Die Waldfee

[Sternwunde]

Welche Version gefällt Euch besser?



Eine helle Melodie erklingt zum Tanze im Reigen

es schwebt die Waldfee durch die Sommerluft

und winkt im magischem Staub und Duft

uns Hirsch und Reh herbei

in des Waldes Lichtung

Auch die Hasen tragen Elfenkinder

die mit den Vögeln singen

auf ihren zarten Schwingen

geht's zum Ort der Kraft

einer Reihe lustiger Fliegenpilze folgend.

und zittert dann der Elfen zartestes Blütenkleid

die Waldfee auf des Vogels Rücken schallend lacht

aufatmet da die Erde in ihrer grünen Pracht



oder Version 2


Die Waldfee


Eine helle Melodie erklingt

zu Tänzen im Reigen.

auch schwebt

die Waldfee durch die Sommerluft.

angezogen von blühenden Blumen

Ihr Duft

in des Waldes Lichtung

den Hasen und das Reh verzaubert.

auf breiten Schwingen geht's zum Ort der Kraft

einer Reihe lustiger Fliegenpilze folgend.

der Vogel singt,

die Fee auf seinem Rücken lacht,

zittert der Elfen zartes Blütenkleid.

aufatmet die Erde in ihrer grünen Pracht.

mit der Sonne erwärmendem Licht

strömen Glücksgefühle.


Version 3
Eine helle Melodie erkingt

zum Tanze im Reigen

auch schwebt die Waldfee durch die Sommerluft

angezogen von ihrem Duft

uns Hirsch und Reh erscheinen in des Waldes Lichtung

die Hasen tragen hoppelnd alle Feenkinder

einer Reihe lustiger Fliegenpilze folgend

helle Elfenstimmen den Wald verzaubern

vögel singen

auf breiten Schwingen geht's zum Ort der Kraft

zittert der Elfen zartes Blütenkleid

die Fee auf des Vogels Rücken schallend lacht

im warmen Licht der Sonne

aufatmet da die Erde in ihrer grünen Pracht

Version4


Eine helle Melodie erkingt zum Tanze im Reigen

auch schwebt die Waldfee durch die Sommerluft

angezogen von der blauen Blume Duft

und winkt im magischem Staub

uns Hirsch und Reh herbei

in des Waldes Lichtung

die Hasen tragen hoppelnd alle Feenkinder

einer Reihe lustiger Fliegenpilze folgend

helle Elfenstimmen den Wald verzaubern

vögel singen

auf breiten Schwingen geht's zum Ort der Kraft

zittert der Elfen zartes Blütenkleid

die Fee auf des Vogels Rücken schallend lacht

aufatmet da die Erde in ihrer grünen Pracht

[Ex-Pennywise]

Moin Sternwunde,

der Fairness halber muss ich zugestehen, dass ich nicht so der riesige Fantasyfan bin. Aber, wenn ich den Text losgelöst vom Inhalt betrachte, gefällt mir die erste Version besser.
Was mich allerdings ein bißchen irritiert ist, dass das Gedicht erst frei geschrieben erscheint, sich aber zwischendurch doch immer wieder ein Reim reinschleicht.

Gruß

Pennywise

[Dionysos von Enno]

ich möchte Dir nur sagen: ich finde DIESES Gedicht und seine Iterationen und Dein Bemühen, so hart am Text zu arbeiten, inspirierend und sehr spannend und habe den Beitrag in der Leselupe auch mit großem Interesse verfolgt!

Was Oscarchen, Trist und Mimi daraus gemacht haben in der Leselupe, wie sie in unsäglichen Verballhornungen Deinen Beitrag ins Lächerliche gezogen haben, sich über Dich und Dein Werk ausgelassen haben, fand ich unerträglich. Die lächerlichen Moderatoren haben meine Kommentare dazu natürlich sofort gelöscht. Der Seiteadministrator „Zeder“ hat sich schon gar nicht mehr getraut mit seinem Realnamen zu antworten. Ich hoffe sehr, dass man diesem Mobbing Verhalten zukünftig keinen Raum mehr schenkt und durch dieses unhöfliche und übergriffige Verhalten Menschen wie Du nicht davon abgeschreckt werden, auch zukünftig ihre Gedanken und Formulierungen zu teilen.

Wenn einerseits jemand wie Oscarchen seine Ruhrpottverbalien vorsätzlich im falschen Forum einstellt und dies toleriert wird, andererseits aber begründete Kritik sofort gelöscht wird, zeigt sich schnell, wessen Geistes Kind dort herrscht. Ich finde das reaktionär und -sofern offenbar offenem Mobbing-Verhalten Vorschub geleitet worden ist- auch mehr als bedenklich. Diese Sensibilität wird dort nicht geteilt. Man versteckt derartige, unkonstruktive und rein persönliche Angriffe gerne hinter „Textarbeit“.

Ich freue mich auch weiterhin über Deine Beiträge und es war mir ein großes Anliegen, dies Dir auch persönlich mitzuteilen. Vielen Dank für Deinen Mut und Dein Durchhaltevermögen !

PS: Mir gefallen alle Versionen gut. Der Grundausdruck, das Motiv ist lebensbejahend, froh, verspielt und in allen Versionen beibehalten.

mes compliments

D.v.E.

[Ex-Ralfchen]

Lieber Dionysos von Enno -

Zu diesem Text gebe ich meine Meinung nicht ab, er ist mir einfach zu lang womit ich meine Zeit nicht aufwänden kann, diesen zu lesen oder zu bewerten. aber in Bezug auf die Lese Lupe hast du recht diese zeder ist ein Monster. Das ganze Forum ist denn überalteter Haufen von Komikern

[Sternwunde]

Zitat von Ralfchen

Lieber Dionysos von Enno -

Zu diesem Text gebe ich meine Meinung nicht ab, er ist mir einfach zu lang womit ich meine Zeit nicht aufwänden kann, diesen zu lesen oder zu bewerten. aber in Bezug auf die Lese Lupe hast du recht diese zeder ist ein Monster. Das ganze Forum ist denn überalteter Haufen von Komikern

Geht mir mit Deinen Beiträgen ähnlich. Auch ist mir meine Zeit zu schade in dem Forum wo Du als Ralfchen der Monster Clown unterwegs bst

[Sternwunde]

Zitat von Dionysos von Enno

ich möchte Dir nur sagen: ich finde DIESES Gedicht und seine Iterationen und Dein Bemühen, so hart am Text zu arbeiten, inspirierend und sehr spannend und habe den Beitrag in der Leselupe auch mit großem Interesse verfolgt!

Was Oscarchen, Trist und Mimi daraus gemacht haben in der Leselupe, wie sie in unsäglichen Verballhornungen Deinen Beitrag ins Lächerliche gezogen haben, sich über Dich und Dein Werk ausgelassen haben, fand ich unerträglich. Die lächerlichen Moderatoren haben meine Kommentare dazu natürlich sofort gelöscht. Der Seiteadministrator „Zeder“ hat sich schon gar nicht mehr getraut mit seinem Realnamen zu antworten. Ich hoffe sehr, dass man diesem Mobbing Verhalten zukünftig keinen Raum mehr schenkt und durch dieses unhöfliche und übergriffige Verhalten Menschen wie Du nicht davon abgeschreckt werden, auch zukünftig ihre Gedanken und Formulierungen zu teilen.

Wenn einerseits jemand wie Oscarchen seine Ruhrpottverbalien vorsätzlich im falschen Forum einstellt und dies toleriert wird, andererseits aber begründete Kritik sofort gelöscht wird, zeigt sich schnell, wessen Geistes Kind dort herrscht. Ich finde das reaktionär und -sofern offenbar offenem Mobbing-Verhalten Vorschub geleitet worden ist- auch mehr als bedenklich. Diese Sensibilität wird dort nicht geteilt. Man versteckt derartige, unkonstruktive und rein persönliche Angriffe gerne hinter „Textarbeit“.

Ich freue mich auch weiterhin über Deine Beiträge und es war mir ein großes Anliegen, dies Dir auch persönlich mitzuteilen. Vielen Dank für Deinen Mut und Dein Durchhaltevermögen !

PS: Mir gefallen alle Versionen gut. Der Grundausdruck, das Motiv ist lebensbejahend, froh, verspielt und in allen Versionen beibehalten.

mes compliments

D.v.E.

Es gibt andere Foren, die man genauso wie die Leselupe weniger ernst oder schon gar nicht wichtig nehmen sollte. . Es gibt schon eine Kraft in uns Diese Kraft ist in der Tiefe unseres eigenen Bewusstseins und hilft uns zu wachsen wie die Bäume des Waldes. Wir gehen Hand in Hand mit der Natur, denn in die Stille kehrt man heim zu sich. Nutze diese Kraft zu vertrauen das alles gut wird. Man hat als Künstler so viel Potential. Keine Sorge, es mir völlig egal ob sich Wichtigtuer einen Witz aus meinen Gedicht machen. Wir sind alle ein Teil unendlicher Fülle Du musst nur lauschen. Alles ist gut. Das Leben wird besser. Die Seele des Schriftstellers genießt die Hingabe an die Kunst, denn an diesem Ende ist ein Anfang. Die Sonne geht auf mit dem Geschenk der Vision. Es ist alles gut. Da ist Dankbarkeit und in der Tiefe des Bewusstseins ist auch die Freiheit. Seid frei der Intuition zu lauschen und holt Euch die Kraft wieder Das kann man sehr gut im Wald. Wir sind ganz, finden unser inneres Licht , sind Dankbarkeit. Dunkelheit die wir durch schlechte Erfahrungen gemacht haben, können wir auch in Licht wandeln, denn jede künstlerische Seele verschenkt Liebe. Die Kraft, die wir durch schlechte Erfahrungen oder Kommentare wie Du sie bereits beschrieben hattest, verloren habe, kehrt immer dann auch gleich wieder zu uns zurück. Ich bin Okay und Du bist Okay und besagte Kommentare, dort im Fade sind nichtig und kraftlos. Vielen Dank aber für Deinen Kommentar zu meinem Gedicht und Deinen Einsatz bei den Moderatoren.

[Sternwunde]

Zitat von Pennywise

Moin Sternwunde,

der Fairness halber muss ich zugestehen, dass ich nicht so der riesige Fantasyfan bin. Aber, wenn ich den Text losgelöst vom Inhalt betrachte, gefällt mir die erste Version besser.
Was mich allerdings ein bißchen irritiert ist, dass das Gedicht erst frei geschrieben erscheint, sich aber zwischendurch doch immer wieder ein Reim reinschleicht.

Gruß

Pennywise

Hallo Pennywise, danke Dir fürs Lesen und Deinen Kommentar.
Dir noch einen schönen Abend
Liebe Grüße
Sternwunde

[Ex-Ralfchen]

Zitat von Sternwunde

Geht mir mit Deinen Beiträgen ähnlich. Auch ist mir meine Zeit zu schade in dem Forum wo Du als Ralfchen der Monster Clown unterwegs bst

in welchem forum bin ich als Monsterclown unterwegs? na egal. ich hab nun die ST1 deiner ersten Fassung gelesen. na ja du zählst definitiv zu den Meisterinnen der lyrischen Unfähigkeit. aber du wirst lernen. und in 20 jahren - also wenn du 100 bist - gelingt dir wahrscheinlich etwas

[Ilka-Maria]

Zitat von Pennywise

Aber, wenn ich den Text losgelöst vom Inhalt betrachte, ...

Interessante Betrachtungsweise, die mich glatt aus den Socken gehauen hat. Ich habe versucht, das auch hinzubekommen, aber als ich es fast geschafft hatte, den Text vom Inhalt losgelöst zu betrachten, war er verschwunden. Das ging mir übrigens mit allen Versionen so.

ich möchte Dir nur sagen: ich finde DIESES Gedicht und seine Iterationen und Dein Bemühen, so hart am Text zu arbeiten,

Wirklich anerkennenswert. Hier hat eine Evolution stattgefunden, insofern der Künstler nicht mehr daran arbeitet, das Beste, was er schaffen kann, zu präsentieren und seine Fehlversuche möglichst zu vernichten, ehe sie jemand peinlicherweise zu Gesicht bekommt; nein, der Künstler von heute hat sich weiterentwickelt, schießt den Lesern mehrere Versionen ins Gebälk, von denen eine trivialer als die andere ist, überlässt es dem Leser, sich etwas aus dem Wust an Entwürfen herauszusuchen, und freut sich, wenn ihm "harte Arbeit" konstatiert wird, so dass er selbst über die "Kunst des Schriftstellers" schwadronieren kann, ohne dass ihn der Verdacht einer beklagenswerten Selbstüberschätzung überfällt. Aber wie heißt es so schön: Die Entwicklung schreitet voran, sie geht niemals zurück. Wenn das "Kunst" und "harte Arbeit" ist und der Leser davon befreit ist, Inhalt in einem Text zu erwarten, können wir in Zukunft noch allerhand erleben. Unserer "Weiterbildung" steht insofern nichts im Wege. Niemals hat sich der Spruch als wahrer erwiesen, dass nach oben noch viel Luft ist, selbst dann, wenn es sich um heiße Luft handelt.

[Sternwunde]

Zitat von Ilka-Maria

Interessante Betrachtungsweise, die mich glatt aus den Socken gehauen hat. Ich habe versucht, das auch hinzubekommen, aber als ich es fast geschafft hatte, den Text vom Inhalt losgelöst zu betrachten, war er verschwunden. Das ging mir übrigens mit allen Versionen so.



Wirklich anerkennenswert. Hier hat eine Evolution stattgefunden, insofern der Künstler nicht mehr daran arbeitet, das Beste, was er schaffen kann, zu präsentieren und seine Fehlversuche möglichst zu vernichten, ehe sie jemand peinlicherweise zu Gesicht bekommt; nein, der Künstler von heute hat sich weiterentwickelt, schießt den Lesern mehrere Versionen ins Gebälk, von denen eine trivialer als die andere ist, überlässt es dem Leser, sich etwas aus dem Wust an Entwürfen herauszusuchen, und freut sich, wenn ihm "harte Arbeit" konstatiert wird, so dass er selbst über die "Kunst des Schriftstellers" schwadronieren kann, ohne dass ihn der Verdacht einer beklagenswerten Selbstüberschätzung überfällt. Aber wie heißt es so schön: Die Entwicklung schreitet voran, sie geht niemals zurück. Wenn das "Kunst" und "harte Arbeit" ist und der Leser davon befreit ist, Inhalt in einem Text zu erwarten, können wir in Zukunft noch allerhand erleben. Unserer "Weiterbildung" steht insofern nichts im Wege. Niemals hat sich der Spruch als wahrer erwiesen, dass nach oben noch viel Luft ist, selbst dann, wenn es sich um heiße Luft handelt.

Dein Absolutheitsanspruch mit dem Du hier Lob und Tadel verteilst und aus Unwissenheit oder völliger Ignoranz heraus Müll erzählst lässt bei mir die Frage aufkommen: Hast Du eigentlich einen Persilschein?

[Ilka-Maria]

Zitat von Sternwunde

Dein Absolutheitsanspruch mit dem Du hier Lob und Tadel verteilst und aus Unwissenheit oder völliger Ignoranz heraus Müll erzählst lässt bei mir die Frage aufkommen: Hast Du eigentlich einen Persilschein?

Ich habe keinen Absolutheitsanspruch, dafür sind mir hier einige Lyriker, die diese Bezeichnung verdienen, viel zu hoch überlegen. Ich nehme mir aber das Recht heraus, Stuss als Stuss zu kommentieren, weil es nicht zu meinen Talenten gehört, den Bock zum Gärtner zu machen. Dafür, dass du persönlich geworden bist, sollte ich dich eigentlich rausschmeißen, aber ich bin noch nie sonderlich empfindlich gewesen.

Dein Text ist unterirdisch, seicht und von Lyrik weit entfernt, und auch den Kommentaren sieht man an, dass ihre Verfasser über das, was sie schreiben, nicht nachgedacht haben. Und dafür bin ich keineswegs verantwortlich.

Im übrigen hätte ich den Kommentatoren noch einen Rüffel auf die Nase geben können, denn es ist ein Tabuverstoß, Auseinandersetzungen in anderen Foren zu Poetry hereinzutragen. Was in anderen Foren passiert, könnt ihr per PN, aber nicht öffentlich in diesem Forum ausgetragen.

Wem das nicht passt, weiß, wo die Tür ist.

[Ex-Ralfchen]

Aber das wichtigste für derartig katastrophal schlechte Texte ist doch dass sie gelobt werden, denn dann gibt es keine Chance auf Verbesserung und die Unfähigkeit siegt

[Ilka-Maria]

Zitat von Ralfchen

Aber das wichtigste für derartig katastrophal schlechte TexterInnen ist doch dass sie gelobt werden, denn dann gibt es keine Chance auf Verbesserung und die Unfähigkeit siegt

Ralfchen, gewöhne dir bloß nicht diesen Gender-Unfug mit dem Binnen-I oder sonstige Sprachverstümmelungen an!

Nicht die User, sondern ihre Texte sollen bewerten werden. Die Person dahinter spielt keine Rolle. Das gilt auch für Kommentare und ihre Verfasser. Wer aus Kritik nichts für sich gewinnen will, kann es natürlich bleiben lassen, aber einstecken werden die Verfasser sie müssen. Ausreden wie, die Kunst sei frei, sind fadenscheinige Ausreden, denn jede Freiheit hat ihre Grenzen.

Auch wenn verständlich ist, dass man sich über meinen zuweilen ironischen oder gar sarkastischen Ton ärgert, geht es mir dennoch immer um den Text, nicht um die Person. Wer auf persönlicher Ebene zurückschlägt, ist am Text gar nicht interessiert, sondern kreist nur um sich selbst. Man kann und darf meinen Tonfall durchaus an den Pranger stellen, aber wer nicht bei meiner Kritik bleibt, sondern mir persönlich kommt und ans Bein pinkelt, tut gut daran, sich aus diesem Forum zu verdünnisieren. Persönliche Angriffe dulde ich in Poetry nicht, egal durch wen und gegen wen.

Ich habe mir aufgrund der hier gemachten Andeutungen die Diskussionen in der Leselupe angesehen, und das war erhellend. Jetzt weiß ich, mit wem ich es zu tun habe. Mehr sage ich nicht dazu, weil ich hier keine Debatten über andere Foren haben will. Wen die Sache interessiert, kann selbst dort nachschauen.

[Ex-Ralfchen]

Zitat von Ilka-Maria

Ralfchen, gewöhne dir bloß nicht diesen Gender-Unfug mit dem Binnen-I oder sonstige Sprachverstümmelungen an!

ok

Nicht die User, sondern ihre Texte sollen bewerten werden. Die Person dahinter spielt keine Rolle. Das gilt auch für Kommentare und ihre Verfasser. Wer aus Kritik nichts für sich gewinnen will, kann es natürlich bleiben lassen, aber einstecken werden die Verfasser sie müssen. Ausreden wie, die Kunst sei frei, sind fadenscheinige Ausreden, denn jede Freiheit hat ihre Grenzen.

stimmt

Auch wenn verständlich ist, dass man sich über meinen zuweilen ironischen oder gar sarkastischen Ton ärgert, geht es mir dennoch immer um den Text, nicht um die Person. Wer auf persönlicher Ebene zurückschlägt, ist am Text gar nicht interessiert, sondern kreist nur um sich selbst.

Ja wie eine alte Moskito um die eigene Seele

Man kann und darf meinen Tonfall durchaus an den Pranger stellen, aber wer nicht bei meiner Kritik bleibt, sondern mir persönlich kommt und ans Bein pinkelt, tut gut daran, sich aus diesem Forum zu verdünnisieren. Persönliche Angriffe dulde ich in Poetry nicht, egal durch wen und gegen wen.

Das weiß ich wurde auch schon oft dafür in die Verbannung geschickt

Ich habe mir aufgrund der hier gemachten Andeutungen die Diskussionen in der Leselupe angesehen, und das war erhellend. Jetzt weiß ich, mit wem ich es zu tun habe. Mehr sage ich nicht dazu, weil ich hier keine Debatten über andere Foren haben will. Wen die Sache interessiert, kann selbst dort nachschauen.

Erstaunlich dass du die Geduld dazu hast das wäre mir zu mühsam vor allem mit dieser Text Qualität ist man ja überall wo das Zeug steht konfrontiert

..

[Ex-Ralfchen]

So ich hab das jetzt korrigiert bevor ich mir Zähne putze und ins Bettchen gehe indem ich nur Texte geschrieben habe. Und dieser Text die Waldfee ist einer der schlechtesten und wirklich dümmsten texte, die ich jemals hier gelesen habe. Das ist so schade weil ich lese gerne Texte über Feen, Zwerge, Nymphen, Elfen und andere Waldwesen, wie Moosclowns, Farnzwicker etc. und all dieses lustige dumme Waldgesumme und Gebrumme.

[Dionysos von Enno]

Zitat von Sternwunde

Es gibt andere Foren, die man genauso wie die Leselupe weniger ernst oder schon gar nicht wichtig nehmen sollte. . Es gibt schon eine Kraft in uns Diese Kraft ist in der Tiefe unseres eigenen Bewusstseins und hilft uns zu wachsen wie die Bäume des Waldes. Wir gehen Hand in Hand mit der Natur, denn in die Stille kehrt man heim zu sich. Nutze diese Kraft zu vertrauen das alles gut wird. Man hat als Künstler so viel Potential. Keine Sorge, es mir völlig egal ob sich Wichtigtuer einen Witz aus meinen Gedicht machen. Wir sind alle ein Teil unendlicher Fülle Du musst nur lauschen. Alles ist gut. Das Leben wird besser. Die Seele des Schriftstellers genießt die Hingabe an die Kunst, denn an diesem Ende ist ein Anfang. Die Sonne geht auf mit dem Geschenk der Vision. Es ist alles gut. Da ist Dankbarkeit und in der Tiefe des Bewusstseins ist auch die Freiheit. Seid frei der Intuition zu lauschen und holt Euch die Kraft wieder Das kann man sehr gut im Wald. Wir sind ganz, finden unser inneres Licht , sind Dankbarkeit. Dunkelheit die wir durch schlechte Erfahrungen gemacht haben, können wir auch in Licht wandeln, denn jede künstlerische Seele verschenkt Liebe. Die Kraft, die wir durch schlechte Erfahrungen oder Kommentare wie Du sie bereits beschrieben hattest, verloren habe, kehrt immer dann auch gleich wieder zu uns zurück. Ich bin Okay und Du bist Okay und besagte Kommentare, dort im Fade sind nichtig und kraftlos. Vielen Dank aber für Deinen Kommentar zu meinem Gedicht und Deinen Einsatz bei den Moderatoren.

es ist wunderbar so! Danke für die Rückmeldung.

mes compliments

Dio

[Dionysos von Enno]

Im übrigen hätte ich den Kommentatoren noch einen Rüffel auf die Nase geben können, denn es ist ein Tabuverstoß, Auseinandersetzungen in anderen Foren zu Poetry hereinzutragen. Was in anderen Foren passiert, könnt ihr per PN, aber nicht öffentlich in diesem Forum ausgetragen.

Wem das nicht passt, weiß, wo die Tür ist.[/QUOTE]

vielen Dank, dass Du meine Meinung dazu hast stehen lassen. Ich empfinde das als einen großen Gewinn für die Achtung der Meinungsfreiheit. Ich glaube dass ein Perspektivenkaleidoskop NICHT schadet. Es ist doch wunderbar, wenn im sachlichen Rahmen Auseinandersetzungen auch zwischen extremen Polen, GERADE zwischen extremen Polen stattfinden. Da ist doch Weiterentwicklung für jeden geradezu vorprogrammiert.

mes compliments

Dio

[Ilka-Maria]

Zitat von Dionysos von Enno

Es ist doch wunderbar, wenn im sachlichen Rahmen Auseinandersetzungen auch zwischen extremen Polen, GERADE zwischen extremen Polen stattfinden. Da ist doch Weiterentwicklung für jeden geradezu vorprogrammiert.

Dem stimme ich zu, Dionysos, aber eben nur, solange es - wie du schreibst - "im Rahmen" bleibt. Diskussionen aus anderen Foren in Poetry reinzuholen, überschreitet jedoch Grenzen. Gehe einfach davon aus, dass die Betreiber von Literaturforen nicht in Konkurrenz zueinander stehen, sondern sich respektvoll begegnen und ggf. in wichtigen Dingen sogar austauschen.

Der Meinungsfreiheit ist völlig genüge getan, wenn ein Gedicht dort besprochen wird, wo es veröffentlicht wurde. Erst recht dann, wenn dieselben User sich auch schon in diesem anderen Forum ausgiebig damit befasst haben. Es ist keine Meinungsfreiheit mehr, Auseinandersetzungen, die in einem anderen Forum stattfinden, den Usern von Poetry um die Ohren zu ballern, die bis dahin nichts damit zu tun hatten. Wenn man jemandem aus Sympathie den Rücken stärken will, gibt es dafür andere Möglichkeiten.

Sorry, falls das hart klingen sollte. Ich habe aber in den letzten Jahren einige Male erlebt, dass das Hereinschleppen äußerer Konflikte zu Poetry sich hier zu regelrechten Grabenkämpfen ausgewachsen haben, auch mit dem Versuch der involvierten User, mich in ihre Anliegen hineinzuziehen. Das Ergebnis war, dass keiner sich durchsetzen konnte und alle Beteiligten schließlich die Flucht ergriffen. In einem Fall war ich sogar von dem Betreiber eines anderen Literaturforums vor einem User gewarnt worden - zu recht, wie sich herausgestellt hat.

Dies nur zur kurzen Erklärung für meine Haltung und weshalb ich hier den Grundsatz führe: "Was in anderen Foren vor sich geht, ist nicht die Angelegenheit von Poetry."

[Dionysos von Enno]

ich verstehe Deinen Standpunkt und danke Dir für die Erläuterungen.

mes compliments

Dio