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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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10.12.2019, 10:13 | #1 |
gesperrt
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Die Lüge
Die Lüge
Der Dinge Nahrung ist die Lüge. Sie liegt zum Futter stets bereit, dass sie die Sinne um den Sinn betrüge, der hinter allem nach Erkenntnis schreit. Ich dacht mich klug aus Lehren vieler Jahre und baut auf meine Sinne, glaubt an den Verstand, dass alles keinen Sinn gehabt hat, das erfahre ich am End auf diesen gleichen Sand. Es waren übliche Bedenken, die Welt ist rund und weich und läßt sich leicht durch Fährniss lenken, dass wenn sich solche Dinge breiten, die Gegenstände nehmen andre Formen an du staunst und kannst die neue Wahrheit nicht bestreiten. |
10.12.2019, 19:08 | #2 |
Hallo,
den "Sand" finde ich etwas reimgeschuldet, was aber meines Erachtens nach an der Satzstellung liegt. Einen Satz verstehe ich nicht ganz: "und läßt sich leicht durch Fährniss lenken," Kann man durch Fährniss lenken oder sich nur in Fährniss begeben? Ansonsten finde ich das Gedicht schön. Gern gelesen vlg EV |
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13.12.2019, 07:48 | #3 |
Sehr schön
Hallo!
Danke für das schöne Gedicht |
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04.02.2020, 23:25 | #4 |
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Auf Sand bauen scheint mit plausibel Fährniss, ich habs mehr als Gefährdung gedacht. Ich nehme vielleicht den Begriff. Gefährdung
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