fahrende Gedanken

[Mittelpunkt]

Deine Augen starren
in mir eine Ferne.
Sie hören nicht auf
zu wühlen.
Auch wenn du mich
nicht mehr bemerkst.

Ich stelle mich nicht stumm.

Während der
Raum mit den Unebenheiten
der Strasse verschmilzt,
erkenne ich, in deiner
Apathie und deiner
Haut, einen Traum.


Wir blicken über
vorbeifahrenden Autos,
in trägere Landschaften,

bis der Fluss verweilt
und zu einem Bild wird.

[ZychoyZ]

in mir zu wühlen.

das doppelte mir stört noch ein wenig.
ansonsten ist der text gut.

viele grüße.

[Mittelpunkt]

Zitat von ZychoyZ

das doppelte mir stört noch ein wenig.
ansonsten ist der text gut.

viele grüße.

Hi Zych,

Ich habe es geändert. Danke dafür.

Lg

[ZychoyZ]

hallo nochmal,

Deine Augen starren
in mir eine Ferne.
Es hört nicht auf
zu wühlen.

ist das unbestimmte 'es' beabischtigt (ich du er sie es ... )?
wie wäre es mit:

Deine Augen starren
in mir eine Ferne,
sie hört (hören) nicht auf
zu wühlen.


das hier ist das beste am text:
"Während der
Raum mit den Unebenheiten
der Strasse verschmilzt,
erkenne ich, in deiner
Apathie und deiner
Haut, einen Traum."

gute grüße Zy.

[Mittelpunkt]

Zitat von ZychoyZ

hallo nochmal,



ist das unbestimmte 'es' beabischtigt (ich du er sie es ... )?
wie wäre es mit:

Deine Augen starren
in mir eine Ferne,
sie hört (hören) nicht auf
zu wühlen.


das hier ist das beste am text:
"Während der
Raum mit den Unebenheiten
der Strasse verschmilzt,
erkenne ich, in deiner
Apathie und deiner
Haut, einen Traum."

gute grüße Zy.

Du hast recht, "sie hören nicht auf zu wühlen" macht mehr Sinn. Ich hatte eine Beabsichtigung, doch ich wäre unnötig kryptisch geworden.

Der Text ist jung. Gerade vorhin skizziert, darum kann ich mich noch nicht entscheiden, welches meine favorisierte Stelle ist, aber ein Autor sollte darüber auch nicht unbedingt Auskunft geben müssen.

Danke nochmals für deine Hilfe.