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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt.

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Alt 08.01.2015, 17:29   #1
weiblich shoshin
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Beiträge: 1.073

Standard Gebet für Kain

Es wütet nun allein dein Feuer,
die Brüder sind darin verbrannt.
Der Hass hat alles, was dir teuer,
aus deinem Herzen längst verbannt.

Auf deiner Stirne prangt das Zeichen,
und keiner hat sich je erkühnt:
Die Angst darf nie der Liebe weichen,
denn erste Schuld sei ungesühnt.

Wie lange willst du noch so darben
und glauben diesem blinden Gott,
an all die Mörder, die schon starben
im grauenvollen Krieg um Nod?

Lass endlich los den Wahn der Sünden
und folg dem Licht, das einzig wahr,
und diese Liebe wird verkünden,
dass frei von Schuld sie dich gebar.
shoshin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.01.2015, 00:25   #2
männlich Karl Lauer
 
Dabei seit: 12/2014
Alter: 46
Beiträge: 144

Wer ist Nod? Und "Folgen" WIR nicht eher nicht eher "blind" einem ZORNIGEN Gott, als das wir an einem blinden Gott glauben?

Das Credo liegt für mich in den ersten 4 Zeilen, und in dieser,
komplett verwurschtelten, regelrecht falschen Zeile:

"Die Angst darf nie der Liebe weichen,"

Ich bin mir sicher du meinst exakt das Gegenteil. Ich verstehe den Perspektiven-Wechsel und die "indirekte Rede" aus seiner unterstellten Dilemma-Basis, aber unisono mit Gott, der Erbsünde, seinem eigengestrickten Jammertal, klagts du ihn noch zusätztlich an: Du forderst ihn auf "sich mal zusammen zu reissen" und gegen alle Widerstände (dich inklusive) sich zu erheben, weil du hier nen klugen Apotheken-Rundsachu-Rat offerierst. Du machst Heilsversprechen die jemand in seiner Position niemals Ernst nehmen kann. Für ihn sind das Phrasen.
Wenn du ihm wirklich helfen willst, musst du die Hand schon etwas tiefer ausstrecken, du musst die OPFER/TÄTER dort abholen wo sie sich befinden, das bedeutet mehr als nur vom hohen Ross der Ethik in goldener Rüstung die Trompeten der Rechtschaffenheit erklingen lassen.
Von DIR, und zwar nur von DIR wird hier besonders viel Güte, Nachsicht und vor allem Geduld gefordert.
Ein "ich hab ja alle versucht, aber er will sich partout nicht helfen lassen" dürfte wohl einen der beliebtesten Flinte-ins-Korn Phrasen sein. ja, was glauben wir denn? Das 20jahre Fehlerziehung + 20 jahre Erfahrungswerte, das man "böse" scheinbar ganz gut fährt, mit 3 vaterunser, 2 gelesenen Messen + 1 Samstagnachmittag in der Frohen Gemeinde und ein Almanach an Glücks-Kekse-Sprüche einfach so mir nichts dir nichts aus zu radieren ist?
Sofern diese "bösen" Menschen keine echte Bedrohung für unser Leib- und Seelenheil darstellen, sind wir alle gefordert, ihnen immer und immer und immer wieder zu helfen, selbst wenn scheinbar überhaupt kein Land irgendwo in Sicht ist. irgendwann findet vielleicht jemand einen Schlüssel oder das Vorleben! (nicht das gute Ratschläge erteilen) war so immens und massiv das sich jahrzenhtelange Fehlgravuren damit übermalen lassen - es macht plötzlich Klick oder eher sukzessive begreift dieser Mensch (aus sich heraus) die Schöhnheit des echten Zusammenlebens - und entwickelt sich fortan zu einem allseits geschätzen Mitglied der gesellschaft.

Sind Kindersoldaten böse Menschen? Bei ihnen versuchen wir nur unser "möglichstes" weil wir Kinder als unfertige, entwicklungsoffene Menschen begreifen. "Böse" Erwachsene sind nur Kindersoldaten, die nicht rechtzeitig ein besseres Umfeld erfahren durften.
In unserer grundstruktur sind wir alle gleich: wir alle suchen Liebe und Anerkennung und wir alle möchten auch Liebe und Anerkennung geben. werden diese Grundbedürnisse torpediert, sehen wir keine Möglichkeit zur Erlangung dergleichen, pervertieren diese: Der Wahn nach Respekt!!!, der Glaube Tyrannei ist mächtiger als Liebe, der komplette Irrweg: "Ich brauche niemanden".... jahre/jahrzehntelang vorgelebt, aufgesogen, zelebriert...
dergleichen lässt sich nicht mit flotten Zeilen oder tiefen Balladen korrigieren. Schon garnicht, wenn sie mit erhobenen Zeigerfinger hereinpurzeln.



Deine Kern-Aussage ist viel zu kostbar, um sie stilistischen Fingerübungen unter zu ordnen.
Wenn sich der Inhalt partout nicht reimen will, ohne Abstriche an der Initial-Aussage machen zu müssen, dann verzichte aufs reimen. Wenn sich auch sonst keine poetischen/literarischen "Aufwerter" finden, die die Aussage komplett inhaltlich unterstreichen, dann verzichte auch darauf.

Und egal wie (scheinbar) trivial er vermittelt wird, hier gilt tatsächlich Masse vor Klasse. Solange der Zeigefinger unten bleibt, das ganze Vorleb-Charakter statt Ratschlag-Muffigkeit verbreitet, ist es richtig, wichtig und kann nicht oft genug wiederholt werden. Nicht die geschliffenen Sätze beamen eine schöne Unbekannte in dein Bett, die Tatsache das du "Hoffnung, Lebensfreude, Stärke und gleichzeitig Güte, Nachsicht und Verzeihen, einen realen Optimusmus, der sich von Widrigkeiten nicht den Segelwind nehmen lässt..." vor dir hinschleppst, ist es, was dich nahezu unwiderstehlich macht. Bei hartgesottenen Misantrophen braucht dein "charme" nur einen längeren Atem als bei hübschen Mädels.
Es ist der Vorlebe-Charakter der allein die Macht, Menschen zu ändern, niemals das Belehrende Wort. Das wäre nur Dressur.

Ein "ich WÜRDE..." ist schon ziemlich schwach, ein "du solltest..." komplette Zeitverschwendung, sofern der Adressat nicht sowieso schon insgeheim deiner Meinung ist.
Karl Lauer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.01.2015, 14:49   #3
weiblich shoshin
gesperrt
 
Dabei seit: 02/2014
Beiträge: 1.073

Lieber Karl Lauer,

Zitat:
Sind Kindersoldaten böse Menschen? Bei ihnen versuchen wir nur unser "möglichstes" weil wir Kinder als unfertige, entwicklungsoffene Menschen begreifen. "Böse" Erwachsene sind nur Kindersoldaten, die nicht rechtzeitig ein besseres Umfeld erfahren durften.

In unserer grundstruktur sind wir alle gleich: wir alle suchen Liebe und Anerkennung und wir alle möchten auch Liebe und Anerkennung geben. werden diese Grundbedürnisse torpediert, sehen wir keine Möglichkeit zur Erlangung dergleichen, pervertieren diese: Der Wahn nach Respekt!!!, der Glaube Tyrannei ist mächtiger als Liebe, der komplette Irrweg: "Ich brauche niemanden".... jahre/jahrzehntelang vorgelebt, aufgesogen, zelebriert...

dergleichen lässt sich nicht mit flotten Zeilen oder tiefen Balladen korrigieren. Schon garnicht, wenn sie mit erhobenen Zeigerfinger hereinpurzeln.

Ich spüre, dass du echtes Herzblut in diesen Kommentar gelegt hast und das gefällt mir sehr.

Ich bin mir zwar noch nicht ganz sicher, ob ich dich ganz richtig verstanden habe, aber ich denke doch, dass unsere Gedankengänge zu diesem Thema durchaus kompatibel sind, auch wenn du ein wenig übers Ziel hinausschießt, denn das was Du beschreibst (=die faktische Hilfestellung), wäre Stoff für ein eigenes Gedicht.

Mein Gedicht trägt den Titel "Gebet für Kain", ich setze mich dann aber in Opposition zum Gebet.

Ich spreche nicht mit Gott (an den ich nicht glaube) und bitte nicht ihn, den armen Kain endlich zu vergeben und ihm das Zeichen von der Stirn zu nehmen, dass ihn für immer und ewig zum Unberührbaren, zum Ausgegrenzten macht, sondern ich spreche MIT Kain (als Sinnbild einer "gescheiterten" Existenz, der hauptsächlich aus Neid und Gier und Minderwertigkeitsgefühlen heraus seinen Bruder erschlagen hat).

Kain und Abel sind aber auch das, was in jedem von uns steckt, die zweiten Seiten der Medaille, die Personifizierungen des Dualismus mit dem wir leben und ich appelliere somit eigentlich an Selbstverantwortung und Selbstreflexion eines jeden Menschen (der die dunkle und die lichte Seite in sich vereint), also auch an jene die ihn Verurteilen, im Sinne des sehr weisen Spruches: Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein.

In S2Z3und4 beschreibe ich die Bedeutung des Kainsmals, aus meiner poetisch-philosophischen Sicht.

Auf seiner Stirn steht aus meiner Sicht: "Die Angst darf nie der Liebe weichen" und zwar genau so. Das ist das, was die Unterdrücker wollen, für ihre Machtzwecke brauchen.

Keiner hat sich je erkühnt, dem "blinden" Gott zu widersprechen. Der "blinde Gott" sind wir selbst, Gott ist unsere Schöpfung, nicht umgekehrt.

Und somit wurde diese Botschaft in all den Jahrtausenden auch nie in ihr Gegenteil verkehrt (außer als hohles Lippenbekenntnis) - immer herrschte Krieg um "Nod", um irgendein Stückchen Land oder wegen irgendeines Glaubens oder irgendeines politischen Motivs.

Aber dieses "Zeichen", dieser Satz MUSS unbedingt in sein Gegenteil verkehrt werden, wollen wir uns nicht selbst ausrotten (wobei es die Erde und das Universum bestimmt nicht schert, wenn wir das tun)!

Ich seh dieses Kainsmal auch ähnlich wie etwa den Judenstern. Hilter hat zuerst die Angst vor den Juden geschürt, sie pauschal zu "Schuldigen" und deshalb zu Untermenschen erklärt. Viele sind ihm willig gefolgt, der Rest hat feige geschwiegen. Ich vermute, dieses plakative Mittel der Brandmarkung mit dem Judenstern hat er sich vielleicht in der Bibel abgeschaut - aber das nur am Rande.

Du meinst, wenn ich deine Worte richtig verstehe, "Kain" sei wohl aufgrund seiner Erziehung und Konditionierung nicht in der Lage, (m)einen "ethischen Apell" zu verstehen und würde das nur als Phrasendrescherei abtun oder sagen: Red nicht so weltfremdes Gutmenschen-Wischi- Waschi-Zeugs daher, wenn du nichts Konkretes zu bieten hast!?

Ja, wenn ich mir da so einen jungen IS-Kämpfer vorstelle, oder Kindersoldaten, die einer Gehirnwäsche unterzogen wurden, um für ein paar Mächtige mit abartigen Ideen, die sie für die einzige Wahrheit halten, ihr Köpfe hinzuhalten und "unwerte" Köpfe abzuschlagen, hast du wohl Recht. Aber genau darum geht es mir: um diese Gehirnwäsche vor religiösem Hintergrund.

Ich schrieb hier keine gesellschaftspolitische Abhandlung sondern ein Gedicht und ich habe einen Gedanken verdichtet. Das mag vielleicht naiv erscheinen, aber wo bitte soll man anfangen?

Der verdichtete Gedanke heißt: Liebe und Vergebung, statt für alle Zeiten festgemauerten Hass, Rachsucht, Ausgrenzung, Unmenschlichkeit!!!

Und ohne diesen Grundgedanken (diese grundlegende Erkenntnis), ist deine ehrenwerte handfeste Vorlebeidee, dieses "Abholen", was ich unbedingt unterstütze, überhaupt nicht möglich.

Die Kernaussage des Gedichts ist eigentlich: Erinnert euch daran, dass ihr alle unschuldig geboren wurdet! Keiner ist als Mörder und IS-Kämpfer auf die Welt gekommen. Nur leider in eine Welt geboren, die ihn dazu MACHTE.

Deshalb gefällt mir auch dein Beispiel der Kindersoldaten, die immerhin noch unser Mitleid erregen. Wir, die Gesellschaft, die Religionen erziehen oder schaffen Mörder. Aktuell sind wir gerade mit den Greueltaten der IS konfroniert, aber man denke an die Kreuzzüge, die Hexenverbrennungen, den Holocaust und dass die Kirche sich auch mit den Nazis arrangiert hat.

Es gibt keine Gott! Weder einen "blinden" noch einen "zornigen". Gott ist eine Erfindung der Menschen und ein Mittel zum Zweck. Das Bild Gottes, die Auslegung der "Lehren" findet immer wieder neue Varianten, gerade so, wie es für die aktuellen Machtinteressen, denen dieser Gott zu dienen hat, erforderlich ist.

Es ist noch nicht lange her, dass es auch in unseren Breiten, Machthaber von Gottes Gnaden gab und der Papst ist noch immer sein mehr oder weniger unantastbares Sprachrohr auf Erden (wie kann ein vernunftbegabter Mensch so einen Schwachsinn glauben!). Aber Gott sei Dank, gibt es bei uns bereits ein Trennung zwischen Kirche und Staat.

Und die islamistischen Hassprediger sind natürlich auch von Gott auserwählt, seinen Willen auf Erden zu verkünden und junge Menschen als Schlachtvieh vor sich herzutreiben.

So jetzt hör ich auf, ich muss mich zu sehr aufregen und ich bin noch krank.

Aber ich denke, ich habe eines verstanden: Ich werde in Zukunft von solch heiklen Themen die Finger lassen. Dazu reicht die Gedichtform einfach nicht aus und eigentlich ist es auch ein Hohn, wenn sich sowas auch noch reimt und die Metrik stimmt.

Du hast also Recht, wenn du mir vorwirfst:

Zitat:
Deine Kern-Aussage ist viel zu kostbar, um sie stilistischen Fingerübungen unter zu ordnen.
Der gute Wille steht nicht immer fürs Werk.
Lieben Gruß
shoshin
shoshin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.01.2015, 15:59   #4
männlich Karl Lauer
 
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Beiträge: 144

Danke für deine Ausführungen, lieber shoshin,

so habe ich die Verse tatsächlich nicht verstanden - mit Hilfe deiner Erläuterungen sehe ich sie jetzt entschieden klarer und intentionsgerechter.

Schon witzig, wie wir (ich) manchmal hinein interpretieren, was wir hinein interpretieren möchten!

Es macht einen gewaltigen Unterschied ob du FÜR jemanden (uns) betest oder mittels Gebete versuchst, jemanden zu bekehren.

Liebe und Vergebung - einen besseren gemeinsamen Grundnenner können wir uns garnicht wünschen.

Ist es stilistisch angemessen? Mir persönlich fordert er zuviel Decodierungs-Arbeit ab, aber sobald auch nur ein anderes Herz daraus Kraft und Liebe schöpfen kann, hast du deine Arbeit hervorragend gemeistert.

Schnelle Genesung mein Bester!

PS. das meiste worüber wir uns leichtfertig aufregen, ist zu 94/100 den Gram nicht wert.
Ja, das war jetzt ein echter Zeigefinger, aber ich glaube bei dir ist die Ackerfurche dafür optimal gezogen;-)
Karl Lauer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.01.2015, 18:12   #5
weiblich ANOUK
 
Benutzerbild von ANOUK
 
Dabei seit: 10/2014
Ort: Kreis Kleve am Niederrhein
Beiträge: 462

Liebe Charis, anhand Deiner Ausführungen verstehe ich Dein Gedicht. Ansonsten hätte ich mich gefragt, warum beispielsweise von Brüdern (Plural!) die Rede ist, wo Kain doch "nur" den Abel erschlagen hat. Auch die Stelle mit dem "blinden Gott" hätte ich mir ggf anders erschlossen, als es Deine Intention war. Ich finde das Gedicht sehr gelungen, dennoch lässt es doch viel Raum für Fehlinterpretationen. Einige der Punkte, die Karl Lauer vorgebracht hat, hätte ich ggf, auch erfragt...
lG,
Anouk
ANOUK ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.01.2015, 18:36   #6
gummibaum
 
Dabei seit: 04/2010
Alter: 70
Beiträge: 10.909

Hallo shoshin,

ich mag solche alten Themen in neuem Kleid und besonders, wenn sie wie hier eine überraschende Wendung erfahren und eine tiefere Schicht ans Licht bringen: die mit dem harten Urteil über Kain in die Menschheit ausgestreute und ewig fortbestehende Rachsucht eines "blinden" Gottes. Und nun wird hier diesem Mann endlich Gerechtigkeit und eine bessere Zukunft angeboten!

Sehr gern gelesen.

LG gummibaum
gummibaum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.01.2015, 10:57   #7
weiblich shoshin
gesperrt
 
Dabei seit: 02/2014
Beiträge: 1.073

Lieber Karl, liebe Anouk, lieber Gummibaum!

Danke für eure Kommentare und es freut mich, dass wir einen Grundkonsens gefunden haben, lieber Karl

Zitat Karl:

Zitat:
Schon witzig, wie wir (ich) manchmal hinein interpretieren, was wir hinein interpretieren möchten!
Zitat Anouk:

Zitat:
Ich finde das Gedicht sehr gelungen, dennoch lässt es doch viel Raum für Fehlinterpretationen
Das ist nicht so schlimm, wenn es nur ein unbedeutendes Gedicht betrifft und nicht etwa die Bibel oder den Koran. Im ersten Fall geraten ja nur das Gedicht oder/und die Autorin unter (verbalen) Beschuss, wenn sie sich nicht klar genug oder den Vorstellungen des jeweiligen Lesers entsprechend ausdrückt hat.

Lieben Gruß
shoshin
shoshin ist offline   Mit Zitat antworten
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