Ach Übrigens bei Poetry.de

Ex-Letreo71 · 13.10.2016, 18:01

Ich weiß, dass mir ein Übel naht.
Das Übel, es geschieht mir recht,
für meine üble Übeltat,
denn üble Taten sind sehr schlecht.

Ich übte einen Überfall,
wobei, ich überlegte nicht,
die vielen Menschen überall,
versperrten mir die Übersicht.

Und überdies geschah ein Mord,
ein Mord von übler Sorte,
der Übeltäter rannte fort.
Ja hat man dafür Worte?

Am Übergang da traf ich ihn,
er sah recht übel aus.
Ich wollte mit ihm rübergehn,
da wuchs ich über mich hinaus.

Mein Übermut bestrafte mich,
ich musste übelst brechen.
Die Frage, sie erübrigt sich,
das Übel will sich rächen.

Die Überschrift der Zeitung „Bild“
sie lautet übertrieben,
mal überlegen, halb so wild:
„Wer Übel will, muss üben.“

gummibaum · 13.10.2016, 19:18

hallo letreo

für mich ist der inhalt klar und das gedicht gut. li ist räuber und mörder, geht dabei unüberlegt vor und fällt jemandem überlegenen in die hände, der ihm eine gehirnerschütterung verpasst.

mit freude gelesen. 1a!

lg g

Ex-Letreo71 · 13.10.2016, 22:48

Danke, Gummibaum, deine Freude erfreut mich ebenso.

Lieben Gruß

Letreo

Das fehlende ich -
warum merkt man es nicht?
Weil man über sich
etwa weniger spricht?

Vielleicht, oder aber
auch nicht.

Ex-Letreo71 · 13.10.2016, 22:51

Hallo Risiko.

schön, dass du aufgeklärt hast.

Die 1a ist für mich völlig ausreichend!

Vielen Dank und lieben Gruß

Letreo

gummibaum · 14.10.2016, 07:22

das "ich" vergesse ich auch oft. Hatte beim lesen ohne es zu merken "er" eingesetzt.

Nöck · 14.10.2016, 10:20

Liebe Letreo,

nicht übel, überhaupt nicht. Übrigens ist dein Gedicht im Übermaß übersät von originellen Ü-Wörtern, das ist unüblich. Überdies ist das überaus überlegt, fast Übermut. Das ist überragend und kaum zu überbieten. Jetzt habe ich mich übernommen und meine Ü-Taste überlastet, das ist übel.

Mit üblichem Gruß
Nöck

Ex-Letreo71 · 14.10.2016, 10:47

Ach lieber Nück,

du übertreibst mal wieder. Das mit der Ü-Taste tut mir natürlich über alle Maßen leid.
Ich habe gehört, die gibt es in jedem 7., handelsüblichen Ü-Ei. Viel Glück!

Übermäßigen Dank und übelste Grüße

Letreo

Ex-Dabschi · 16.10.2016, 21:42

Liebe Manu,

übrigens finde ich Deine Ideen immer richtig knorke.

Kurz und bündig auf den Punkt gebracht, so wie "Halmig", "Flöffig" und Co.

Liebe Grüße
Moni

Ex-Letreo71 · 16.10.2016, 21:46

Ach das freut mich, liebe Moni.

Danke für deinen Kommi.

Bis denni

Manu

13.10.2016, 18:01	#1
Ex-Letreo71 abgemeldet Dabei seit: 01/2014 Ort: Niedersachsen Beiträge: 4.032 Meine Gedichte Meine Favoriten	Ach Übrigens Ich weiß, dass mir ein Übel naht. Das Übel, es geschieht mir recht, für meine üble Übeltat, denn üble Taten sind sehr schlecht. Ich übte einen Überfall, wobei, ich überlegte nicht, die vielen Menschen überall, versperrten mir die Übersicht. Und überdies geschah ein Mord, ein Mord von übler Sorte, der Übeltäter rannte fort. Ja hat man dafür Worte? Am Übergang da traf ich ihn, er sah recht übel aus. Ich wollte mit ihm rübergehn, da wuchs ich über mich hinaus. Mein Übermut bestrafte mich, ich musste übelst brechen. Die Frage, sie erübrigt sich, das Übel will sich rächen. Die Überschrift der Zeitung „Bild“ sie lautet übertrieben, mal überlegen, halb so wild: „Wer Übel will, muss üben.“ Geändert von Ex-Letreo71 (13.10.2016 um 20:22 Uhr)

14.10.2016, 10:47	#7
Ex-Letreo71 abgemeldet Dabei seit: 01/2014 Ort: Niedersachsen Beiträge: 4.032 Meine Gedichte Meine Favoriten	Ach lieber Nück, du übertreibst mal wieder. Das mit der Ü-Taste tut mir natürlich über alle Maßen leid. Ich habe gehört, die gibt es in jedem 7., handelsüblichen Ü-Ei. Viel Glück! Übermäßigen Dank und übelste Grüße Letreo Geändert von Ex-Letreo71 (14.10.2016 um 13:02 Uhr)

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13.10.2016, 19:18	#2
gummibaum Dabei seit: 04/2010 Alter: 70 Beiträge: 10.909 Meine Gedichte	hallo letreo für mich ist der inhalt klar und das gedicht gut. li ist räuber und mörder, geht dabei unüberlegt vor und fällt jemandem überlegenen in die hände, der ihm eine gehirnerschütterung verpasst. mit freude gelesen. 1a! lg g

13.10.2016, 22:48	#3
Ex-Letreo71 abgemeldet Dabei seit: 01/2014 Ort: Niedersachsen Beiträge: 4.032 Meine Gedichte Meine Favoriten	Danke, Gummibaum, deine Freude erfreut mich ebenso. Lieben Gruß Letreo Das fehlende ich - warum merkt man es nicht? Weil man über sich etwa weniger spricht? Vielleicht, oder aber auch nicht.

13.10.2016, 22:51	#4
Ex-Letreo71 abgemeldet Dabei seit: 01/2014 Ort: Niedersachsen Beiträge: 4.032 Meine Gedichte Meine Favoriten	Hallo Risiko. schön, dass du aufgeklärt hast. Die 1a ist für mich völlig ausreichend! Vielen Dank und lieben Gruß Letreo

14.10.2016, 07:22	#5
gummibaum Dabei seit: 04/2010 Alter: 70 Beiträge: 10.909 Meine Gedichte	das "ich" vergesse ich auch oft. Hatte beim lesen ohne es zu merken "er" eingesetzt.

14.10.2016, 10:20	#6
Nöck Dabei seit: 12/2009 Ort: In den Auen des Niederrheins Beiträge: 2.662 Meine Gedichte Meine Favoriten	Liebe Letreo, nicht übel, überhaupt nicht. Übrigens ist dein Gedicht im Übermaß übersät von originellen Ü-Wörtern, das ist unüblich. Überdies ist das überaus überlegt, fast Übermut. Das ist überragend und kaum zu überbieten. Jetzt habe ich mich übernommen und meine Ü-Taste überlastet, das ist übel. Mit üblichem Gruß Nöck

16.10.2016, 21:42	#8
Ex-Dabschi abgemeldet Dabei seit: 05/2014 Beiträge: 2.371 Meine Gedichte Meine Favoriten	Liebe Manu, übrigens finde ich Deine Ideen immer richtig knorke. Kurz und bündig auf den Punkt gebracht, so wie "Halmig", "Flöffig" und Co. Liebe Grüße Moni

16.10.2016, 21:46	#9
Ex-Letreo71 abgemeldet Dabei seit: 01/2014 Ort: Niedersachsen Beiträge: 4.032 Meine Gedichte Meine Favoriten	Ach das freut mich, liebe Moni. Danke für deinen Kommi. Bis denni Manu