Poetry.de - das Gedichte-Forum
 kostenlos registrieren Forum durchsuchen Letzte Beiträge

Zurück   Poetry.de > Geschichten und sonstiges Textwerk > Geschichten, Märchen und Legenden

Geschichten, Märchen und Legenden Geschichten aller Art, Märchen, Legenden, Dramen, Krimis, usw.

Antwort
 
Themen-Optionen Thema durchsuchen
Alt 03.12.2011, 08:32   #1
weiblich Rebird
 
Dabei seit: 05/2011
Ort: wonderland
Alter: 41
Beiträge: 1.462


Standard Musikbattle im Märchenland

Heute im Märchenland: Musikbattle a la Popstars von RTL2 mit allerhand Merkwürdigkeiten.
Es gib ein Grüppchen von Battleleuten mit einem Anführer, welches von Anfang an da war und sich abgekapselt hat und dem sich immer mehr Leute der Gesamtheit anschlossen haben.
Ich träume schon zu Anfang, dass die Randgruppierung hinter mir her ist und der Kopf der Bande, allen voraus, mich nach oben hin verfolgt.
Ich, als fliegendes Etwas gehöre zur Allgemeinheit, nehme aber nicht am Battle teil.
Ich schwebe solange das Battle geht immer umher und mache Wohltätigkeitsdinge, ich bin wohl sowas wie ein Engel, eine helfende Elfe und manchmal, in Notsituationen auch ein Drache. Denn die Battlegegner versuchen immer wieder mich zu erwischen und abzuschiessen oder einzufangen, ich springe von Ebene zu Ebene oder auf Türmen von Schlössern und auch in Schlössern herum, aber sie könnten mich nie kriegen, weil die Feinde können nicht so wie ich fliegen und haben auch keine Zauberkraft.
Meine Battlekumpels battlen was das Zeug hält, bis nur noch die wahre Battleelite übrig ist und die Gegner in allen Battleräumen hinfortgebattlet sind.
Bis auf diese zuvor erwähnte Gruppierung, die hatte sich nämlich gar nicht wie alle anderen am Battle beteiligt und war aussenvor schon in der Endrunde.
Es werden Pressefotos gemacht wobei alle Battleteilnehmer die noch übrig sind auf einem fliegenden Schiff vorüber schweben, während viele Zuschauer, die weiter entfernt hinter einer Brüstung uns zujubelen.
Ich geselle mich zu den Oberköpfen der hinterhältigen Bande und versuche die ganze Zeit mich vor den bösen Oberboss der Organisation und sein Gefolge zu drängen und werfe meine dicken Rastazöpfe vor die Bösewichte, so das sie schlechter auf dem Foto dastehen, meine Rastas leuchten und blenden die Zuschauer und Presseleute.
Für 2 der Battlemädchen, die ich sehr toll fand und die jeweils ein schönes Lied vorgetragen hatten rief ich auch an, also für die beiden, die ich am besten fand. Leider hab ich das Thema ihrer 2 Lieder vergessen. Beide schienen das gleiche Thema zu haben und in beiden Liedern an einer bestimmten Stelle im Text hatten sie genau die gleiche Wortwahl, man das war doch noch dick gedruckt worden im Traum aber ... na ja.
Meine kleine Tochter war eigentlich auch beim Battle dabei, aber sie kam zu spät weil sie noch bei Oma und Opa väterlicherseits war. Diese wohnten anscheinend auf dem Dachboden über uns, jedenfalls verschwanden sie dort nachdem sie die Kleene bei mir abgeliefert hatten.
Meine 2 kleinen stehen an der Eingangstür und schauen sich irgendwas an, ich mache fix die Tür zu.
Ich bin mit meinen 3 kids Zuhause, unbekannte Wohnung mit sehr hohen Wänden und einer Treppe nach oben.
Ich fliege umher und durchnässe eilig alle Decken und Wände mit einer Art riesigen Wandrolle, die Tapeten pellen sich schon von den Wänden herunter. Meine grosse Tochter fragt mich interessiert was ich da mache. Ich weiss es, aber sage es ihr nicht, denn irgendwas beunruhigt mich stark. Ich versuche, dass alle Wände sich schleunigst mit Wasser vollsaugen, es tropft überall...
Ein schwuler Bekannter dessen Name ich nicht nennen möchte kommt mich besuchen.
Als wir zu 2 am Tisch sitzen bietet er mir eigenartige schwule Aktivitäten an, obwohl ich gar nicht schwul bin und gar kein Mann -.-
Schwule werden in Gedichtsform und Reimen als Arier entlarvt (lol) und während dessen fängt alles an sich aufzulösen, also die gesamten Räume und alles schwebt umher.
Danach befinde ich mich in einem geschlossenem Raum, die Wände sind braun und sehen aus wie Erde, es ist sehr stickig.
In der Mitte befindet sich ein Podest mit Eisenstangen so wie die, die vor Aldi stehn, die wo die Einkaufswagen drinne stehen und darauf sitzen einige Battlegegner und dazu 2-3 kleine Fluggestalten in Teufelsform, alle in verschiedenen Farben.
Ich fliege an der Decke und an den Wänden mit Abstand zum Feind und in Angriffshaltung umher.
Es wurde ein Köder ausgelegt..., irgendwas pilzartiges, buntes was aus der Erde wächst und noch stark begossen und lauthals gepriesen wurde.
Ich sollte dieses wohl aus eigenem Verlangen heraus zu mir nehmen wollen, was ich aber nicht tat, denn ich wusste, dann werde ich mich verwandeln und einer von ihnen werden.
Dann erscheint der Oberboss plötzlich aus dem Nichts, ein kleiner Mann in avatargrösse eines PCBildes im street-gangster Outfit mit Sonnenbrille, er scheint aus irgend einem Spiel oder Comic entflohen zu sein.
Meine Flug- und Zauberkraft wird mir geraubt und der Raum löst sich wieder langsam auf, alles bröckelt und fällt nach unten während auf gewaltigen, dicken Fingernägeln, die geschwind nach obenhin wachsen und sich immer weiter einrollen, ich hastig und blitzschnell nach oben hin flüchte. Ich habe eine Art power-up in Reserve, welches ich grade zünden will, doch dann... ende
Rebird ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.11.2017, 16:18   #2
männlich Ex-Poesieger
abgemeldet
 
Dabei seit: 11/2009
Beiträge: 7.222


Was man alles schon vorher weiss. Und der Oberboss lässt es sich deswegen nicht nehmen hier persönlich Musikbattle zu machen:

https://youtu.be/bCsyh4wRQrY

Vielen Dank + MFG!
Ex-Poesieger ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen für Musikbattle im Märchenland

Themen-Optionen Thema durchsuchen
Thema durchsuchen:

Erweiterte Suche


Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Märchenland Knox Liebe, Romantik und Leidenschaft 3 28.07.2006 00:41


Sämtliche Gedichte, Geschichten und alle sonstigen Artikel unterliegen dem deutschen Urheberrecht.
Das von den Autoren konkludent eingeräumte Recht zur Veröffentlichung ist Poetry.de vorbehalten.
Veröffentlichungen jedweder Art bedürfen stets einer Genehmigung durch die jeweiligen Autoren.