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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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25.02.2016, 01:49 | #1 |
Dabei seit: 02/2016
Alter: 36
Beiträge: 1
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Marionette eigener Gedanken
Ich hör sie reden, permanent,
gleich einer Menschenmasse. Woher das Chaos? Woher die Not? Wie ich die Traurigkeit doch hasse! Es hört nicht auf, nicht einen Tag. Seid still! Ihr Stimmen die mich quälen. Was ist nur los in meinem Kopf? Es macht mich krank in meiner Seele. Sie reden Schlechtes auf mich ein bei jeder Tat die ich vollbringe. Ist es nicht dumm so schwach zu sein? Wie kann es sein dass ich nichts Gutes an mir finde? Ja, es ist mir wohl bewusst. Die Stimmen, die ich projiziere, sind nur allein MEIN Werk im Kopf. Und trotzdem kann ich sie nicht ignorieren. Die Marionette von sich selbst. Die Fäden ziehen die Gedanken. Es gleicht abstrakter Kunst, ganz losgelöst von der Vernunft und stets in neuen Varianten. Wie soll man ändern was man nicht versteht? Mir bleibt allein die Lüge. Das müde Lächeln im Gesicht kaschiert die unsichtbaren Narben. Und meine Liebsten ahnen nichts, vom Marionettenspiel meiner Gedanken. |
25.02.2016, 21:37 | #2 |
abgemeldet
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Nicht ein bisschen schräg.
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Lesezeichen für Marionette eigener Gedanken |
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