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| Humorvolles und Verborgenes Humorvolle oder rätselhafte Gedichte zum Schmunzeln oder Grübeln. |
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23.12.2013, 22:56
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#1 |
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R.I.P.
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Eine Weihnachts-E-mail an
meine liebe Tochter,
halt durch, halt durch mein Kind, das alte Jahr vergeht geschwind Bald ist der ganze Scheiß' vorbei Und du bist wieder kerzen- und lamettafrei. Nächstes Jahr lad' ich Euch zu 'ner Kreuzfahrt ein, zum Palmenstrand im Sonnenschein. Die ANTWORT kommt im Handumdrehn Ach Mama, du bist doch die beste Ich hasse diese Weihnachtsfeste. Ich lache still in mich hinein ein bisschen Schadenfreude darf wohl sein. Ich seh' sie an der Reling stehn Tränen mit Make-up verrieben Ja Schätzchen , wärst du halt zu Haus geblieben. Merith |
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24.12.2013, 15:57
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#2 |
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R.I.P.
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Hallo, Merith -
Ja, das find ich auch gut!
So ein ganz klein wenig Schadenfreude kann nicht wehtun, und sie ist ja nicht böse gemeint. Manchmal bedarf es halt einen kleinen Anstoßes, damit Wichtiges besser erkannt wird. Herzliche Grüße mit den besten Wünschen von Thing |
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24.12.2013, 16:17
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#3 |
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R.I.P.
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Hallo Thing,
danke für Deinen freundlichen Kommentar. Habe mich schon "fein" gemacht für heute Abend. Ich erinnere mich, dass Du einmal geschrieben hast "Päckchen bekommen" und" Päckchen wegschicken" oder "Päckchen aufmachen" beglücken dich oder so ähnlich . Das wünsche ich Dir ! . Ich glaube, es wird eine klare Nacht. Merith |
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24.12.2013, 16:24
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#4 |
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R.I.P.
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Päckchen verschenken ist das Schönste!
Einen wundervollen Abend wünscht Dir Thing |
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25.12.2013, 02:14
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#5 |
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R.I.P.
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Weihnacht
Die Weisen sind gegangen Der Schall verklang, der Schein verging; Der Alltag hat in jedem Ding Nun wieder angefangen. Wie lässt sich das vereinen: der Stern war da, der Engel rief, der Schäfer mit den Weisen lief und kniete vor dem Kleinen. Auch die sind nicht geblieben, die beiden mit dem kleinen Kind. Ob sie schon an der Grenze sind, geflüchtet und vertrieben ? Was soll ich weiter fragen. Ich habe manches mitgemacht - Wem trau ich mehr: der einen Nacht Oder den vielen Tagen ? Unbekannter Dichter |
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25.12.2013, 05:01
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#6 |
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R.I.P.
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Noten
Text: Gerhard Valentin 1965 Melodie: Oskar Gottlieb Blarr 1979 Evangelisches Gesangbuch, Lied 548 
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26.12.2013, 01:35
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#7 |
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R.I.P.
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Unglaublich!
Ich habe dieses "Gedichte-Lied" vor Jahren als handgeschriebenen Weihnachtsgruß bekommen und da ich dieser sanften Wehmut gefühlsmäßig nahezu ausgeliefert bin, in der Schachtel meiner "verstaubten Gedichte" aufbewahrt. Und jetzt nach Jahren bringst Du Licht ins Dunkel, so etwas zähle ich zu den merkwürdigen Dingen des Lebens - aber wie hätte ich als Katholikin auch auf die Idee kommen sollen, den "Dichter" in einem evangelischen Gesangsbuch zu finden ?  Merith |
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26.12.2013, 01:38
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#8 |
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R.I.P.
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An Deiner Stelle hätte auch ich nicht gerade dort gesucht.
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31.12.2013, 17:32
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#9 |
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das ist eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte.
Guten Rutsch.......ins 2014 |
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