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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten.

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Alt 25.07.2008, 20:35   #1
Na_die
 
Dabei seit: 04/2008
Beiträge: 52

Standard es liegt in unsere Hände

Es liegt in meiner Hand
das tun und streben
Gott gab es in meine Hand
gehe meinen Weg

Wohin wir schreiten
die Wege offen stehen
die Zukunft dies zeigen
in Gottes Händen

Geben wir uns hin
in andacht und der furcht
das Leben wir zeigen
wie dies Gott hat es gegeben
Na_die ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.07.2008, 22:38   #2
erstmalsooderwie
 
Dabei seit: 11/2007
Beiträge: 79

Standard RE: es liegt in unsere Hände

Zitat:
Es liegt in meiner Hand
das tun und streben
Gott gab es in meine Hand
gehe meinen Weg
Schöner Anfang. Tun und Streben klein zu schreiben passt. Dass das "ich" fehlt finde besonders schön. Außerdem: das lyrIch hat nur eine Hand, Gott mehrere. Kewl.

Zitat:
Wohin wir schreiten
die Wege offen stehen
die Zukunft dies zeigen
in Gottes Händen
In Vers zwei lässt du das Fragewort "welche" weg. Diese Idee von fehlenden Begriffen gefällt mir (falls du sie denn hattest und ich hier nicht nur wieder rumphantasiere) gefällt mir. Alles in Gottes Hände legen - da passen Fragen nicht. Dann würde ich das aber auch weiter durchziehen (Vers eins -->"wohin"). Aber warum lässt du "wird" weg? Passt nicht in meine Interpretation, du meintest wohl was anderes...

Zitat:
Geben wir uns hin
in andacht und der furcht
das Leben wir zeigen
wie dies Gott hat es gegeben
Andacht und Furcht... warum klein? Bei so einem möchtigen, Lebenspendenden Gott sollten Andacht und Furcht groß sein. Gott gibt es und Gott nimmt es.
So.
Mir gefällt dein Text. Meine Interpretation der Groß- und Kleinschreibung und des Weglassens von Worten ist zwar unglaublich verdreht, und ich komme nur langsam hinter den Titel (jetzt gerade noch ein Stückchen), aber es ist ja auch schon spät und so.

Gern gelesen.
erstmal. ...
*holt sich eine wundertätige Medaille*
erstmalsooderwie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.07.2008, 10:51   #3
Na_die
 
Dabei seit: 04/2008
Beiträge: 52

Standard RE: es liegt in Gottes Hände

Danke erstmal für deine große ausführung und kitik

im ersten vers dachte ich auch das erstens
Gott gab es in meine Hände
und gehe diesen Weg
dann passt die letztere zeile nicht mehr und müsste es dann so schreiben
hmm mach ich auch

der zweite vers es alles offen stehn lassen wollte man weiß nicht wohin man geht und es fehlt etwas hatte dies allgemein geschrieben und hab im ersten vers es als ich bezogen,ein fehler von mir und die Überschrift eh

Wohin ich schreiten werde
der Weg offen steht
die Zukunft dies mir zeigt
in den Händen Gottes

wollte im 3. vers
in andacht und in frucht nicht es groß zeigen weil ich denke,vor so einem großen Gott der allmächtig ist nicht protzen
aber wenn du sagst es soll groß sein okay nehm es so

Zitat:
Original von erstmalsooderwie
Zitat:
Es liegt in meiner Hand
das tun und streben
Gott gab es in meine Hand
gehe meinen Weg
Schöner Anfang. Tun und Streben klein zu schreiben passt. Dass das "ich" fehlt finde besonders schön. Außerdem: das lyrIch hat nur eine Hand, Gott mehrere. Kewl.

Zitat:
Wohin wir schreiten
die Wege offen stehen
die Zukunft dies zeigen
in Gottes Händen
In Vers zwei lässt du das Fragewort "welche" weg. Diese Idee von fehlenden Begriffen gefällt mir (falls du sie denn hattest und ich hier nicht nur wieder rumphantasiere) gefällt mir. Alles in Gottes Hände legen - da passen Fragen nicht. Dann würde ich das aber auch weiter durchziehen (Vers eins -->"wohin"). Aber warum lässt du "wird" weg? Passt nicht in meine Interpretation, du meintest wohl was anderes...

Zitat:
Geben wir uns hin
in andacht und der furcht
das Leben wir zeigen
wie dies Gott hat es gegeben
Andacht und Furcht... warum klein? Bei so einem möchtigen, Lebenspendenden Gott sollten Andacht und Furcht groß sein. Gott gibt es und Gott nimmt es.
So.
Mir gefällt dein Text. Meine Interpretation der Groß- und Kleinschreibung und des Weglassens von Worten ist zwar unglaublich verdreht, und ich komme nur langsam hinter den Titel (jetzt gerade noch ein Stückchen), aber es ist ja auch schon spät und so.

Gern gelesen.
erstmal. ...
*holt sich eine wundertätige Medaille*
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Es liegt in meiner Hand
das tun und das streben
Gott gab es in meine Hände
gehe, diesen Weg

Wohin schreiten werde
der Weg offen steht
die Zukunft dies zeigt
in den Händen Gottes

Geben wir uns hin
in Andacht und der Furcht
das Leben es zeigt
wie dies Gott hat gegeben.
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