Der Ehebrecher bei Poetry.de

Ex-Ralfchen · 15.01.2017, 15:25

Der Ehebrecher

Das Ziel in meinem gieren Sein,
ich muss in diese Gattin rein.
Drum rede ich nicht lange rum:
Ich zeig zweihundert und nicht dumm,
klingt plötzlich ihre Stimme schrill:
Grabscht nach der Knete: „Jaaa ich will!“

So spreizen ihr Schenkel schnelle,
aus engen Krampf und Parallele.
Ich will nicht für Moral plädieren,
drum stopf ich sie ohne Genieren.
Vergessen all die Ehrenpflichten,
um Vaginales abzudichten.

Heiß torpediert mein Elixier,
sie kommt und quiekt: „Es dreht sich mir...“
Wir baden nicht in trübem Saal,
wie Heils-Apostel überall.
Das macht den Predatoren aus,
ein Leben - geil in Saus und Braus.

15.01.2017, 15:25	#1
Ex-Ralfchen abgemeldet Dabei seit: 10/2009 Alter: 77 Beiträge: 17.302 Meine Gedichte Meine Favoriten	Der Ehebrecher Der Ehebrecher Das Ziel in meinem gieren Sein, ich muss in diese Gattin rein. Drum rede ich nicht lange rum: Ich zeig zweihundert und nicht dumm, klingt plötzlich ihre Stimme schrill: Grabscht nach der Knete: „Jaaa ich will!“ So spreizen ihr Schenkel schnelle, aus engen Krampf und Parallele. Ich will nicht für Moral plädieren, drum stopf ich sie ohne Genieren. Vergessen all die Ehrenpflichten, um Vaginales abzudichten. Heiß torpediert mein Elixier, sie kommt und quiekt: „Es dreht sich mir...“ Wir baden nicht in trübem Saal, wie Heils-Apostel überall. Das macht den Predatoren aus, ein Leben - geil in Saus und Braus.