Melancholie bei Poetry.de

wirbel72 · 20.07.2011, 06:57

.
Irgendetwas plagt mich sehr,
was ist es nur, was mich so quält?
Irgendetwas drückt mich schwer,
trotzdem mich noch am Leben hält!

Schlafen kann ich einfach nicht,
kaum etwas gegessen den heutigen Tag.
Wer ist da, der mit mir spricht,
denn ich fühle mich nicht besonders stark.

Melancholie liegt über mein Dasein,
ich verspüre nur Pein und Leere.
Ich bin mit mir ganz allein,
wer nimmt mir ab, diese Schwere?

© 12.01.2007

Thing · 02.08.2011, 09:51

durch Zufall draufgestoßen, wirbel-

Irgendetwas plagt mich sehr,
was ist es nur, was mich so quält?
Irgendetwas drückt mich schwer,
trotzdem mich noch am Leben hält! (was? Die Schwere?)

Schlafen kann ich einfach nicht,
kaum etwas gegessen den heutigen Tag.
Wer ist da, der mit mir spricht,
denn ich fühle mich nicht besonders stark.

Melancholie liegt über mein Dasein, (meinem)
ich verspüre nur Pein und Leere.
Ich bin mit mir ganz allein,
wer nimmt mir ab, diese Schwere? (wer nimmt sie mir ab, diese Schwere?)

***

Das Gedicht krankt an ungeschickten Satzkonstruktionen.
So vermittelt sich mir diese Pein leider nicht.

Thing

20.07.2011, 06:57	#1
wirbel72 Dabei seit: 07/2011 Ort: Berlin Beiträge: 125 Meine Gedichte	Melancholie . Irgendetwas plagt mich sehr, was ist es nur, was mich so quält? Irgendetwas drückt mich schwer, trotzdem mich noch am Leben hält! Schlafen kann ich einfach nicht, kaum etwas gegessen den heutigen Tag. Wer ist da, der mit mir spricht, denn ich fühle mich nicht besonders stark. Melancholie liegt über mein Dasein, ich verspüre nur Pein und Leere. Ich bin mit mir ganz allein, wer nimmt mir ab, diese Schwere? © 12.01.2007

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02.08.2011, 09:51	#2
Thing R.I.P. Dabei seit: 05/2010 Beiträge: 34.998 Meine Gedichte Meine Favoriten	durch Zufall draufgestoßen, wirbel- Irgendetwas plagt mich sehr, was ist es nur, was mich so quält? Irgendetwas drückt mich schwer, trotzdem mich noch am Leben hält! (was? Die Schwere?) Schlafen kann ich einfach nicht, kaum etwas gegessen den heutigen Tag. Wer ist da, der mit mir spricht, denn ich fühle mich nicht besonders stark. Melancholie liegt über mein Dasein, (meinem) ich verspüre nur Pein und Leere. Ich bin mit mir ganz allein, wer nimmt mir ab, diese Schwere? (wer nimmt sie mir ab, diese Schwere?) *** Das Gedicht krankt an ungeschickten Satzkonstruktionen. So vermittelt sich mir diese Pein leider nicht. Thing