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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt. |
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28.04.2015, 19:58 | #1 |
Angekommen
Angekommen
Angekommen – aber wo Angekommen – ganz einfach so Angekommen in einer fremden welt Die langsam in sich zusammenfällt. Rückkehr - ausgeschlossen Überall krieg – es wird geschossen Überall ist krieg in dieser friedlosen welt Die irgendwann in trümmer und asche zerfällt Leben – aber wie und wo Leben – nur nicht einfach so Sie möchten leben – in einer besseren welt Und friedlich schlafen unter einem sternenzelt Aber wo |
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30.04.2015, 16:04 | #2 | |
abgemeldet
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Aber wo, ja.
Es gibt keine perfekte Welt und keinen perfekten Ort. Nirgends ist alles genau so, wie es jedem passt, wo jeder glücklich und zufrieden ist. Nirgends ist immer Friede und Liebe. Zitat:
Ein schönes Gedicht. Liebe Grüße Lara |
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30.04.2015, 23:19 | #3 |
guten abend lara
es freut mich, dass dir mein gedicht gefallen hat. und ganz lieben dank dafür, dass du es gelesen hast. ich wünsche dir ein schönes langes wochenende mit viel sonne und immer mal wieder einen netten traum liebe grüsse gray poet |
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30.04.2015, 23:58 | #4 |
R.I.P.
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"Und friedlich schlafen unterm Sternenzelt"
Ein scheinbar so bescheidener Wunsch lieber gray-poet und doch bleibt er für so viele Menschen auf dieser Welt unerfüllt. Traurig ! Mitternachtsgruß Merith |
01.05.2015, 15:20 | #5 | |
Zitat:
ich danke Dir mal wieder für Deinen Besuch und Deine Anmerkungen. Es ist in der Tat so und gerade in den letzten Tagen wieder überdeutlich geworden: was für uns ein romantischer Gedanke ist, der Schlaf unterm Sternenzelt, würde für viele Menschen wie ein Rettungsanker sein. Fair ist das ganz sicher nicht und es lässt uns mal wieder deutlich erkennen, wie machtlos der Mensch gegen die Gewalten der Natur ist. Lasse Dir viele liebe Grüsse hier liegen, hoffentlich werden sie bei dem Wetter heute nicht zu nass. Der gray-poet |
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01.05.2015, 17:32 | #6 |
R.I.P.
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Hallo, gray-poet -
gerade jetzt nach diesem schrecklichen Unglück in Tibet wird mir ganz verzagt zumute, weil diese armen Menschen so alleingelassen werden. Im nahen Osten gibt es Regionen, in denen kein Stein mehr auf dem anderen steht; die Obdachlosenzahl geht ins Unglaubliche. Wohin man sieht: Flüchtlinge, die nicht wissen, was ihnen der nächste Tag bringt, wo sie sein werden und wie. Sehr bedrückend, all das Elend in der Welt. Ich bin jeden Tag froh darüber, daß ich ein Dach über dem Kopf habe, ruhig schlafen kann und das Existenzminimum für mich reicht. Gut, daß Du an das Schicksal der Heimatlosen lyrisch erinnerst. Das kann eindringlicher sein als die "Meldungen aus aller Welt". Freundlichen Gruß vom Thing |
02.05.2015, 07:48 | #7 |
abgemeldet
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Es gibt genug Fantasien die deine Fragen beantworten.
MFG |
02.05.2015, 09:59 | #8 |
R.I.P.
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02.05.2015, 10:14 | #9 |
Forumsleitung
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03.05.2015, 22:10 | #10 | |
Zitat:
auch ich bin froh, ein Dach über dem Kopf und auf dem Teller immer ausreichend Nahrung zu haben. Dir einen guten Start in die neue Woche lg gray poet |
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03.05.2015, 22:15 | #11 |
03.05.2015, 22:28 | #12 | |
Zitat:
danke Dir sehr für Deine Anmerkungen. Ja, in der Tat ist die Aufmerksamkeit in der Bevölkerung und bei den Politikern grösser geworden, leider mussten erst einmal viel zu viele Menschen sterben. Ich schaue mir gerade im Fernsehen sehr viele Berichte über den 2. unseligen Weltkrieg an, an den und an die Jahre danach ich mich noch sehr gut erinnern kann. Da lag halb Deutschland in Schutt und Asche und ohne einen Marshallplan wären wir nicht so schnell wieder auf die Beine gekommen. und davon profitieren wir alle noch heute. Nicht Schuldgefühle, sondern pure Dankbarkeit sollte uns motivieren , diesen Menschen. die auf der Flucht sind, zu helfen. GLG gray poet |
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