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Alt 13.01.2024, 15:55   #331
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Antonius und Kleopatra (Verfilmung nach William Shakespeare):

Wie ich im Bereich "Literatur" vor einiger Zeit geschrieben hatte, befasse ich mich (immer noch) mit der umfangreichen Autobiografie von Charlton Heston. Eine Reihe seiner Filme kannte ich und habe ich in meiner Sammlung, Klassiker wie "Ben Hur", "Die zehn Gebote", "Planet der Affen", "Soylent Green", "Der Omega-Mann" u.a.

Aber eine ganze Reihe kenne ich noch nicht, und weil ich neugierig geworden bin, habe ich mir ein Paket derjenigen Filme bestellt, die ich auf youtube nicht finden konnte. Der erste, der eintraf, war "Antonius und Kleopatra", Hestons erste Regiearbeit - und ein bittere Enttäuschung.

Nichts gegen Hestons grenzenlose Verehrung Shakespeares, dessen Stücke er am Broadway und in London auf der Bühne gespielt hat; sie auf die Leinwand zu bringen ist aber eine andere Hausnummer. Die schauspielerischen Leistungen wirken - bis auf wenige Ausnahmen - steif und gestelzt, die Dialoge hölzern und die Kameraarbeit wenig originell. Manche Szenen könnte man urkomisch finden, wenn Hestons Darstellung nicht so weh getan hätte. Der Mann hatte mehr drauf, aber nicht ein Prozent Gebrauch davon gemacht.

Was Shakespeare betrifft, hat er nun einmal für die Bühne geschrieben, und zwar in einer hochpoetischen, erhabenen Sprache. Auf die Leinwand passt das nicht, denn der Film als ein Medium, das die Realität wie kein anderes abzubilden versucht, ist dafür nicht geeignet. Man muss ein Genie wie Laurence Olivier oder Orson Welles sein, um das hinzubekommen. Diese beiden waren sich der Probleme bewusst, die eine Shakespeare-Verfilmung mit sich bringt, und haben szenische Mittel eingesetzt, um die Grenzen zwischen Bühne und Kinoleinwand verschmelzen zu lassen. Heston, der mit Welles bereits zusammengearbeitet hatte ("Im Zeichen des Bösen"), hätte von ihm lernen können.

Ich kann vor dem Film nur warnen, er ist eindreiviertel Stunden Zeitverschwendung. In seiner Autobiografie lobt Heston die Darstellerin der Kleopatra (Hildegard Neil) über den grünen Klee; aber mich hat diese launische Dame nur genervt. Attraktiv - ja, war sie, aber verführerisch - eher nein. Der Film hat zwar eine akzeptable Länge, um ihn als Betrachter durchzustehen, aber offen gesagt: Jede Minute ist zu lang. Im Wartezimmer eines Arztes geht es kurzweiliger zu.
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Alt 13.01.2024, 21:40   #332
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"Oppenheimer".

Na ja ... anstrengend. Auf DVD die erste Häfte von ca 3 Std. geschafft. Fazit: Nix passiert außer Stakkados von aneinandergereihten Halbsatzdialogen und konventionellen Kameraeinstellungen in Schuss und Gegenschuss. Wer nicht wenigstens über Grundlagenkenntnisse in Sachen "Manhattan-Projekt" verfügt, bleibt auf der Strecke, kaum dass klar wird, mit welchen Personen man es zu tun hat. Edward Teller und General Groves sind gerade noch auszumachen, ehe erstmals ihre Namen fallen. Irgendwann fällt auch der Name "Bethe", ohne dass ich diesen Menschen in den ersten eineinhalb Stunden wissentlich zu Gesicht bekommen hätte.

Erschwert wird die Sache, weil das Projekt aus der Rückschau, nämlich innerhalb einer Untersuchung vor einem Ausschuss, erzählt wird, vor dem sich Oppenheimer verantworten muss. Der Film ist also auf Zeitsprüngen aufgebaut. Darin geht es auch um sein Privat- und Liebesleben. Intimste Dinge, z.B. seine sexuelle Beziehung zu seiner Jugendliebe, werden mit seinen Aussagen vor dem Ausschuss verwoben, was so aussieht, dass er vor den Befragern nackt den Liebesakt mit ihr vollzieht. Das soll wohl die Metapher der "schmutzigen Wäsche vor Gericht" vermitteln, mutet aber eher peinlich an.

Daneben enthalten die Dialoge natürlich jede Menge Hinweise auf die politische und kriegerische Situation der Zeit: Wer ist schneller mit der Wunderwaffe, die Alliierten oder die Nazis? Aber auch diese Dialoge sind ein Stakkado aus Andeutungen und setzen Vorwissen voraus. Man kommt sich vor wie in einenm Tenniscourt, bei dem die Bälle in Sekundenschnelle hin- und herherdonnert werden.

Ach ja, über Teilchenphysik sollte man auch ein bisserl wissen, um die Sorgen, dieser Menschen zu verstehen, die Angst hatten, die Erde auseinanderzusprengen, aber dennoch die Finger nicht von dem Projekt lassen konnten. Sie konnten nämlich nicht wissen, ob eine atomare Kettenreaktion von selbst enden oder endlos weitergehen würde. Genau genommen wussten sie nur einen Teil des Möglichen, aber nichts über die Konsequenzen.

Aber so weit bin ich in dem Film noch nicht. Eineinhalb Stunden Langeweile und Palaver habe ich noch vor mir. Und dieser Film soll im März die Oscars abräumen? Wen würde es wundern, denn die Preise sind längst vorverhandelt.

LG
Ilka
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Alt 16.01.2024, 12:39   #333
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"American Sniper" von Clint Eastwood. Die Kritiken fielen (wie ich gehört, aber nicht gelesen habe) unterschiedlich aus, von kriegskritisch bis kriegsverherrlichend. Aber wann wären Filme von Eastwood nicht kontrovers aufgenommen worden? Das war mit "Million Dollar Baby" und "Gran Torino" nicht anders.

Ich konnte an dem Film jedenfalls nichts Kriegsverherrlichendes finden. Es ist kein Spaß, anzusehen, wie eine Mutter ihren kleinen Sohn (von Al Qaida fanatisiert oder gezwungen) mit einer Granate losschickt, um sie gegen amerikanische Soldaten zu schleudern, und dieses gehorsame Kind von einem Scharfschützen erschossen wird.

Im Gegensatz zu Filmen wie "Coming Home" oder "Born on the 4th of July", in denen die Protagonisten als Kriegsversehrte heimkommen, lässt Eastwood seinen Scharfschützen vier mehrwöchige Einsätze im Irak unverwundet überstehen. Doch er ist psychisch angeschlagen und wesensverändert, was er nicht wahrhaben will. Seine Frau lässt nicht locker und überredet ihn zu einer Therapie. Als er auf dem Weg der Erholung ist, wird er zusammen mit einem Freund von einem Veteranen des Irakkriegs auf einem Schießübungsplatz ermordet.

Der Film basiert auf der Autobiografie von Chris Kyle, der als Scharfschütze mit den meisten Treffern in die amerikanische Militärgeschichte eingegangen ist und mit seiner kaltblütigen Haltung gegenüber seinen Einsätzen bei vielen seiner Landsleute in der Kritik stand. Vielleicht ist dies der Grund, weshalb Eastwood vorgeworfen wird, ein kriegsverherrlichendes Werk geschaffen zu haben. Ich kann dies nicht bestätigen, da ich nur ein nachgezeichnetes Leben gesehen habe, aber keine Wertung des Regisseurs feststellen konnte. Allenfalls könnte man das Ende des Films beanstanden, in dem die lange Schlange der Anhänger gezeigt wird, die Kyle das letzte Geleit geben; vielleicht hätte sich Eastwood diese Szene sparen sollen.
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Alt 24.01.2024, 10:41   #334
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Wie ich an anderer Stelle erwähnt habe, kämpfe ich mich gerade durch Charlton Hestons Biografie "In the Arena" (bin fast damit zu Ende). Um das Bild abzurunden, habe ich mir zahlreiche seiner Filme aus dem Internet runtergeladen, die anderen alle auf DVD gekauft. Die Klassiker wie "El Cid", "Ben Hur" und "Die zehn Gebote" kenne ich natürlich in- und auswendig. Manche Filme sind mir noch vage in Erinnerung gewesen, wie z.B. "König der Freibeuter" oder "Khartoum".

Auch "Im Zeichen des Bösen" hatte ich mal irgendwann gesehen (Regie: Orson Welles), der als einer der besten Filme von Welles/Heston gilt. Aber wie schon früher konnte ich auch dieses Mal mit diesem Film nicht warm werden. Von der Story bis zu den Schauspielern wirkt er auf mich nüchtern, statisch und leblos.

Über "Antonius und Cleopatra" (nach Shakespeare) habe ich bereits weiter oben berichtet (eine filmische Katastrophe). Dann ging es mit dem Film "Der Befehl" ("Counterpoint") weiter, der kaum bekannt ist, obwohl Maximilian Schell eine Hauptrolle darin spielt. Es geht um ein amerikanisches Symphonie-Orchester, dirigiert von Charlton Heston, das während des II. WK in Europa unterwegs ist, um für die eigenen Truppen zu spielen. Die Musikanten werden in Belgien von deutschen Soldaten aufgegriffen und wegen Spionageverdachts festgenommen. Ihnen droht, erschossen zu werden, und der Dirigent kämpft verzweifelt um ihr Überleben. Der Film ist konventionell gemacht, kein großer Wurf, aber solide gespielt und besticht durch die ungewöhnliche Story.

Danach habe ich mir "Die größte Schau der Welt" angesehen, eine Zirkusgeschichte mit großem Unterhaltungswert (Regie: Cecil B. DeMille). Sehenswert ist das zurückhaltende Spiel von James Stewart, der kein einziges Mal in zivil auftritt, sondern immer in Clown-Maskierung erscheint, denn was niemand ahnt: Die Figur, die er verkörpert, hat eine düstere Vergangenheit zu verschleiern und will nicht erkannt werden.

Weiter ging es mit "Ruf der Wildnis", eine Abenteuergeschichte nach Jack London, und eine Verfilmung, die Heston für missraten erklärt. So erklärt er in seiner Biografie: "Sollte man auf diesen Film stoßen, bitte nicht anschauen!" Ich mag ihn trotzdem, allein wegen der Arbeit mit den Schlittenhunden und dem Schäferhund Buck. Vielleicht mag ich den Film auch deshalb, weil ich ihn in meiner Jugend gesehen hatte und mich in diese Zeit zurückversetzt fühlte.

"The Buccaneer" ("König der Freibeuter") mit Co-Star Yul Brynner. Ein sehr schöner Film, der zur Zeit leider nur aus China importiert werden kann. Es gibt auf unserem Markt keine deutsche Fassung, man muss ihn im Original anschauen. Yul Brynner spielt den Piraten Jean LaFitte (in New Orleans bis heute legendär), der im Krieg zwischen zwei Seiten steht, der britischen und der amerikanischen. Am Ende unterstützt er General Jackson, den späteren Präsidenten der Vereinigten Staaten. Ausstattung und Spiel der Protagonisten, aber auch der Nebendarsteller sind brillant. Man erkennt auf dem Piratenschiff Woody Strode, der in "Spartacus" als Gladiator mit Netz und Dreizack berühmt wurde. Falsch an dem Film ist General Jacksons weißes Haar, denn dafür war er vor seiner Präsidentschaft zu jung gewesen. Aber das zu ändern und die Szenen nachzudrehen wäre zu teuer geworden, und so beließ man es dabei.

"Will Penny" ("Der Verwegene"), ein Western, den ich zu den besten zähle. Und auf den Heston sein Leben lang stolz war. Was besonders ins Auge sticht, ist die Darbietung von Donald Pleasance, der als Pennys Widersacher einen durchgeknallten, bigotten Prediger spielt und sogar dem Zuschauer auf seinem sicheren Sitz Angst und Schrecken einjagen kann. Die Großaufnahmen seines Gesichts, in dem sich seine Emotionen spiegeln, gehören zum Besten, was ich je in einem Film gesehen habe.

"The Prince and the Pauper" nach einer Geschichte von Mark Twain. Ein Ausstattungsfilm mit viel Action. Heston ist Heinrich VIII., der im Verlauf der Story stirbt. Eine Rolle, die er locker runterspielen konnte. Es gab noch andere Kino-Größen wie z.B. George C. Scott und Oliver Reed, aber die Last lag auf den jungen Darstellern, die einigermaßen gestelzt durch die Szenen kamen. Unterhaltsam, aber kein großer Wurf. Zuviel Gerenne und Prügelei.

Heston hat eine Menge guter Filme gemacht, die als Klassiker gehandelt werden, wie z.B. "Soylent Green", "Der Omega-Mann" und "Planet der Affen". Aber er gibt selber zu, dass viel Schrott dabei war, von dem man vorher nicht ahnen konnte, dass die Sache schiefgeht.
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Alt 17.02.2024, 23:02   #335
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"Der Apfel ist ab"

Ein Film aus dem Jahr 1948 in S/W, Regie Helmut Käutner.
Thema: Adam und Eva, Himmel und Hölle, Paradies und Erde. Witziger und phantasievoller Film mit allegorischen Darstellungen.
In kurzen Szenen (am Anfang) sind noch Gebäudetrümmer aus dem Krieg zu sehen.
Die Protagonistin spielte Bettina Moissi, eine angesehene Schauspielerin, die Ende letzten Jahres mit 100 Jahren verstarb, was in den Medien leider so gut wie nicht bekanntgegeben wurde.
Den Film vielleicht mal angucken, vielleicht gefällt's.
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Alt 11.03.2024, 22:21   #336
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Gestern habe ich mir "Der Rausch" angesehen, einen dänisch-skandinavischen Film mit Mads Mikkelsen, der 2021 einen Oscar in der Kategorie "Bester internationaler Film" erhielt. Bin drauf gekommen, weil ich gerade in den Filmbesprechungen von Wolfgang Schmitt ("Die Film-Analyse") ein Video dazu gefunden hatte, in der Schmitt den Film als genial bezeichnete. Und auch, weil ich kurz darauf zufällig gesehen hatte, dass der Film in MediathekView zur Verfügung steht und dort runtergeladen werden kann.

Wie der Titel vermuten lässt, geht es ums Saufen. Der "MacGuffin" des Films ist die These eines Psychiaters, der Mensch komme mit einem mangelhaften Alkoholpegel zur Welt und benötige eigentlich, um sich gut zu fühlen, dauerhaft etwa 0,5 Promille. Da der Protagonist der Geschichte (Martin), ein Lehrer, Probleme mit seinen Schülern hat, schlagen drei seiner Kollegen und engen Freunde vor, ein Experiment zu starten: Tagsüber wird bei der Arbeit getrunken bei einem konstanten Alkoholpegel von 0,5 Promille, ab 20 Uhr ist Schluss, an Wochenenden ist "alkoholfrei".

Martin geht es tatsächlich besser, er wird einerseits gelöster, andererseits greift er jetzt energischer bei seinen Schülern durch. Da das Experiment gut läuft, beschließen die Freunde, sich nicht mehr an die festgelegten Regeln zu halten, sondern individuell herauszufinden, wie weit jeder mit dem Alkoholkonsum gehen kann. Noch glauben die vier Männer, die Kontrolle über sich zu haben, denn in ihrer locker gewordenen Art scheinen sie sogar einen positiven Einfluss auf ihre Schüler auszuüben, die mit Angst den Abiturprüfung entgegenschauen. Dies erweist sich jedoch als Selbstüberschätzung, und erst zu spät erkennen sie, dass ihnen ihr Leben längst entglitten ist. Zwar kommen ihre Schüler durch die Abiturprüfung, aber privat stehen die vier Freunde vor einem Scherbenhaufen.

Der Film besticht durch die undramatische Inszenierung, die das allmähliche Abdriften in die Sucht und die zunehmend verzerrte Wahrnehmung der Umwelt glaubhaft macht, vor allem aber durch die meisterhafte Darstellung von Mads Mikkelsen, der im Suff Höhenflüge hinlegt, im nächsten Moment jedoch aus der Bahn geworfen wird; z.B. wenn er sein Raumgefühl verliert und beim Verlassen des Speisesaals nicht nur einige Kollegen anrempelt, sondern schließlich mit dem Gesicht gegen den Türrahmen donnert.

Einer der besten Filme, die ich in letzter Zeit gesehen habe. Aber Mads Mikkelsen bürgt ohnehin für Qualität, ich war von ihm und seinen Filmen noch nie enttäuscht.
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