Vom törichten Einverleiben

[Malte]

Vom törichten Einverleiben

Wer kann behaupten einmal so geliebt zu haben,
Dass die ganze Welt nur ihm gehörte?
Wahrlich, sicher alle glaubten; doch waren sie alle tief vergraben.
IN VERSTANDLOSIGKEIT

Es ist ein Suchen und Vergraben, Vergraben-
VON LEICHEN
Webten die Fäden sich selbst?
Es ist ein Rufen nach Idiotien aus alten Dichtertagen.

„Gebt mir mein Herz zurück!”,
Will es schreien; doch DU hast es nie genommen.
ICH habe es verloren. Nun ist dieses graue Stück.
NIMMERMEHR MEIN

Grau, grau, grau.
Sind wir zurück in SCHWARZ-WEIß?
Gebt es doch zu: Es hat UNS eingenommen,
Und wir liegen leichenbleich.

Pflegt die Neurose sich selbst? Und.
Sucht sich das Rennen in Zeit nicht das Ziel?
Es ist und bleibt das ALTE SPIEL.
Ein Ball ist rot und rund. (?!)

Meine Gedanken haben sich dich. EINVERLEIBT
Hofften doch auf leisen Betrug.
Hofften doch nie genug.
-Jetzt hoffen sie, dass alles bleibt.

Die Ironie am Selbst ist, dass man es selbst nie versteht.
Auch du verstehst dich und das als deines nicht.
Du hast meinen Kopf verdreht!
-WIE ALLTAG

Es wird nie eine LETZTE ZEILE
(Ver-)Geben.
Das kleinste aller Teilchen ist das ganze Wort.
Ich werde an deinen Worten kleben. (eine Weile...)

...
(Dies ist keine letzte Zeile!)

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Ich hab's mal für die Schule geschrieben, aber dann doch nie abgegeben... V.a. weil ich den Anfang nie mochte.