Neuland

[püppi25]

Meine Lippen schließen nie mehr.
Du öffnest mir ewig Mund und Verstand.
Diese makellosen Hände begehren.
Ich erröte vor Scham,
erblicke Funkeln,
wir verschlingen uns bis zum Rand.
Ohne Tabu fordern wir
was heimlich uns verwelken lässt.
Ich gestatte mir
ein volles, eigenes Herz.

[Thing]

ich komme mir vor wie ein Voyeur.
Kein angenehmes Gefühl.


Herzlichen Gruß
von
Thing

[püppi25]

naja, ich wollte einen tieferen Einblick in die Gefühlswelt bieten...

unangenehm sollte es nicht sein, schade.

Liebe Grüße

[Thing]

Das ist ja nur meine subjektive Empfindung; das darf Dich nicht stören.
Kunst soll (?) nicht nach dem Betrachter schielen.

[püppi25]

Ein kleines Schielen darf erlaubt sein und natürlich bin ich über jedes Feedback dankbar.

[Thing]

Dann bin ich gespannt, wie die anderen Leser das sehen und empfinden.

[herzchen7]

Ich finds interessant. Klar, manche bekommen so ein Gefühl wie du, Thing, aber ich nicht. Ist aber ja nicht schlimm

Ich sehe darin auch eher eine sehr detaillierte Beschreibung der Gefühle und das gefällt mir!

LG
herzchen7

[püppi25]

Hallo herzchen 7,

ich danke dir für deinen Beitrag. Eine detaillierte, tiefere Betrachtung der Gefühle war auch mein Ansinnen beim Verfassen. Schön, wenn es dir gefällt.

LG

[Thing]

Diese makellosen Hände begehren.
Ich erröte vor Scham,
erblicke Funkeln,
wir verschlingen uns bis zum Rand.
Ohne Tabu fordern wir

das ist für meine Begriffe doch schon sehr körperlich!
Und selbstentblößend (in zweierlei Hinsicht).
Aber jedem seine Sichtweise!

LG
Thing

[curd belesos]

Zitat von püppi25

Meine Lippen schließen nie mehr.
Du öffnest mir ewig Mund und Verstand.

Das ist gefühlsmäßig ein sehr erotisches Gedicht, das mir gut gefällt. Es ist nicht direkt, beschreibt Verlangen und Ausführung sehr subtil.

Schön, Curd Belesos.