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Alt 23.06.2020, 14:20   #1
männlich Tommi
 
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Standard Eigentor (Teil1)

„Wenn ich sage, du sollst deine Vorderleute dirigieren, dann meine ich damit nicht, dass du stumm mit deinen dämlichen Armen Luftlöcher schlagen sollst!“
Norbert Gehner stellte sich demonstrativ vor seinen Torwart und versuchte diesem klarzumachen, was er unter „dirigieren der Vorderleute“ verstand.
Ronnie Bergmann, sechsundzwanzigjähriger Keeper der Sportfreunde Heidenthal, stieß die behandschuhten Hände in die Hüften, blähte die Wangen auf und blickte genervt auf die Kappen seiner Fußballschuhe.
Das ging jetzt schon zwei Jahre so. Selbst wenn das Team gut gespielt und überlegen gewonnen hatte, fand Gehner bei keinem seiner Spieler Grund zum Meckern, außer beim Torwart.
Ronnie Bergmann atmete auch diesmal tief durch. „Okay, Trainer, hab’s kapiert.”
Er hatte beide Ohren auf Durchzug gestellt, denn es war ja jedes mal dieselbe Leier.
Ein Lächeln legte sich auf sein schweißnasses Gesicht, als er daran dachte, dass dieser Kotzbrocken bald die Quittung für all seine Schikanen erhalten würde.
Zwei Stunden später fuhr Ronnie, der Junggeselle war und noch im Hotel Mama wohnte, mit seinem Fahrrad auf der spärlich beleuchteten Hauptstraße Heidenthals auf sein Ziel, am Nordrand des Ortes zu. Als er am „Dorfkrug“ vorbei kam, stellte er zufrieden fest, dass sein Trainer, wie erwartet, seinen blauen Audi auf den Parkplatz neben dem Lokal abgestellt hatte und bei seinen Skatfreunden einen hoffentlich langen Abend verbrachte.

Auf die Frage, ob seine Ehe glücklich sei, hätte Gehner garantiert geantwortet: „Sicher ist sie das! So sicher, wie der Ball rund ist.“
Seine Frau, mit der er seit knapp fünfzehn Jahren verheiratet war, war da anderer Meinung. Vera Gehner, Ende dreißig, arbeitete ganztags als Arzthelferin in der Praxis von Dr. Scherer, des einzigen Arztes im Ort, und hatte von einer Beziehung, die man “glücklich” nennen könnte, eine ganz andere Vorstellung.
Norbert verbrachte ihrer Meinung nach viel zuviel Zeit in seinem Sportverein.
Dienstags, donnerstags und samstags Training, sonntags das Spiel, danach Besprechung im Klubhaus, das bedeutete: kein freies Wochenende, dazu noch jeden Freitag Skatabend. Wenn er wenigstens den lassen würde.
„Ich muss auch mal was anderes sehen, an was anderes denken, als an Fußball“, rechtfertigte er sich, wenn sie ihn darauf ansprach.
„Und wann hast du mich mal angesehen, so richtig, meine ich?“, hätte sie ihm dann gerne zur Antwort gegeben. Aber sie ließ es lieber, er würde es doch nicht verstehen, resignierte sie.

Ronnie lenkte seinen Drahtesel durch das enge Gartentor der Hausnummer Achtzehn im Eichenweg. Er stieg ab, und schob das Rad hinters Haus, das auf dieser Seite an ein Wäldchen grenzte, welches den Bewohnern Heidenthals als Naherholungsgebiet diente. An der Hintertür angekommen, hob Ronnie die Hand, um das verabredete Klopfzeichen zu geben. Noch bevor die Tür geöffnet wurde, lächelte er und sagte:
„Ich bin’s. Der Mann vom Umweltschutz. Ich soll fragen, ob die Luft rein ist!“
Vera Gehner öffnete, hob die Augenbrauen und antwortete mit einem schiefen Grinsen: “Bravo! Das war ja zur Abwechslung mal was Neues.”

Damals, als Katharina Bergmann mit ihrem Sohn Ronnie in den Ort zog, und Vera den gut gebauten jungen Mann zum ersten mal sah, fühlte sie sich sofort von dem zehn Jahre Jüngeren angezogen. Als er dann Stammtorhüter wurde, ging sie sogar zu den Heimspielen.
Aufgefallen ist dieses Interesse, das mittlerweile gegenseitig wurde, sehr vielen im Ort, nur ihrem Mann nicht.
Jetzt ging sie stramm auf die Vierzig zu, und dass ihre Ehe kinderlos blieb, empfand sie als große Belastung
„Der Zug ist abgefahren. Das Kapitel „Kinder“ ist für mich abgeschlossen“, versuchte sie sich selbst klar zu machen, wenn die Sehnsucht nach einer echten Familie ihre Gefühlswelt wieder mal erschütterte. Und seit die Sache mit Ronnie lief, war ihre Gefühlswelt eine Achterbahn. Natürlich sprach sie auch mit ihm über ihren unerfüllten Kinderwunsch.
„Nichts leichter als das“, antwortete der, als dieses Thema wieder auf’s Tapet kam. „Du lässt dich scheiden. Wir ziehen von hier weg, und ich mach dir so viele Kinder, wie du vertragen kannst. Überleg nicht lange. Du weißt, wie ich dieses Versteckspiel hasse.“

Wenn sie über Ronnies Worte nachdachte, war sie zwischen Begeisterung und Angst hin und her gerissen. Die Verantwortung und Fürsorge für ein eigenes Kind würde ihr stupides, leeres Leben endlich in die richtige Richtung lenken. So quälte sich Vera Monat um Monat mit der Lächerlichkeit dieses Gedankens einerseits, und dessen Faszination andererseits.
Doch seit ein paar Wochen drehte sich ihr Grübeln nicht mehr darum, eventuell neues Leben zu schenken, sondern eher um das Gegenteil. Ronnie drängte sie wieder einmal, sich endlich zu entscheiden. Und als Vera auf seine Fragen die nach Ronnies Meinung falschen Antworten gab, rastete er aus.
Wie auch an diesem Abend, als er, kaum durch die Tür, das Thema Scheidung erneut ansprach. Als Vera nicht sofort zu seiner Zufriedenheit reagierte, stieg die Wut wieder in ihm hoch.
„Du glaubst wohl, du hättest mehr Verstand als ich. Die paar Jahre, die du mehr auf dem Buckel hast, geben dir nicht das Recht, mich wie einen kleinen Jungen zu behandeln. Das ist auch mein Leben und meine Zukunft.“
Er zog sie am Handgelenk zu sich. Er packte hart zu, und der Ausdruck in seinen Augen ließ Vera einen Schauer über den Rücken laufen.
„Hör gut zu.“ Seine sonst so warme Stimme, war nur noch ein leises Krächzen. „Ich gebe dir noch zwei Wochen, dann will ich deine Zusage, dass du dich scheiden lässt. Ich warte nicht mehr länger. Solltest du dich dann immer noch weigern, dann ...“

„Au! Du tust mir weh!“, schrie Vera, riss ihren Arm aus seiner Faust und wich einen Schritt zurück. Ihre Schreien und ihre angstvoll aufgerissenen Augen ließen Ronnie halbwegs zur Besinnung kommen Er ging, Besorgnis vortäuschend, auf sie zu und legte seine Arme um ihre Taille. „Entschuldige Liebes, aber ich halte das nicht länger aus“.
Verärgert drückte Vera seine Arme von sich.
„Ich sag’ es noch einmal“, sagte Ronnie leise, aber bestimmt. „Ich bin fest entschlossen, dich zu heiraten und mit dir eine Familie zu gründen“.
„Du hast mir wehgetan. Du gehst jetzt besser. Wir reden ein andermal weiter.“
Vera rieb sich ihr gerötetes Handgelenk. Sie hob entschlossen den Kopf und ging an ihm vorbei zur Hintertür.
Mit hängendem Kopf ging Ronnie ihr nach.
„Es tut mir leid. Aber du sollst wissen, dass es mir ernst ist mit uns beiden. Sehr ernst. Ich werde erst in zwei Wochen wieder herkommen. Und denk dran, ich werde ein Nein nicht akzeptieren. Ich habe es mir reiflich überlegt.“
Vera öffnete entschlossen die Tür.
„Was wirst du tun“, fragte sie leise, „wenn ich bei meiner Meinung bleibe?“
Ronnie ging auf sie zu und beugte sich zu ihrem Ohr, als wolle er ihr ein Geheimnis anvertrauen. „Mir fallen da bestimmt ein paar nette Sachen ein“, raunte er. „Zumindest werde ich dafür sorgen, dass das ganze verlauste Kaff von deinem Ehebruch erfährt. Was dein lieber Gatte dann mit dir anstellt, weiß ich nicht, doch seine Begeisterung wird sich in Grenzen halten. Und wie deine Nachbarn und Freunde reagieren, werden wir dann ja erleben.“
Er grinste höhnisch und machte einen Schritt nach draußen und drehte sich zu ihr um.
„Und um mich brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Mir wird das Gerede am Arsch vorbei gehen. Und meine Mutter ..., also mit Katharina werde ich allemal fertig.“
Er nahm sein Fahrrad und verschwand in der kühlen Nacht.

Vera war sprachlos. Sie schloss die Tür und ging mit wackligen Knien ins Wohnzimmer. Sie musste sich setzen. Das war nicht mehr ihr Ronnie, der sie da so brutal erpressen wollte. Jedenfalls nicht der, den sie bisher zu kennen glaubte. Sie saß auf dem Sofa, und die ganze, hässliche Szene lief vor ihrem inneren Auge noch einmal ab. Sie begriff langsam, dass es kein Albtraum war, aus dem sie hätte erwachen können. Es war die bittere Realität. Wie ein Häufchen Elend saß sie da, schlug die Hände vor den Kopf und ließ ihren Tränen freien Lauf.
In dieser Nacht machte sie kein Auge zu. Sie dachte lange und gründlich nach und fand auch eine Lösung. Sie wollte sich von niemandem mehr unter Druck setzen lassen und ihr Leben in ihre eigenen Hände nehmen. Nach der Enttäuschung kam die Wut und der feste Vorsatz, diesem Spuk ein Ende zu bereiten. Sie war felsenfest davon überzeugt: ihr größtes Problem war Ronnie Bergmann, und dieses Problem musste beseitigt werden. Endgültig! Die zwei Wochen, bis zu ihrem nächsten Zusammentreffen nutzte Vera, um ihr Vorhaben täglich bis ins kleinste Detail zu durchdenken, um nur ja keinen Fehler zu machen.
Fortsetzung folgt
Tommi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.06.2020, 14:30   #2
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Sorry, nach der Hälfte habe ich aufgegeben, weiterzulesen. Was sollen die vielfachen Perspektivwechsel? Wer soll der Protagonist sein? Was soll der Leser mit den überflüssigen Zwischeninformationen anfangen?
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.06.2020, 17:49   #3
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Hättest du alles gelesen, wüsstest du wer der Protagonist, bzw. die Protagonisten sind.
Perspektivwechsel sind notwendig, sonst wird`s langweilig. Die allemeisten Leser kommen sehr gut damit klar.
Ob die Zwischeninformationen überflüssig sind, kann der Leser erst am Ende der Geschichte beurteilen.
LG Tommi
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Alt 23.06.2020, 18:27   #4
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Da unterliegst du allerdings einer Vielzahl von Irrtümern. Literarisches Schreiben funktioniert so nicht. Es ist nicht die Aufgabe eines Lesers, solange zu lesen, bis er das Rätsel gelöst hat, wer der Protagonist sein könnte. Eine Figur, die eine Geschichte nicht von Anfang an trägt und auf den Kern der Handlung zusteuert, kann gar kein Protagonist sein.

Wird der Protagonist nicht von Beginn an präsentiert, sollte man zumindest einen Prolog voranstellen, der Fragen aufwirft, die spannend genug sind, das Interesse des Lesers zu wecken. Kein Mensch wird nach den ersten zwei bis drei Absätzen weiterlesen, wenn es dem Autor nicht gelungen ist, ihn bis dahin an den Haken zu bekommen.

Zitat:
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Ob die Zwischeninformationen überflüssig sind, kann der Leser erst am Ende der Geschichte beurteilen.
Informationen, die die Handlung nicht vorantreiben, interessieren den Leser am Ende der Geschichte nicht mehr. Sie ärgern ihn.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.06.2020, 18:33   #5
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Literarisches Schreiben ist keine Maschine, die funktionieren muss.
Und: nicht alle Leser heißen Ilka-Maria.
LG Tommi
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Alt 23.06.2020, 18:43   #6
weiblich Ilka-Maria
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Wie ein Leser heißt, ist unerheblich.
Erheblich ist nur, ob er nach dem ersten Absatz weiterliest.
Aber okay.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.06.2020, 20:04   #7
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Wer zu früh die Flinte ins Korn wirft,
ärgert sich, wenn ihm später der Braten den Stinkefinger zeigt.
Aber okay

LG Tommi
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Alt 23.06.2020, 20:24   #8
männlich Pjotr
 
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Ich bin mit dem Lesen leider auch nicht weit gekommen. Es kam mir vor, als wolle der Autor während des Erzählens alle im eigenen Kopf befindlichen Nebensächlichkeiten durchstöbern und aufsagen, anstatt sich dem Leser zuzuwenden. Der Leser lauscht praktisch in Echtzeit dem Autor beim Kopfaufräumen, als wäre der Leser der Zuhörpsychologe während der Autor auf der Couch dahinquasselt. Was auch spannend sein könnte. Aber die Details sind in diesem Beispiel halt leider langweilig. Ich höre da langatmiges, ständig wertendes Tratschen. Ja, der Erzähler ist ständig am Werten; auch das ist nicht besonders literarisch, finde ich. Es ist eher kaffeekränzig.
Pjotr ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.06.2020, 21:49   #9
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Es recht zu machen jedermann...
LG Tommi
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Alt 24.06.2020, 07:03   #10
weiblich DieSilbermöwe
 
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Hallo Tommi,

auch ich finde es ziemlich schwer, sich in der Geschichte zurecht zu finden. Erst denkt man, es geht um Fußball. Es wird aus Ronnies Sicht erzählt. Dann springt die Geschichte zur unglücklichen Ehe von Gehner und unwillkürlich denkt man: "Was hat das jetzt mit dem Abschnitt vorher zu tun?" Dann hier springt die Perspektive sozusagen von Gehner auf seine Frau über,und das im gleichen Abschnitt. Und um das überhaupt zu begreifen, musste ich die ersten zwei Abschnitte dreimal lesen.

Dann beginnt ein Abschnitt mit "Damals, als Katharina Bergmann mit ihrem Sohn Ronnie in den Ort zog" - man überlegt, wieso der Abschnitt jetzt mit der Mutter beginnt. Die kam doch noch gar nicht vor. Eine neue Protagonistin? Wie schon angemerkt wurde: wer die Hauptperson ist, weiß man überhaupt nicht. Wenn man denkt, man weiß es, kommt eine neue Figur ins Spiel.

Anderer Fehler: Du wechselst vom Präteritum ins Präsens:
Zitat:
. Aufgefallen ist dieses Interesse, das mittlerweile gegenseitig wurde, sehr vielen im Ort, nur ihrem Mann nicht
Es ist wirklich sehr schwierig, den Text zu lesen.

LG DieSilbermöwe
DieSilbermöwe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.06.2020, 13:59   #11
männlich Tommi
 
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Hallo Silbermöwe,

okay, ich werde mir die Geschichte nochmal zur Brust nehmen.
Scheint so, als müsste sie "aufgeräumt" werden.
Jedenfalls danke ich dir, Ilka-Maria und Pjotr für die Aufmerksamkeit

LG Tommi
Tommi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.06.2020, 18:32   #12
männlich Pjotr
 
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Gern geschehen.
Pjotr ist offline   Mit Zitat antworten
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