Ms. Queen bei Poetry.de

lucky.girl · 13.04.2007, 15:04

Tränen aus Silber,
Blut aus Gold,
eine Stimme,
mit dem Klang,
der jeden erzittern lies.

Bewegungen,
die der Leichtigkeit
einer Feder glichen,
betrat sie
einen Raum,
war er erfüllt von ihr.

Sie sprach leise,
jeder hörte sie
befehlen.
Hörig waren ihr alle,
ohne Zweifel,
bis heute.

cute_fighter · 13.04.2007, 16:00

Gut, ihre Welt verändert sich jetzt also... Wahrscheinlich hat sie einen Partner gefunden, sich unglücklich verliebt.
Lässt sich ganz gut lesen, das Gedicht... Viel interpretieren muss man nicht, denke ich. Vielleicht ist diese miss erschöpft, da sie nur leise redet. Trotzdem aber erfüllen sich ihre Wünsche. In dem Gedicht fehlt mir irgendwie noch etwas, denn sie wird ja am Ende auf den boden der Tatsachen gezerrt (so sehe ich das), aber das sieht man nur an der Zeit und am letzten Vers. Ein bisschen wenig, würde ich sagen, da darin für mich eher die Hauptaussage liegt.
"Am schlimmsten fällt man von oben" von daher finde ich den Anfang ganz nett, mit den Beschreibungen all dieses "Reichtums", all ihres Glückes. Aber es fehlt eben noch etwas am Schluss.

Grüße.

13.04.2007, 15:04	#1
lucky.girl Dabei seit: 12/2006 Beiträge: 147 Meine Gedichte	Ms. Queen Tränen aus Silber, Blut aus Gold, eine Stimme, mit dem Klang, der jeden erzittern lies. Bewegungen, die der Leichtigkeit einer Feder glichen, betrat sie einen Raum, war er erfüllt von ihr. Sie sprach leise, jeder hörte sie befehlen. Hörig waren ihr alle, ohne Zweifel, bis heute.

13.04.2007, 16:00	#2
cute_fighter Dabei seit: 02/2006 Beiträge: 1.123 Meine Gedichte	Gut, ihre Welt verändert sich jetzt also... Wahrscheinlich hat sie einen Partner gefunden, sich unglücklich verliebt. Lässt sich ganz gut lesen, das Gedicht... Viel interpretieren muss man nicht, denke ich. Vielleicht ist diese miss erschöpft, da sie nur leise redet. Trotzdem aber erfüllen sich ihre Wünsche. In dem Gedicht fehlt mir irgendwie noch etwas, denn sie wird ja am Ende auf den boden der Tatsachen gezerrt (so sehe ich das), aber das sieht man nur an der Zeit und am letzten Vers. Ein bisschen wenig, würde ich sagen, da darin für mich eher die Hauptaussage liegt. "Am schlimmsten fällt man von oben" von daher finde ich den Anfang ganz nett, mit den Beschreibungen all dieses "Reichtums", all ihres Glückes. Aber es fehlt eben noch etwas am Schluss. Grüße.