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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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09.07.2007, 15:39 | #1 |
Willkommen im Tal der Ahnenlosen
Ich liege auf meinem Bett
,eine Stehlampe wärmt mir die Schulter, und höre eine Oper, irgendeine. Ich liege im Schoße meines Kissens und umklammere diesen Stift, mit dem ich schreibe. |
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09.07.2007, 16:41 | #2 |
Moin Fischi,
aaalso: 1. Ich find's gut. 2. zumindest prinzipiell. 3. Was mich stört: das doppelte "ich liege", da weder "ich" noch "liege" so starke Worte sind, dass sie einer Wiederholung bedürfen würden, weiterhin das Komma zu beginn der zweiten Zeile, aber das würde ich spontan auf einen Zeilenumbruchfehler zurückführen. Außerdem finde ich die letzte Zeile überflüssig. Gruß, Ravna |
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09.07.2007, 22:38 | #3 |
Liebe Ravna (schön, mal wieder mit dir zu kommunizieren) Ich gebe dir in allen Punkten recht, außer in dem mit dem Komma. Das steht dort, um den Einschub deutlicher zu machen. Der Satz würde sich auch ohne (Einschub) lesen.
Mal schauen, was sich ändern lässt. |
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09.07.2007, 23:09 | #4 |
hallo tribesant,
also mir will das gar nicht recht gefallen. zum einen finde ich den satzbau langweilig. ok, es muss ja nicht unbedingt immer ein genitivgetüm oder ähnliches sein, aber vier verse hintereinander (und es sind ja nur sechs insgesamt) der gleiche aufbau: ich liege irgendwo -eine lampe wärmt etwas- und höre irgendwas, ich liege irgendwo schoß meines kissens sticht auch nicht wirklich hervor, weil es in der monotonie der sprache untergeht. ich nehme an, du wolltest ein bestimmtes gefühl übertragen, aber ich kann der beschriebenen situation rein gar nichts abgewinnen, verstehe zumindest das bild nicht. gruß max |
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