Angst

[Hasnaa Moos]

Die Angst die meinen Willen dämpft.
Aufruhr der Seele, sie jeden Tag mit mir kämpft.

Eisiges zittern durch meine Haut sich dringt.
Und das schleichende kreischen, mich droht umzubringen.

Kein Vertrauen hielt ich in anderen, ständig nur allein.
Raue Schellen der Missgunst, führten mich in Sackgassen ein.

Immer weiter werde ich nach hinten gedrängt.
Egal wo ich stehe, meine Gegenwart sich engt.

All die Hilferufe erreicht die Menschen doch kaum.
Was gäbe ich dafür, läge ich doch nur in einem Alptraum.

Auch in meinem Herzen, nistet sich die Angst dort ein.
Satan der mich schwächt, schlich sich heimtückisch hinein.

Würde eine Hand mich halten, wäre dies zu spät.
Zu oft stürzte ich, verlor die Sicht, die Realität.

Bald find ich mein Erlöser hab festen Glauben daran,
dass jeder Verlierer, an sein Ziel gelangen kann.

Der Hinterhalt der Angst, schon bald Vergangenheit wird,
Die Furcht eines jeden, mit dem Glauben erlischt, mit ihr stirbt.


PS: sorry wegen der Rechtschreibfeheler, falls welche aufzufinden sind