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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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26.01.2010, 20:01 | #1 |
Aus dem Buddistischem
Der edle Mensch stellt an sich selbst Anforderungen.
Der gewöhnliche Mensch stellt Anforderungen an andere! |
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26.01.2010, 23:06 | #2 |
Forumsleitung
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Liebe Rollce,
ich glaube eher, das ist ein Wechselspiel. Als ich klein war, habe ich Anforderungen gestellt, nämlich geschrieen, wenn ich Hunger hatte. Dann wurden an mich Anforderungen gestellt, z.B. zu lernen, erwachsen zu werden, mich für das Leben zu rüsten usw. Dann habe ich (An-)Forderungen stellt, z.B. nach einem angemessenen Gehalt bei entsprechender Gegenleistung. Abgesehen davon wurden an mich ethische und moralische Forderungen gestellt, die ich in traditioneller Form als meine Forderungen ebenso weitergegeben habe. Zwischendurch habe ich immer wieder festgestellt, daß Menschen Leistungen mir gegenüber erbracht hatten, die ich in dieser Art nie erwartet, geschweige denn gefordert hätte. Umgekehrt hatte ich auch freiwillig Leistungen erbracht, die von mir nie gefordert wurden. Vielleicht waren da Spaß oder Überzeugung im Spiel. Ich vermag nicht zu erkennen, was das alles mit "edel" odere "niedrig" zu tun hat. Also was ist Deine Idee dahinter? LG Ilka-M. |
27.01.2010, 11:02 | #3 |
Ja, Ilka Maria
als der Spruch von einem buddistem Mönch ausgesprochen wurde,
da kannte er Dich ja auch nocht nicht. Ich denke, daß dieser Spruch, wie noch hundert andere, eine Art Erziehungsmethode war, da viele Eltern seit Jahrhunderten bis heute ihre Kinder, vorwiegend Jungens in die Tempel zum "Reifen" sprich Anforderungen an sich selbst zu lernen, brachten. |
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28.01.2010, 04:03 | #4 |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Liebe Rollce,
ich bin kein Pedant. Aber hier geht es um etwas anderes. Wenn du über Religionen, Philosophien schreibst, die wie hier einen Gründer haben, der einen Namen hat, dann solltest du dir wenigstens soviel Mühe geben, diesen Namen und die von ihm abgeleitete Philosophie richtig zu schreiben. Soviel Respekt solltest du haben und erzähle mir nicht, es gäbe keine Möglichkeit nachzuschauen, wie man das schreibt. Also, ich zitiere mal: "Buddha (wörtlich „Erwachter“) ist ein Ehrentitel" "Der Buddhismus ist eine Lehrtradition und Religion" Du schreibst hier über Philosophien buddhistischer Mönche und bist nicht mal in der Lage, das Wort "buddhistischem" richtig zu schreiben. Warum? Corazon |
28.01.2010, 09:59 | #5 |
aus dem Buddhistischem
Du wirst es als Eigenschaftswort im Internet sehr oft auch ohne H sehen.
Es gibt aber noch einen buddistischen Spruch. Erbsenzähler und Korintenkacker werden das Universum selten ganzheitlich begreifen. Rollce |
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28.01.2010, 12:42 | #6 |
Forumsleitung
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Was wird denn nun hier wirklich bemängelt? Es geht doch gar nicht um das "h", sondern darum, dass "einem buddistem Mönch" grammatisch falsch ist. Es handelt sich nicht um ein reines Adjektiv, sondern um ein adjektivisches Substantiv: "von einem Buddisten-Mönch" müßte das geschrieben werden. Man schreibt ja auch nicht: "von einem christem Menschen".
Oder habe ich beim Sprachwandel etwas verpaßt? |
28.01.2010, 13:48 | #7 |
Buddhisten Mönch
Ja Du hast Recht. Ich hatte das auf den dritten Blick gesehen,
war aber wieder mal zu spät zum Ändern. |
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