Auf der Straße bei Poetry.de

Homo noctis · 20.12.2006, 23:41

Du gehst die Straße entlang, an der fünfunddreißig Fahrräder stehen, die dir nicht gehören, weil andere sie sich gekauft haben bei einem Fahrradhändler. Währenddessen begegnen wir uns, weil ich mit meinem Auto in die selbe Richtung unterwegs bin und auf eine Ampel zufahre, die noch rot ist, weil ein paar Fußgänger über die Straße gehen. Ich halte an, öffne die Tür, die letzten Monat wegen eines Unfalls repariert wurde, steige aus und rufe dich mit den Worten:
„Hallo, Susanne!“
Du drehst dich verwirrt um und entgegnest:
„Ich heiße Gertrud!“.
Ich erinnere mich daran, dass du mir schon einmal erklärt hast, dass deine Eltern den Wunsch äußerten, dich so zu nennen und du deshalb Gertrud heißt und nicht Susanne.
„Verzeihung! Hey, Gertrud, liebliches Wesen, wie steht es um dich?“
„Kümmere dich lieber erst mal um deinen Wagen!“ ist deine hilfreiche Antwort, denn dieser wird gerade von hinten angefahren, weil er mitten auf der Straße neben den Fahrrädern steht, und der Fahrer eines großen Autos mit mir unbekanntem Kennzeichen nicht mehr rechtzeitig ausweichen kann. Ich bin schockiert und traurig, weil ich an meinem Auto Gefallen habe und es nun nicht mehr so schön ist aufgrund einer unübersehbaren Delle im hinteren Bereich.
„Sorry, Kollege, dass ich dir den Weg versperre. Gertrud erhielt meine völlige Aufmerksamkeit, sodass dies Unglück mein Verschulden ist.“
Er fährt einfach in die entgegengesetzte Richtung weiter, im Gegensatz zu mir, denn ich habe ja eine Konversation mit einer Frau, die mir bekannt ist, weil wir zusammen vor ein paar Jahren auf einer Party aufeinander trafen und Geschlechtsverkehr hatten, nachdem wir verschiedene alkoholische Getränke zu uns genommen hatten, die jemand anderes für die Gäste besorgt hatte.

FatLouie · 26.12.2006, 21:06

Und ich sitze hier, auf dem Stuhl, den ich letztes Jahr bei Ikea gekauft habe, und schreibe diesen Kommentar mit einer Tastatur, die klappert, weil ich mir bald mal eine neue kaufen sollte.

Poesielos · 26.12.2006, 21:25

Ohne jetzt aufdringlich oder gar bösartig wirken zu wollen, FatLouie, aber was soll dieser hirnlose Kommentar, der weder kontruktiv, noch hilfreich ist und nicht im entferntesten etwas mit dem Werk des Themenstarters zutun hat?

sonnenkind_schatten · 26.12.2006, 21:27

loooool

sry... aber der kommentar ist einfach geil xD

hm ziehmlich leer dein text.

liebe grüße
stas

FatLouie · 26.12.2006, 22:01

Zitat:

Ich halte an, öffne die Tür, die letzten Monat wegen eines Unfalls repariert wurde, steige aus

Ich habe nur die Schreibweise von Homo noctis nachgeahmt ...

Poesielos · 27.12.2006, 01:02

Und was bringt das dir oder dem Autor? Ich sehe hier nicht einen konstruktiven Ansatzpunkt, den du als Kommentator/Kritiker eines Textes mitbringen solltest. Ich hoffe, das kannst du besser und hattest hier nur einen "schlechten Tag".

MfG,
Benne

FatLouie · 27.12.2006, 13:22

Der Autor kann daran sehen, dass ich seinen Schreibstil in diesem Text sinnlos finde, und indem ich es imitiert habe, wollte ich das ausdrücken.
Wieso muss ich mich hier rechtfertigen?

demian · 27.12.2006, 15:47

Zitat:

Original von FatLouie
Wieso muss ich mich hier rechtfertigen?

[offtopic-on]

Weil du nicht im Stande bist objektiv und sachlich zu kritisieren!

Man sollte meinen es wurde deutsch gesprochen im bisherigen Threadverlauf

...unglaublich...

Guten Tag

[offtopic-off]

Sateb Deis Rhi · 27.12.2006, 16:12

Der Stil ist pfiffig und wirkt beabsichtigt. Stimmig im Bezug auf den Inhalt; witzig für mich als Leser. Hat mir gefallen.

Homo noctis · 12.02.2007, 14:28

@ FatLouie: Ich hab deinen ersten Kommentar sofort verstanden. Und du hast recht: mein Schreibstil IST völlig sinnlos. Aber nicht nur der. Auch der Text an sich. Und somit ist das Ganze auch nicht sinnloser als alles andere auf dieser Welt ... ;o)

20.12.2006, 23:41	#1
Homo noctis Dabei seit: 11/2006 Beiträge: 30 Meine Geschichten	Auf der Straße Du gehst die Straße entlang, an der fünfunddreißig Fahrräder stehen, die dir nicht gehören, weil andere sie sich gekauft haben bei einem Fahrradhändler. Währenddessen begegnen wir uns, weil ich mit meinem Auto in die selbe Richtung unterwegs bin und auf eine Ampel zufahre, die noch rot ist, weil ein paar Fußgänger über die Straße gehen. Ich halte an, öffne die Tür, die letzten Monat wegen eines Unfalls repariert wurde, steige aus und rufe dich mit den Worten: „Hallo, Susanne!“ Du drehst dich verwirrt um und entgegnest: „Ich heiße Gertrud!“. Ich erinnere mich daran, dass du mir schon einmal erklärt hast, dass deine Eltern den Wunsch äußerten, dich so zu nennen und du deshalb Gertrud heißt und nicht Susanne. „Verzeihung! Hey, Gertrud, liebliches Wesen, wie steht es um dich?“ „Kümmere dich lieber erst mal um deinen Wagen!“ ist deine hilfreiche Antwort, denn dieser wird gerade von hinten angefahren, weil er mitten auf der Straße neben den Fahrrädern steht, und der Fahrer eines großen Autos mit mir unbekanntem Kennzeichen nicht mehr rechtzeitig ausweichen kann. Ich bin schockiert und traurig, weil ich an meinem Auto Gefallen habe und es nun nicht mehr so schön ist aufgrund einer unübersehbaren Delle im hinteren Bereich. „Sorry, Kollege, dass ich dir den Weg versperre. Gertrud erhielt meine völlige Aufmerksamkeit, sodass dies Unglück mein Verschulden ist.“ Er fährt einfach in die entgegengesetzte Richtung weiter, im Gegensatz zu mir, denn ich habe ja eine Konversation mit einer Frau, die mir bekannt ist, weil wir zusammen vor ein paar Jahren auf einer Party aufeinander trafen und Geschlechtsverkehr hatten, nachdem wir verschiedene alkoholische Getränke zu uns genommen hatten, die jemand anderes für die Gäste besorgt hatte.

26.12.2006, 21:06	#2
FatLouie Dabei seit: 08/2006 Beiträge: 61 Meine Geschichten	Und ich sitze hier, auf dem Stuhl, den ich letztes Jahr bei Ikea gekauft habe, und schreibe diesen Kommentar mit einer Tastatur, die klappert, weil ich mir bald mal eine neue kaufen sollte.

26.12.2006, 21:25	#3
Poesielos Dabei seit: 08/2005 Beiträge: 166 Meine Geschichten	Ohne jetzt aufdringlich oder gar bösartig wirken zu wollen, FatLouie, aber was soll dieser hirnlose Kommentar, der weder kontruktiv, noch hilfreich ist und nicht im entferntesten etwas mit dem Werk des Themenstarters zutun hat?

26.12.2006, 21:27	#4
sonnenkind_schatten Dabei seit: 11/2006 Beiträge: 15 Meine Geschichten	loooool sry... aber der kommentar ist einfach geil xD hm ziehmlich leer dein text. liebe grüße stas

27.12.2006, 01:02	#6
Poesielos Dabei seit: 08/2005 Beiträge: 166 Meine Geschichten	Und was bringt das dir oder dem Autor? Ich sehe hier nicht einen konstruktiven Ansatzpunkt, den du als Kommentator/Kritiker eines Textes mitbringen solltest. Ich hoffe, das kannst du besser und hattest hier nur einen "schlechten Tag". MfG, Benne

27.12.2006, 13:22	#7
FatLouie Dabei seit: 08/2006 Beiträge: 61 Meine Geschichten	Der Autor kann daran sehen, dass ich seinen Schreibstil in diesem Text sinnlos finde, und indem ich es imitiert habe, wollte ich das ausdrücken. Wieso muss ich mich hier rechtfertigen?

27.12.2006, 16:12	#9
Sateb Deis Rhi gesperrt Dabei seit: 12/2006 Beiträge: 327 Meine Geschichten	Der Stil ist pfiffig und wirkt beabsichtigt. Stimmig im Bezug auf den Inhalt; witzig für mich als Leser. Hat mir gefallen.

12.02.2007, 14:28	#10
Homo noctis Dabei seit: 11/2006 Beiträge: 30 Meine Geschichten	@ FatLouie: Ich hab deinen ersten Kommentar sofort verstanden. Und du hast recht: mein Schreibstil IST völlig sinnlos. Aber nicht nur der. Auch der Text an sich. Und somit ist das Ganze auch nicht sinnloser als alles andere auf dieser Welt ... ;o)