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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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08.10.2006, 14:49 | #1 |
Dürre
Sonnenlicht
flutet Grashalme ausgedorrt am Wegesrand des Flusses klares Wasser fließt unerreichbar |
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08.10.2006, 15:23 | #2 |
Sehr schönes Bild!
Tristes vor-sich-hin-leben, langsam in sich zusammen fallen, um einen rum herrscht Leben (Weg=belebt (sofern es keine verlassene Straße ist) und Fluss=das Mittel/die Sache, die einen selbst wieder beleben könnte). Das Gute ist so nah und doch ist es zu weit entfernt. Gefällt mir ausgesprochen gut. Sehr gerne gelesen Jule |
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08.10.2006, 18:43 | #3 |
kurz, metaphorisch und offen, gefällt demnach. nur unerreichbar mit nur einem n. "Des" gibt kleingeschrieben mehr her, wg. "am Wegesrand des Flusses" als dadurch mögliche, andere Lesart. "Wegesrand" find ich an sich auch sperrig, "Wegrand" klänge besser.
Ansonsten durchaus angetan, Guardian |
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08.10.2006, 20:38 | #4 |
ok, ein n gestrichen
und 'des' kleingemacht bei wegrand/wegesrand bin ich mir aber noch unsicher, was mir besser gefällt danke |
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