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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten.

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Alt 23.01.2017, 08:59   #1
männlich almebo
 
Benutzerbild von almebo
 
Dabei seit: 08/2015
Ort: Gevelsberg
Beiträge: 160

Standard Naturerwachen

Wahrlich dieses Dufterwachen
blütenfarbene Knospenpracht
Ach, wie kann mein Herze lachen
voller Sinne ist`s erwacht

Und es summt und brummt voll Wonne
Bienen suchen ihre Bleibe
in der frühligswarmen Sonne
saugen Nektar bis zur Neige

Vögel zwitschern in den Zweigen
auf den Ästen überall
liederfroher Frühlingsreigen
grüßt Gesang mit frohem Schall

Auch der Kuckuck hat gerufen
und sich einquartiert im Forst
Pferde scharren mit den Hufen
Adler bauen ihren Horst

Selbst der Maulwurf äugt behende
aus dem Erdreich ob`s sich lohnt
aus der Erde rauszukommen
wo er winterschlafend wohnt

Selbst die Tiere in dem Walde
Hirsche, Rehe, Hase, Fuchs
sind von dem Erwachen balde
aufgeweckt, sogar der Luchs

Und so ziehen sie in`s Freie
durch die wachende Natur
frohbeschwingt im Monat Maie
und begrüßen Wald und Flur.-
almebo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.01.2017, 01:32   #2
weiblich Unar die Weise
 
Benutzerbild von Unar die Weise
 
Dabei seit: 10/2016
Ort: in einem sagenhaften Haus
Alter: 42
Beiträge: 5.271

Standard Nun noch an der richtigen Stelle. ;-)

Dieses Gedicht beschreibt genau die Ereignisse, denen ich mit Freuden entgegen sehne.
Nun haben wir erst Januar, also warte ich noch ein Weilchen.
Mein Lob für deine schönen Zeilen, lieber Almebo, bekommst du schon jetzt.

Frühlingserhoffende Grüße von Unar.
Unar die Weise ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.01.2017, 01:40   #3
männlich Ex-Ralfchen
abgemeldet
 
Dabei seit: 10/2009
Alter: 77
Beiträge: 17.302

was für ein schrott...mit einem HERZE...und noch dazu 3 monate zu früh. der alte verweste pinguin le Boma zerrt eine nachtisch-epilepsie aus dem fundus und müllt uns mt diesem sinnlos florigem quargel ein... wie grässlich...keine twist..keine elegante beschreigung des zu erwartenden früh...oder was auch immer. dämlich bis zur bitteren neige des nektars...der bei 15° plus den zuckergehalt im blut des alten geesers auffächerte...a.i.a. ein text für geistig behinderte 70-jährige grundschüler...


Der Kuckuck kackt auf Pferde,
die einquartiert im Frost,
es furzt die ganze Herde,
der Adler trinkt nen Toast.

Der Maulwurf wirkt betrunken,
vom Test der Medizin
denkt Wissenschaft erstunken,
in keiner Würfin drin!
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.09.2017, 10:57   #4
männlich almebo
 
Benutzerbild von almebo
 
Dabei seit: 08/2015
Ort: Gevelsberg
Beiträge: 160

Eine Antwort erübrigt sich. Dass man dich gesperrt hat war vernünftig!
almebo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.09.2017, 12:21   #5
männlich Erich Kykal
 
Benutzerbild von Erich Kykal
 
Dabei seit: 09/2011
Ort: Österreich
Alter: 59
Beiträge: 876

Hi Alembo!

Dieses Werk erinnert mich sehr an die Romantiker des 19. Jhdts, zB Eichendorff.

Es muss nicht immer eine überraschende oder gepfefferte Wendung in einem Gedicht sein, die reine Stimmung als solche will auch verinnerlicht und beschrieben sein.

Bei Leutchen wie meinem Vorkommentator, dem sowohl Gefühl wie Herzenswärme dafür abgehen, darf das "Zuckersüße" bestenfalls Vorspiel für eine sarkastisch/zynische Wendung sein, damit es dann gleich ums Rumf***** gehen kann, wie es sich nach solcher Leute Meinung gehört.

Die begrenzte Welt verrät sich von alleine ... - gräme dich nicht! Mir hat dein Frühlingszucker gut gefallen, bloß mit der Interpunktion hapert es ein wenig - ich meine Kommata und Punkte.

Gern gelesen!

LG, eKy
Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
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