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Alt 18.10.2016, 18:48   #1
männlich urluberlu
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Standard Der Bauch

Ich erzähle hier von einem Mann, den ich nach längerer Bekanntschaft gut zu kennen glaube, obwohl unser Kontakt oft von der wortlosen Art war. Er fuhr bis heute wie ich mit dem Zug zur Arbeit und saß mir jedesmal gegenüber.

Es hatte lange gedauert, bis ich mich mit ihm „anfreundete“. Ich mochte sein Aussehen nicht. (Es wurde bestimmt von seinem Leib und Unterleib. Er schien nur aus seinem Bauch zu bestehen, dem Kopf und Glieder wie leblos anhingen. Ich hatte stets das Gefühl, ich sitze nur einem Körperteil gegenüber. Oder einer Puppe, welche von einem „Bauchredner“ belebt wurde. Er war eher ein Bauch, der sprechen konnte, als ein Mensch mit Bauch.)

Ich kannte schon früh seine Art zu denken und hörte oft die Sätze, die er sprechen würde, schon im Voraus, als wären er und ich zwei TV-Empfänger, die ihr Signal auf verschiedenen Wegen erhalten.

Aber irgendwie konnten wir uns dennoch riechen. Und mit der Zeit war es mir sogar recht, ihn gegenüber sitzen zu sehen, wenn ich die Augen öffnete, um auf die Uhr zu schauen. Dass wir beide ohne Handy oder so im Zug saßen, ganz auf uns und unsere Kommunikation konzentriert, schuf zusätzlich zum Geruch eine Vertrautheit, die langsam zu Gewöhnung und schließlich zu einem Heimatgefühl anwuchs.

„Noch ein Quäntchen Schlaf nachgeholt?“, hörte ich ihn sagen, noch bevor er den Mund auftat. Ich gähnte. Schon kam es: „Noch ein Quäntchen Schlaf nachgeholt?“ Wer immer sonst im Abteil saß, schien ihn nicht zu bemerken, schien i h n nicht zu interessieren. War mit Handy oder so beschäftigt. Er hingegen redete irgendwas und niemand hörte zu. Außer mir.

„Mhm“, machte ich. Änderte ein wenig meine Beinstellung. Gerne hätte ich die Füße etwas verschoben, aber sein gewaltiger Bauch zwang ihn, mir seine hochgerutschten Hosenschöße und seine Schuhe mit den abgelaufenen Absätzen so in die Quere zu stellen, dass ich aufrecht sitzen und die Knie etwas anziehen musste.

„Immer noch das Kreuz mit dem Kreuz?“, fragte er mich freundlich, wirkte auf mich jedoch ein bisschen scheinheilig. Und schon erzählte er wieder, wie sehr ihn das eigene plage. Ohne Musik aus dem Kopfhörer im Ohr musste ich zuhören, ob ich wollte oder nicht. Ich bemühte mich, nicht auf das erwähnte „Voraushören“ zu achten. Denn bei unserer langjährigen Bekanntschaft wollte ich ihm seine kindliche Freude an den eigenen Schmerzen nicht durch gelangweiltes Zum-Fenster-hinaus-Schauen schmälern.
Ich hätte trotzdem auf mich hören sollen. Es hätte ihm wohl das Leben gerettet.

Seine Probleme waren nur zu verständlich. Der sprechende Bauch „wälzte“ sich selbst den ganzen Tag durch die Welt wie Sisyphos den Stein auf den Berg. Jeden Morgen waren die Last und die Aufgabe wieder dieselbe. Wobei ich den Eindruck hatte, dass beides sogar immer größer wurde.

Wenn er sich einmal ausruhen durfte wie beim Zugfahren, konnte der Mann seine Last nicht ablegen, genau wie Sisyphos, wenn der nicht vom Stein überrollt werden wollte. Nein, er musste seinen Schwerbauch im Schoß wiegen und unter seiner Last weiter keuchen, als ginge es zu Fuß den Berg hoch.

Ich gehöre nicht zu den sogenannten „guten Zuhörern“. Im Gespräch schweife ich oft mit den Augen ab auf Dinge, welche mit der Unterhaltung nichts zu tun haben. Sein Bauch jedoch verstellte und dominierte alles andere, ich musste enorm die Augen verdrehen, wenn ich mal den Blick zur vorbeiflitzenden Landschaft oder zu den Wangengrübchen einer Abteilsnachbarin wandern lassen wollte. Und so mochte er „unsere Gespräche von Anfang an“, wie er immer wieder betonte.

Kann auch sein, dass so ein Wanst kein Sensorium für die kleinen Fluchtreaktionen auf sein Gelaber besitzt.

Und je mehr er erzählte, je mehr er von seinem Inneren berichtete, um so mehr wuchs der Bauch, der schon immer furchterregend ausgesehen hatte und mit jedem Tag furchterregender wurde. Wälzte er sich die Treppe zum Bahnsteig hoch oder runter, dann machte man ihm Platz, ging ihm aus dem Weg. Er hätte auch keineswegs den Atem gehabt, jemandem „Guten Morgen“ zu sagen.

Er muss es gewusst haben. Er muss gewusst haben, dass dieses Gewicht, das er mit sich schleppte und das ihm im Sitzen die Knie auseinander trieb, irgendwann zu groß für ihn sein würde. Trotzdem wurde er nie schlanker. Nie sprach er davon, dass er einen Arzt aufsuchen wolle, wenn er erzählte, vom „Kreuz mit dem Kreuz“.

Er muss gewusst haben, dass sein Kreuz nicht nur ihm, sondern auch andern unangenehm war und dass er schließlich nicht nur sein Gegenüber beengen, sondern auch sich selbst erdrücken würde. So, wie es heute geschah.

Die Rettung musste mit speziellen Tragriemen und vier Trägern den Zug entern. Draußen wartete eine fahrbare Bahre. Ob man den Bauch wie eine normale Leiche begraben oder einäschern wird? Befreit atme ich auf.

Oder ist so ein Bauch wie Sisyphos‘ Stein für die Ewigkeit gemacht? Ein wenig unruhig erwarte ich nun den nächsten Morgen. Fast rechne ich damit, dass mir morgen der Bauch in alter Schwere gegenüber sitzt.
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Alt 18.10.2016, 20:17   #2
männlich Sonnenwind
 
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Ungewöhnlich! Fesselnd! Amüsant! Betroffenheit auslösend! Gehässig! Irgendwie, zwischen den Zeilen, auch liebevoll!

Die perfekte Ergänzung zu "fahrrad im regen". Und umgekehrt.

Gern gelesen...

Würde aber gern wissen, ob fiktiv oder real...

Gruß
Sonnenwind
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Alt 18.10.2016, 22:43   #3
männlich urluberlu
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Und ich würde furchtbar gern wissen, wie du selbst die Ereignisse und Protagonisten siehst.
Url
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Alt 19.10.2016, 00:19   #4
männlich Sonnenwind
 
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Die Frage, die mich zur Zeit am meisten bewegt - warum ist der, der diese Geschichte erzählt, dem Herrn mit dem überdimensionierten Bauch nicht von Anfang an - oder doch wenigstens im Laufe der Zeit - ausgewichen? Wäre es nicht möglich gewesen?

Man kann sich allerlei vorstellen, aber im Text wird es nicht klar oder gar nicht zur Sprache gebracht. Oder hab ich da was übersehen?

Ich stelle mir vor, daß sich der Herr mit dem dicken Bauch stets zum Erzählenden gesetzt hat, da er später zu gestiegen ist - woraus ich die Schlußfolgerung ziehe, daß es sich beim Erzähler um einen im Grunde sehr höflichen Mann handelt. Man steht nicht einfach auf und geht weg, wenn sich einer zu einem setzt. Schon gar nicht, wenn man sich erst einmal kennengelernt hat... Irgendwann war es dazu zu spät... Der Erzählende ist in seiner ihm sozusagen aufgezwungenen Fixierung auf die bedrückende Leibesfülle seines Gegenübers dennoch nicht frei von unfeinen Gedanken, wie der Text klar zum Ausdruck bringt, und er empfindet dies, wie ich meine erkennen zu können, als eine unbequeme, zwiespältige Angelegenheit, für die er sich vor sich selbst rechtfertigen muß, um mit sich ins Reine zu kommen oder mit sich im Reinen zu bleiben. Er reflektiert sozusagen die Schuldfrage - er, der Dicke ist Schuld, Schuld auch daran, daß ich mich in diesem Zwiespalt befinde... Dieser Zwiespalt läßt ihn bis zum Ende hin nicht los, obwohl der Text zumindest zwischen den Zeilen auch echte Betroffenheit am Schicksal seines Gegenübers andeutet.

So ist das mit der Höflichkeit, der "Freundschaft"... Ich möchte gar nicht immer wissen, was meine Mitmenschen bei allem Bemühen, mir gegenüber nett zu sein, noch alles über mich denken. Der Mensch ist ein vielschichtiges Wesen, auch und gerade in seinem Bezogensein auf Andere.

Lustig finde ich unter anderem die zweimal auftauchende Formulierung "hany oder so", sowie "TV-Empfänger", was einen Hinweis auf die Altersklasse des Erzählenden liefert. Vielleicht.

Man könnte noch vieles zum Text sagen, aber mit meinem kleinen tablet überfordert mich das oft arg. Sorry.

Gruß
Sonnenwind
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Alt 19.10.2016, 08:55   #5
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Sonnenwind
lass dich drücken!
für die grosse mühe, die du dir gemacht hast.
und für die wunderbare analyse des mannes und seines verhältnisses zum bauch, dem er sich in diesen zugfahrten so seltsam nicht entziehen kann.
deine beschreibung ist so schön und wohlformuliert, dass ich mich hüten werde, ihr nun plump antworten auf deine fragen aufzudrücken.
lg url
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Alt 19.10.2016, 15:29   #6
männlich Sonnenwind
 
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Danke, Url!

Plump war es von mir, dich so direkt nach dem Realitätsgehalt deines Textes zu fragen! Als ob es so einfach wäre...

LG
Sonnenwind
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Alt 19.10.2016, 15:37   #7
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doch doch, einfach ist es und deine frage in ordnung

aber ich hatte es hier eingestellt, weil andernorts mehrere leser sich gar nicht fragten, ob es sich hier um einen realen menschen mit fettbauch handle oder um was anderes

deshalb war ich begierig dein verstehen zu kriegen und nicht zu erklären

alles wird gut
url
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Alt 19.10.2016, 19:00   #8
gummibaum
 
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Gut geschrieben, urluberlu.

Ein solcher Bauch ist ein Attribut, hinter dem die Regungen der Person verschwinden können. Ich kenne sehr beleibte Menschen mit weit überdurchschnittlicher Sensibilität.

Gern gelesen.

LG g
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Alt 19.10.2016, 19:14   #9
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lieber gummibaum
nun steh ich wieder mit abgesägten hosenbeinen da.
gerade hatte ich den eindruck gewonnen, dass die geschichte nun so weit sei, dass der genaue leser erkennen müsse, dass es nicht um echte leibesfülle gehe...
naja, danke sehr für deine rückmeldung. du beraubst mich einer illusion, aber das ist gut so...
url
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Alt 19.10.2016, 22:15   #10
männlich Heinz
 
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Hallihallo, lieber urluberlu,
da bin ich wieder. Bevor ich auf Deinen Text eingehe, musst Du mich von einer quälenden Frage erlösen.
"Die Rettung musste mit speziellen Tragriemen und vier Trägern den Zug entern. Draußen wartete eine fahrbare Bahre. Ob man den Bauch wie eine normale Leiche begraben oder einäschern wird? Befreit atme ich auf."
Wenn Du von "Rettung" sprichst, gehe ich erst einmal davon aus, dass es noch etwas zu retten gab. Wenn draußen eine "fahrbare Bahre" wartete, dann müsste ja schon bei der Alarmierung des Rettungsdienstes festgestanden haben, dass da nichts mehr zu retten war - der gute Mann also tot war.
Liegt es am landsmannschaftlich unterschiedlichen Gebrauch (hier ist die Bahre, fahrbar oder nicht, das Ding, auf dem Tote transportiert werden; Kranke, also noch Lebende kommen auf eine "Trage" oder "Liege". Ich weiß nicht, ob es für die Geschichte ausschlaggebend ist, ob der Mann nun tot oder lebendig war, aber ich möchte es schon gern wissen.
Liebe Grüße,
Heinz
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Alt 20.10.2016, 08:36   #11
männlich urluberlu
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Hallo Heinz

Bei uns heisst oder hiess das "Die Sanität" oder "Die Ambulanz".
Beim DRK heisst es "Rettungsdienst", in Basel neuerdings "Rettung Basel-Stadt", im Duden wird es als "österreichisch" geführt.

Die Tragbahre wird zum Transport nicht gehfähiger Personen benützt. Wunderbar ist alles andere als tot. Wiktionary "empfiehlt", aus Rücksicht auf die Gefühle der nicht mehr Gehfähigen und ihnen Nahestehender lieber "Die Trage" zu verwenden. Das ist aber für meine Ohren (heute noch) ein so richtig deutsches Wort von nördlich der Main-Grenze und hat keine Entsprechung in meiner Sprache. Bei uns legt oder setzt man einen scheintoten Fussballer auf die Tragbahre, um ihn an den Feldrand zu tragen.

Du kannst dir auch auf google Bilder von "Rettung" und "Bahre" ansehen und wirst dein Weltbild so korrigieren können.

Allerdings ist damit die Frage, ob der Bauch bei seiner Evakuierung aus dem Wagen tot war oder nicht, nicht beantwortet. Weiss es denn der Erzähler? Wenn er es nicht weiss, wie soll er es dann dir sagen?

Danke fürs Lesen
Url
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Alt 20.10.2016, 21:21   #12
Thing
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Hallo, Urluberlu -

der Bauch kann ein Schutzwall sein - wie im richtigen Leben auch.
Aber er kann natürlich auch für etwas ganz anderes stehen.

Mich erinnert Deine Geschichte an die Schweibweise Friedrich Dürrenmatts (seine Kurzgeschichte). Das genügt, um mir zu gefallen.


BG
Thing
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Alt 27.10.2016, 08:37   #13
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Hallo Thing
Spät, aber doch noch gesehen -
und mit Dürrenmatt verglichen und festgestellt: Bei ihm wäre ein Happy-End mit Fragezeichen kein Thema gewesen, bei ihm wäre etwas wikrlich Dramatisches geschehen, oder doch ein dramatisches Nichtereignis. Aber er war ja auch ein Pfarrersohn, ich nicht, ich habe noch Hoffnung.
Dankbar dafür, dass sich noch ein Leser gefunden hat, der die Allegorie zumindest vermutet (naja, bei Dürrenmatt-Kennern keine Überraschung, nicht?).
Url
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Alt 27.10.2016, 09:41   #14
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Der Zug steht natürlich für ein gewisses Lyrikforum. Der Herr mit dem überdimensionierten Bauch und dem im Verhältnis dazu verschwindend kleinen Kopf für all die halbwegs hirnrissigen Verwurschtelungskünstler und Hackfleischpeter... Sie haben ja alle auch ihre sympathischen Seiten, wiederholen sich aber so voraussehbar wie das Ticken einer Uhr, die in Wahrheit keinen Fortschritt kennt... Konkret hätten wir es in der Analogie mit einer schwülstigen alten Kuckucksuhr zu tun, die nicht updatefähig ist...

Wirklich ausweichen geht aber auch nicht, die Quarzuhren... sind noch anödender und anderweitig beschäftigt. handy und so...

Ist doch klar.

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Alt 27.10.2016, 10:09   #15
Thing
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"Eine Geschichte ist erst dann zu Ende gedacht, wenn sie ihre schlimmstmögliche Wendung genommen hat".

(Friedrich Dürrenmatt)
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