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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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05.09.2007, 23:20 | #1 |
Das ewig gleiche Spiel
Das ewig gleiche Spiel
Nimmer will es enden Zu oft schon durchlebt Zu oft schon durchdacht In Mitten der Scherben aufgewacht Die Seele die bebt, das Herz das strebt Wie lässt sich das Ganze nur wenden? Das ewig gleiche Spiel Gewachsen an Taten Aus Fehlern gelernt Vergangenheit hinter sich gelassen Zukunft am Horizont Doch in ihr Glück zu finden sei gekonnt Die Ironie kaum zu fassen Was ist es das mich wärmt? Ist verdrängen gleich sich selbst verraten? Gesucht ist das Schöne Vielleicht sogar das was man findet Doch wird es nicht anerkannt Die Fehler in den Vordergrund gestellt Zu früh ein Urteil gefällt Vor dem Risiko davon gerannt Zu groß die Angst, dass man sich bindet? Zu oft missbraucht, wenn ich mit Vertrauen verwöhne Wie ist es zu vollbringen Den Fluch zu besiegen Den man sich selbst aufbürdet Das Spiel zu gewinnen Dem man versucht zu entrinnen Was ist es das ihr tun würdet? Sein innerstes selbst bekriegen? Oder endlich aufhören mit sich selbst zu ringen? Trotz allem viel gelacht Doch noch mehr gedacht Versucht die Perfektion zu erreichen Doch der Wahrheit muss man weichen Ist sie für mich selbst auch bekannt Bin ich doch zu oft vor ihr hinfort gerannt Stoppen, nur auf welche Art und Weise? Sie ist zu lang, meine endlose Reise Gehe bis aufs Nächste heran Doch verliert sich schnell der Bann Unterschiedliche Wege tun sich auf ein ums andere Mal Doch immer treffe ich dieselbe Wahl Ersterer führt zu Trauer, Wut und Schmerz Wenn ich mir lasse brechen mein Herz Zweiteren forme ich selbst zu einer Sackgasse In dem ich keinen Mensch in mein Herzen lasse Das Prinzip erscheint einfach, erfordert nicht viel Doch für mich Nur für mich Ist es immer das gleiche Spiel! |
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06.09.2007, 00:04 | #2 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hallo Christopher,
zuallererst solltest du versuchen, dein Ding zu ordnen. Dann vielleicht kürzen. Dann die Reime sortieren, danach auf Paarreime verzichten. Die kommen gut in lustigen Tier-Kind-Anverwandtgedichten, aber hier nicht. Soviel zur Form. Inhaltlich gerät deine direktausdemherzenübertragung in vermintes Gebiet. Da waren wir alle schon und haben Glieder verloren. Und jetzt kommst du. Und du verlierst auch, den Boden unter den Füssen. Du schickst uns eine Aneinanderreihung schablonigster Sorte. Einstampfen, neukochen, wiederversuchen. Mein Rat als Randbetrachter, r |