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| Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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05.01.2012, 17:52
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#1 |
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Septembersonne
Septembersonne süßt die Trauben,
Küsst Apfelwangen leuchtend rot, Lässt Weinlaub loh’n an Daches Dauben, Noch hat’s mit Farben keine Not. Die Bäume stehn im lichten Golde, Der Himmel lacht heut seidenblau, Voll blühet noch des Phloxes Dolde, Doch morgen schon glänzt frost’ger Tau. Dann nimmt die Sonne kürzre Bahnen, Die Tage dunkeln früher ein, Allmählich greift mich ein Erahnen, Es könnt mein letzter Winter sein. ©Brigitte Pulley-Grein 0 5. D e z. 2 0 1 1 |
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05.01.2012, 18:02
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#2 |
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R.I.P.
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Halli Hallo -
nein, i s t das schön! Ein Genuß, für den ich herzlich danke. Welche Fülle, welche Farben! LG Thing |
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05.01.2012, 18:09
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#3 |
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Septembersonne
Lieber Thing,
es freut mich, daß Dir mein Gedicht gefällt! Nach langer Abstinenz melde ich mich hiermit zurück. Liebe Grüße, Meditation. |
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05.01.2012, 19:13
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#4 |
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Hallo,
sehr besinnlich und mit eindrucksvollen Bildern hast du einen Septembertag beschrieben. Dein Gedicht gefällt mir sehr gut. LG Nöck |
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05.01.2012, 20:33
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#5 |
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Septembersonne
Lieber Nöck,
vielen Dank für Dein positives Feedback! Es freut mich, daß Du meine Septemberimpressionen magst. Liebe Grüße, Meditiation. |
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