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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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22.12.2015, 14:27 | #1 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
Alter: 41
Beiträge: 5.489
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Kampf mit der Ichlosigkeit erste Begegnung mit Anatta
Ein Raum voller Menschen
ein Tag voller Licht ich fühle die Nähe doch ich näher mich nicht Was ist wenn ein Mensch statt Augen den Kopf unterm Bauch hat statt Nase das Gesicht verkehrt es ist nicht da, es findet statt mir feheln Pigmente ich brauch Sonnencreme Ich riech den Duft deines Klangs Ich spühre die Stimme das Äußere wie die Farbe des Zwangs Ich Athme das Licht in dem Raum Die Menschen um mich nur ein Traum ich bin viel näher bei mir die Entfernung wird kleiner doch soll ich mich wahrhaft nach außen lassen diese Unwirklichkeit ermächtigt sich meiner Grau, Kalt und Unansehnlich mit bunten Farben überdeckt erreicht die Verkehrtheit den perfekten Fleck oder entfernt sie sich nur weiter was ist schon ein vorgespielter Aspekt der mit seiner Schönheit den Nutzen verdeckt Ich denke es ist ein Test ob man durch streben den Weg aus dem Leben hinaus vollführt sich der Weg doch nicht nach Böse und Gut auch kein Geld die Liebe der Sache man fühlt was man tut man vereint sich man verneint sich man glaubt an sich auf anderen Wegen und es wird geschehen wenn du es fühlst wenn du es siehst dich nicht verkriechst Wenn die Freiheit der Gedanken die Wirklichkeit überdeckt die Perfektheit des Logischen sich verdreht auf die Welt überträgt entsteht für jeden der Platz zum sein doch der ist hier zu klein Wichtigkeiten verdrehen sich zu Unwichtigem und Unwichtiges erhällt Macht so unendlich und rein Ich könnte vor Trauer lachen wenn ich das Rot im Schwarz mit dem Grün im Orange vertausche entscheidet sich die Flüssigkeit gasförmig Farben sind relativ im Auge des Betrachters wahllos durch Wilkühr zerstört sich das wahre Bild verschwimmt in Lüge doch was ist Lüge wenn alle daran glauben wenn alle es sehen verstehen und doch ist es Falsch existiert wohlmöglich nichteinmal Die Gedanken die Sprache die Qual die Einfachheit zu denken doch sein Denken über die Sprache an andere zu verschenken sie in andere Richtungen zu lenken ist fälschlich oder komplexer als man es zu sagen vermag als das es anspricht an wen wer lässt meinen Geist aufgehen ohne ihn zu verletzen ich war weit ab doch komme näher ich sehe nun alles das Zimmer die Menschen ich dreh mich nicht um denn da sind meine Grenzen Die sehen mich die hören mich die machen sich lustig ist das richtig in den Augen der Anderen nichts zu tun ist das wirklich schlechter als zu versagen den Weg nicht zu wagen Vergessen wird schnell es intressiert nicht es intressiert nur ich Ich glaubte mich als Teil eines doch ich war nur Teil meines es verwirrt mich doch ich darf mich nicht beeinflussen lassen es sind die Freunde es sind nicht die Freunde es ist der Weg in dem man die Welt zusammenhängend erkennt anderes trennt den Weg des Freien doch ist man frei wirklich Frei oder wird verdrängt findet man Anerkennung findet man Leben und Licht oder zeigt sich erneut die Verkehrtheit Fragen stehen mir im Gesicht doch ich frag sie nicht oder doch und wenn ist die Antwort richtig Warum ist man anders als man sich erklärt warum sagt man man denkt man es ist verkehrt sich einzusetzen aus der Fantasiewelt zu kommen in eine andere zu gehen wird es zu kalt such ich den halt kenn ich mich überhaupt zufrieden nur einen Augenblick die Zufriedenheit doch sie ist die Droge ich bin nicht süchtig wo find ich dich Zufriedenheit wird Körper und Geist die Einheit ist das die Wirklichkeit weit unter der Schönheit des Möglichen liegt das Machbare was das Mögliche nicht aufwertet eher das Gegenteil bin Ich oder nicht Oder wird die Welt mit ihrem Geld doch ein Warenhaus in dem nur der Moment der Eigennutzen zählt und einem Intresse vorgegaukelt wird oder man gaukelt sich selber was vor Geändert von dr.Frankenstein (22.12.2015 um 14:29 Uhr) Grund: Begrünung |
22.12.2015, 14:50 | #2 | |
abgemeldet
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TT habe ich es schon geschrieben, dass es keinen Kampf gibt. Ichlosigkeit ist auch Wirvermeidung
Zitat:
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22.12.2015, 18:48 | #3 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
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Beiträge: 5.489
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Aber der Verstand kämpft um sie zu erklären oder zu begreifen
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22.12.2015, 19:34 | #4 |
abgemeldet
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Falls du mich damit unterhalten sollst, ist es dir gelungen. Mehr steckt da aber nicht drin. Wissensanpassung ist nämlich noch lange kein Kampf.
MFG! |
23.12.2015, 03:31 | #5 |
Dabei seit: 08/2015
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Alter: 39
Beiträge: 771
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Der Kampf gegen sich selbst?, ist unterbewusst ein Prozess der sich über Jahre hinweg zieht, bis schließlich der gewünschte Sensenmann seine Hinrichtung plant und anklopft. Wäre nett wenn er sich vorher aber die Schuhe auszieht. - Frisch gewischt!
Der Kampf ist nichtig, denn die Manipulation der Reizüberflutung lässt uns mitlaufen. Das Unterbewusstsein weiß wie man das "Nichts" definiert, wir dagegen bejubeln uns weil wir 7% des Gehirns benutzen. Lachkrampf - Bierkrampf, was auch immer. Konfuzius sagte einst, "Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben". Winkender Lea. - |
23.12.2015, 10:12 | #6 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
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Beiträge: 5.489
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Das klingt ja nach der Frauentaktik und warum ärgern die sich ständig, hat Konfutius dazu auch was gesagt?
Und ich darf nie Pause machen? Es ist eigentlich ein altes Gedicht, eigentlich war die Überschrifft: Relative Farben Nur in Bezug auf Prinzessin Suldrun hab ich auf ihren Wunsch die Überschrifft geändert, sie sah es als Erklärung um das zu tun was man sonst nicht tut und doch nicht dazu in der Lage zu sein. Also das ich hat angst davor zu verschwinden. Sie sagt mal wieder nichts dazu, naja. |
24.12.2015, 15:22 | #7 |
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Auch ihr ein geruhsames Fest! Befreiungsanträge hier bitte reinsetzen.
https://www.poetry.de/showthread.php?t=64081 MFG! |
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