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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt. |
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30.03.2017, 10:16 | #1 |
Gast
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Im Funkloch
Im Funkloch ©Hans Hartmut Karg 2017 Im Funkloch fangen sich auch manche Ratten, Die Morbidsüchte immer gerne hatten Und nach langer und surfend' Reise Sich anbiedern, eklig – und gar nicht leise! Und so vergeudet im Schwebezustand Am Display Leben mancher Elefant. Die Stunden, die verschwindend gehen Können am Himmel keine Sterne sehen. Doch Funklöcher, sie retten auch Das Hinsehen zu Nähe, Hauch Von Bindung und zum Taggenießen, Weil wir dann nicht mehr daddeln müssen. Was lebensfern und aus der Spur, Das wird nun endlich Menschnatur, Wenn Weltgewichte nun entstehen, Und wir Lichtpunkte wieder sehen. Bewege Dich aus Löchern, Gräben, Die nur die spurnormalen Trägen Im Tagewerk als Lösung sehen – Während die Lebensstunden gehen. * |
30.03.2017, 10:44 | #2 |
Gast
Beiträge: n/a
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Ja, die Generation!
Aber gibt doch Smartphones, da kann man das Display mit rausnehmen und Lebensstunden weniger qualitativ vergeuden. Lg |
30.03.2017, 10:47 | #3 |
Gast
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Re: Im Funkloch
mimimi,
dann ist's ja gut, wenn es technische Hilfen gibt.... LG! H. H. Karg |
30.03.2017, 10:51 | #4 |
Gast
Beiträge: n/a
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Ich wollte nur sagen, dass es keine Rettung gibt.
Lg |
01.04.2017, 10:17 | #5 |
Gast
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Re: Im Funkloch
mimimi,
diese Ironie nehme ich gern mit! LG H. H. Karg |