Realität

[AvaHastings]

Realität

Unkomplizierte Zukunftsvorstellung eines visuellen Gedanken
Gekoppelt an den stetigen Wunsch einer neuen Lebenserfahrung
Scheinen Äste in alle Richtungen aus dem Kopfe zu ranken
ohne Furcht und Angst an der falschen Wurzel Fuß zu fassen.
Verbindungen zu entgehen, um sich mit anderen zu verbinden
Beziehungen zu zulassen und sich dann von anderen entbinden.
Wie unrealistisch das Leben zu sein scheint ist nur dann einfach zu erkennen,
wenn man sich im Land der Träume bewegt, um von hier nach dort zu rennen.
Von einem Ast zum nächsten,
von dem stärksten zum schwächsten,
Von dem imaginärsten zum realistischsten
Und schließlich zu dem beliebtesten.
Man klammert, man hält fest, man hofft und man schätzt.
Die Zeit die einem übrig bleibt, bevor die Sanduhr abläuft
Und man unwillkürlich zu erkennen bekommt, dass die Realität nach einem greift.

[Franke]

Hallo Ava!

Mich würde einmal interessieren, wie dein Gedicht aussehen würde, wenn du es nicht in diese furchtbare Reimform gepresst hättest.
Das sind nämlich durchaus interessante und brauchbare Gedanken, in dieser Form allerdings - never.
Schade, aber vielleicht tust du mir ja den Gefallen.

Liebe Grüße
Manfred

[hummel]

Original von Franke
Hallo Ava!

Mich würde einmal interessieren, wie dein Gedicht aussehen würde, wenn du es nicht in diese furchtbare Reimform gepresst hättest.
Das sind nämlich durchaus interessante und brauchbare Gedanken, in dieser Form allerdings - never.
Schade, aber vielleicht tust du mir ja den Gefallen.

Liebe Grüße
Manfred

Ob Kritik immer so dreist von oben herab erfolgen muss?

[solou]

Liebe Ava,
mir gefallen die Gedanken auch sehr gut. Es liest sich so "zart".
Würde aber auch versuchen es in eine andere Form zu bringen. Wenn du textlich nichts ändern willst (was ich verstehen würde), so würde ich zumindest Absätze machen. Somit könnte der Leser atmen und hat Augenblicke für Gedankengänge.

lg,
solou