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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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03.11.2019, 19:49 | #1 |
Anfang und Ende
Ein Aufeinandertreffen von einem Polizeichef und dem Killer seiner Frau.
Flackernde Leuchten tanzen an der Wand. Lippen befeuchten! Der Schreck und ich gehn Hand in Hand. Vertraut ist mir der Ort, doch so fremd kommt er mir vor. Ich war nur ganz kurz fort. Mein Name vorn am Tor. Blut war am Messer, rot wie Sonnenuntergang. Ich hör noch die Geräusche. Wie der Mord tatsächlich klang. Sie schrie und riss und zappelte umher. Sie am Ende umzubringen war nicht besonders schwer. Auf seinem hohen Ross er sitzt und glaubt er sei so viel besser. Nun man wird sein was man frisst, dass beweist jawohl mein Messer. Die Suche ging voran, die Beweise häuften sich. der Moment! So fing es an. Er starrt in sein Gesicht. Der Mörder an einem Tisch dort saß und etwas in der Zeitung las. Setz dich mein Freund lang nicht gesehen. Er konnte dem Polizisten seine Wut ansehen. Alles hat ein Anfang und ein Ende, wie poetisch findest du nicht? Er schaute das monstrum an keine Reue in seim Gesicht. Vor kurzem begann die Suche nach mir. Ende! Und nun sitzen wir hier. Unhöflich! Bitte setz dich an den tisch. Ich muss gestehen, hab dich geködert wie ein Fisch. Der Killer seiner Frau. Wie konnte er sich setzen? Die Wut stieg in ihm auf. Er wollte ihn zerfetzen. Setze dich! Und atmete ein! Ruhe behalten! Bewahr den Schein! Mein Raubzug ist zu ende und ich bin so erschöpft. Vergiss die Gesetze, Er gehört geköpft. Doch stattdessen zog die Waffe und hielt sie mitten auf ihn drauf. Er zeigte keine Angst, starrte mitten in den Lauf. Bevor du abdrückst solltest du was wissen. BOOM!! Da hat der Schall der Kugel schon die Luft zerrissen. Er hatte es gewagt und abgedrückt. Was hab ich getan? Bin ich verrückt? Er bemerkte den Artikel, den das Monstrum las und das er wahrlich Ironie besaß, denn es zeigte den Killer wie er seine Frau verlor und sein Name vorn am Gartentor. Auch er fand den Mörder und tötete ihn. Doch etwas erblühte. das Töten zu gefallen ihm schien. Der Polizist entsetzt bei dem was er sah. Etwas erblühte und er wusste das DAS nur der Anfang war! |
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03.11.2019, 23:06 | #2 |
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hallo und willkommen -
danke für deine übermächtige vorstellung - nun wissen wir genau wer und was und wie du bist. ich habe noch nie kerzenständer an wänden tanzen gesehen. das widerspräche den schwerkraftgesetzen. deren lichtreflektionen sehr wohl. so gesehen würde ich das ändern. vlg r |
03.11.2019, 23:51 | #3 |
Deine Kritik ist Müll und feindselig! Warum?
Seit wann macht mich das Schreiben einer Kurzgeschichte in Reimform zum Serienmörder? Oder was glaubst du über mich zu wissen anhand meines Gedichtes, dass im übrigen nichts mit mir zu tun hat. Ist jeder der einen Krimi schreibt ein Killer. Ich verstehe deine Argumentationslogik nicht. Manchmal ist ein Gedicht einfach nur ein Gedicht.
Zu deiner feindseligen Kritik, dass du noch nie Kerzenständer an der Wand tanzen gesehen hast. Ralfchen weißt du was Lyrik ist? Das ist eine literarische Gattung in der Gedanken mit den formalen Mitteln von Reim, Rhythmus u. Ä. ausgedrückt werden. Das die Leuchten an der Wand tanzen ist eine lyrische Umschreibung, dass die Polizeisirenen flackern oder sich drehen und das einen blickenden Effekt an der Wand des Wohnhauses erzeugt. Und Leuchten sind nicht gleich Lampen, Kerzen oder Kerzenständer. Im Falle meines Gedichtes sind die Polizeileuchten gemeint, nur für den Fall das du die überdeutliche Anmerkung über dem Gedicht nicht verstanden hast. Falls du mir nicht glauben solltest hier ist ein Link für eine USB-Polizei"LEUCHTE". https://www.google.com/url?sa=t&rct=...QVuS19sqooNxfI Die Kunst eine Kritik zu schreiben liegt darin WIE man etwas schreibt. Aber mich klein zumachen nur damit du soviel besser dastehst hilft hier keinem. Ich lese aber gerne alle deine Gedichte und hinterlasse auch so sinnlose Kritiken, wenn du darauf stehst Ralfchen. |
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03.11.2019, 23:59 | #4 |
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natürlich identifizier ich das Li nicht mit dem autor, sonst würde ich lebenslang hinter gittern sitzen. das meinte ich auch nicht, sondern, dass du KEINE vorstellung im forum gepostet hattest. somit stellen dich deine texte vor. in meinen sterben eher männer, die nach der vergewaltigung ihr gerechtes ende finden. frauen zu ermorden ist feig und ich würde alle frauenmörder eliminieren lassen.
vlg r |
04.11.2019, 00:45 | #5 |
Stellt sich die Frage ob du mein Gedicht überhaupt gelesen hast?
Denn am Ende stirbt der Killler seiner Frau. Auch wenn ich keine Vorstellung gepostet habe, hätte man das erstens einfach erwähnen können und zweitens stellen meine Gedichte mich dann nicht vor. Zu mindest nicht der Inhalt. Das einzige das man aus meinen Gedichten zu mir ableiten kann ist das ich es mag Gedichte zu schreiben die sich reimen und wenn möglich einen tollen Klang besitzen. |
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04.11.2019, 01:30 | #6 | |
abgemeldet
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Zitat:
vlg r |
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