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Alt 09.12.2018, 11:36   #1
männlich hoddle
 
Dabei seit: 08/2017
Ort: Hamburg
Beiträge: 176


Standard Die Trennung

Sie wuchs auf im Elterlichen Haus, Sie wurde Geboren in Hass, Streit und Elend. Ihre Eltern hatten Gehofft das Sie so Ihr Leben in den Griff Bekamen. Doch über die Zukunft von Heike machten Sie sich keinen Kopf. Es war wider einer dieser Tage wo sich schon am Frühen Morgen die Eltern von Heike Stritten. Sie saß am Frühstücks Tisch und nahm ihr Frühstück zu sich ob wohl es Ihr nicht richtig Schmecken wollte, mit Jeden Bissen den Sie nahm bekam Sie auch gleich das Würgen, riss sich aber zusammen. Für Heike war es eine Wohltat wenn Sie nicht in der Wohnung war. Heike war gerade Acht Jahre geworden und hatte jetzt schon die Symptome an sich. Die sich nieder schlugen in Ihrer Aussprache den Sie Stotterte, wenn einer auf Sie zu kam ging Sie gleich in Schutz Stellung in dem Sie Ihre Arme Schützend über ihren Kopf hielt. In der Schule war Sie guter Durchschnitt. Sie war 146cm Groß und hatte Braunes kurzes Haar und Braune Augen.
Es war Große Pause und die Kinder waren auf dem Schulhof. Heike war wie immer alleine . Sie saß auf einer Bank und Las in einem Buch. Als! „ Hi Seht Ihr Sie!“ „ Wo Meinst du den Sandra?“ „ Na da auf der Bank, die Streberin!“ Es waren Nicole, Sabine,Sandra und Peter die nun anfingen Heike zu Necken. „ Na du Streberin lernst du schon wider?“ Sie schüttelte Ihren Kopf und versank gleich wider im Buch. „ Hi ich Spreche mit dir!“ Dabei griff Sandra in Ihre Haare. „Aua las los! Ich habe dir doch nichts getan.“ Sie Stotterte vor angst. „ Hört Sie euch an diese Stotter Ziege.“ Peter griff sich das Buch und Las die Überschrift vor. „Die Zwei Freundinnen! Oh wie rührend, wenn Du das Buch Durch hast kannst Du es mir ja mal leihen!“ Es war ein Unterwürfiger Ton in seiner Stimme. „ Dir das Buch leihen, ich bin ja schon Erstaunt das Du es Geschafft hast die Überschrift zu lesen. Wie lange hast Du dafür geübt?“ Es war ein Junge auf Sie zugegangen. „ Könnt Ihr sie mal in Ruhe lassen nur weil Sie Stottert Ärgert Ihr Sie ständig, Sie hat euch doch nichts getan, also was soll das?“ Es war ein Giftiger Blick der auf Marcel traf. „ Marcel es ist besser wenn Du dich da Raus hältst, sonst bekommst Du eine Abreibung!“ „ Ich habe keine Angst vor euch, also komm doch wenn Ihr euch traut!“ Marcel war ein Zehnjährig Sputnik,Südländisches Aussehen 149cm Groß Dunkle Haare die leicht auf Mittelscheitel lagen, vorne kurz hinten etwas länger. Seine fast Schwarzen Augen ließen Ihn Frech und Keck erscheinen aber auch Niedlich, sie waren voller Glans und Neugier. „Was ist da los?“ „ Gut das Sie kommen Frau Gruso, die Vier Ärgern ständig das Mädchen auf der Bank nur weil Sie Stottert und allein ist.“ „ Es sind immer die Selben, wann lernt Ihr es andere in Ruhe zu lassen, es ist schon Schlimm genug das Ihr durch eure Schlechten Noten auf fallt und nun das wider. Sollte ich es noch mal mitbekommen das Ihr Heike oder anderes Kind Ärgert werden wir eure Eltern Benachrichtigen haben wir uns Verstanden!?“ „ Ja Frau Gruso!“ Sie gingen wo anders hin und kamen dabei an Marcel vorbei. „ Wir sind noch nicht fertig miteinander Du olle Petze.“ „ Peter anscheint habt Ihr es noch nicht Verstanden.“ Frau Gruso nahm Peter am Arm. „ Wollt Ihr gleich zum Rektor oder gebt Ihr Ruhe!“ Plötzlich Stand Peter alleine die Mädchen verzogen sich und Peter mit Frau Gruso zum Rektor . Sie Schilderte was vor gefallen war und Peter bekam eine Mündliche Abmahnung und einen Brief den Er seinen Eltern geben sollte. „ Ach ja versuche nicht den Brief zu Vergessen, deine Eltern werden Benachrichtigt. Wenn noch einmal was von Dir kommt werden Wir Dich von der Schule Beurlauben Versprochen! Nun gehen zurück in deine Klasse da die Pause zu ende ist, Auf direkten Weg. Haben wir uns Verstanden Junger Mann?“ Peter Kochte Innerlich und war Sauer, sauer auf Marcel und auf Heike, doch am meisten war Er Enttäuscht von den Mädchen die Ihn Alleine gelassen haben. „ Wo kommst Du her?“ „ Es tut mir leid Herr Kras, doch ich war eben beim Direktor!“ „ Nun gut, setzte dich und Schlage Seite 35 auf im Deutschbuch auf!“ Peter tat was Ihm gesagt wurde und war auch gleich dran mit Lesen.
Heike war in einer Anderen Klasse, wo Sie gerade Mathe hatte. Als Si an die Tafel gebeten wurde, war das Gelächter wider zu hören. Es waren wider mal die Nicole, Sandra und Sabine die an einem Tisch saßen. „ Ich darf um Ruhe bitten!“ Sie hielt inne aber nur für kurze Zeit, es war wider Getuschel zu hören. „ Jetzt lang es!“ Frau Pitersen ging auf den Tisch der Drei zu. „ Wie oft soll das noch so gehen mit Euch, jetzt ist das Fass voll. Ich möchte bis Morgen von Euch die Aufgaben haben von Der ganzen Seite 17 im Rechenbuch!“ „ Wie so das denn wir tun doch nichts!“ „ Ihr Stört den Unterricht, ich habe euch schon öfter gesagt das Ihr Ruhe geben sollt aus diesen Grund!“ „ Wenn Sie Glauben das ich es tue haben Sie sich getäuscht!“ „ Bis Morgen, sollte es nicht vorliegen werden wir Euren Eltern Bescheid geben das Ihr Morgen Später nach Haus kommen wird! Das meine ich Ernst! So Heike ich hoffe das Du jetzt anfangen kannst.“ Sie blieb am Tisch der Drei stehen und Heike Rechnete die Aufgabe und Erklärte die Schritte die Sie gerade Rechnete so das es alle mit bekamen und es Aufschreiben konnten. „ Gut sehr gut Heike Du kannst dich setzen! Habt Ihr es alle Verstanden oder sind noch Fragen?“ Keine Meldung. Frau Pitersen Schrieb nun drei weiter Aufgaben an die Tafel. „ Wenn noch Fragen aufkommen Fragt bitte, am Freitag werden wir eine Arbeit Schreiben!“ Sie setzte sich auf Ihren Stuhl und sah noch andere Arbeiten durch. Marco meldetet sich und Frau Pitersen ging zu Ihm. Er verstand einen Rechen weg nicht, so das sie Ihm dabei half. „ Haben alle schon die Erste Aufgabe gelöst?“ Ein Raunen ging durch die Klasse. „ Gut! Marco würdest Du bitte an die Tafel kommen um die Aufgabe zu lösen!“ Er stand auf und ging auf die Tafel zu, wider blieb Er bei dem Rechenweg hängen. „ Kann Ihm jemand helfen? Ja Tanja!“ Sie blieb auf Ihrem Stuhl sitzen und Erklärte Ihm den weg und nun hatte Ihn auch Marco drauf so das Er auch gleich die Zweite Aufgabe löste. Die Dritte Aufgabe durfte Sandra machen. Sie rechnete die Aufgabe ohne den Weg zu Erklären und Knallte auch Prompt Fehler rein. Sie wollte Gerade gehen. „ Nein Sandra, würdest Du bitte an der Tafel bleiben und Dir die Aufgabe noch mal ansehen!“ „ Warum den sie ist doch Richtig!“ „ Nein ist Sie eben nicht, wische dein Rechenweg weg und mache es noch mal, der Anfang war OK doch der Rest!“ Sandra tat was Ihr gesagt wurde und fing noch mal an. „ Tue dir und Uns den gefallen und Rechne laut,so das es alle mitbekommen!“ Ihr musste dreimal geholfen werden bevor die Aufgabe richtig war. Und zum Schluss bekam Sie noch eine Aufgabe mit einer Kleineren Zahlenfolge. Nun gelang es Ihr die Aufgabe zu Erklären und zu Rechnen. Als Sie Fertig war Klingelte es zur Pause. Schon im Flur wurde Heike bei Seite Geschubst, Sie lies es über sich Ergehen und betrat den Pausenhof wo Sie mitbekam wie Peter die Drei Weiber zurecht Stutzte, so groß auch die Aufregung war so schnell war sie auch wider Vorbei. Heike setzte sich wider auf die Bank, las in Ihrem Buch und lies die Pause an sich vorbei gehen. Doch dann Hochtee Sie auf. „ Hallo Marcel, ich habe Dir ja Versprochen das es noch nicht vorbei ist. Ich werde nach der Schule auf dich warten.“ „ Möchtest Du mir Angst machen, dann las Dich gleich eines besseren belehren,vor Dir werde und habe ich keine Bange. Dein Aufspielen mag vielleicht bei anderen ziehen aber nicht bei mir!“ Damit lies Er Peter stehen und ging zu seinen Freunden um mit Ihnen zu Spielen. Heike wurde diese Pause in Ruhe gelassen. Es war die letzte Stunde an diesen Tag. Vor der Schule wartete Peter mit den drei Mädchen.“ Oh seht mal wer da kommt, wenn das nicht Unsere Streberin ist mit Ihrem kleinen Freund!“ „ Hätte ich nicht gedacht das Du wirklich kommst, also bringen wir die Sache hinter uns!“ „ Peter ich warne dich noch ein letztes mal, überlege es Dir gut, ich möchte dich nicht vor deinen Liebenden nicht Blamieren, es wir Dir keiner mehr zu Hören und Du wirst zum Gespött werden, das sei Dir Versprochen!“ „ Hört Ihn euch an diesen kleinen Pisser, er möchte nicht das ich zum Gespött werde.“ Peter war auf Marcel zugegangen und holte zum Schlag aus und Er traf voll doch es war nicht Marcel den Er traf sondern die Wand hinter Ihm. Marcel war dem Schlag so schnell ausgewichen so das die Faust von Peter gegen sie krachte.Seine Knöchel Bluteten und drei Finger waren Gebrochen so wie sein Handgelenk. Er schaute auf seine Hand und fing Plötzlich an zu Schrein, es war der Schrei des Schmerzen. Mit der linken Hand hielt Er seinen Rechte sang auf die Knie und Schrie wie am Spieß. Als die anderen es mitbekamen gingen sie weg, sie wollten nicht damit zu tun haben. Es war Heike die los lief um Hilfe zu holen. Marcel blieb bei Peter, doch Er schenkte Ihr keine Worte des Mitleids oder des Trostes. Er blieb nur bei Ihm stehen für den Fall das Er Ohnmächtig werden würde. Es dauerte auch nicht lange und Heike kam mit einer Lehrerin zurück die sich nun Seiner annahm. Auch von Marcel wollte Sie hören was Vorgefallen war. Doch auch Er Erzählte nichts anderes als das was Sie schon von Heike gehört hatte. In diesen Augenblick viel Peter in den Schock zustand so das seine Beine hoch gelegt werden mussten. Vier Minuten Später war auch der Krankenwagen da und die Ärzte über nahmen den Jungen. „ Es gescheit Ihm recht!“ „ Marcel so was darfst Du nicht sagen, gut Er ist manchmal nicht leicht aber das hat auch Er nicht verdient!“ „ Es war seine Kraft und seine Wut auf mich die Ihm das Angetan hatte, ich habe Ihn noch gewarnt, aber Er machte sich noch lustig über mich.“ „ Ich kann nur hoffen das es nicht als so Schlimm ist!“ „ Mit dieser Kraft gegen diese Wand, Peter kann froh sein wenn Er seine Hand noch benützen kann!“ „ War es den wirklich so hart Marcel oder übertreibst Du?“ Ja! Ich habe seinen Knochen kacken gehört.“ „Na ja wir können nicht mehr tun, geht nach Hause, ach ja noch was Schreibt bitte die Namen auf die es mitbekommen haben.“ „ Ja das machen wir!“ Ihre Wege trennten sich. Nach dem Heike zu Hause war gab es Essen. Nach dem Essen machte Sie Ihre Hausaufgaben. Ihre Eltern waren noch auf der Arbeit so das Sie noch Lesen und Musik hören konnte. Am Späten nach Mittag wurde es zeit für Sie zum Sprach Kursus zu gehen damit Sie das Stottern unter Kontrolle bekam. Diesen Kurs besuchte Sie Dreimal in der Woche. Nach dem Heike wider zu hause war wurde Sie gleich wider Ausgeschimpft und bekam dann auch noch eine Ohrfeige. „ Wie oft haben wir Dir schon gesagt das Du nach dem Essen dein Geschirr Abwaschen sollst, wir wollen nicht das was in der Küche Stehen bleibt!“ „ Entschuldigung Papa aber ich musste los zu Kurs, sonst wäre ich zu Spät gekommen!“ „ Das Interessiert mich nur wenig , haben wir uns Verstanden Junges Fräulein!“ „ Ja ich habe Verstanden!“ „ Was ist mit deinen Hausaufgaben?“ „ Habe ich fertig!“ „ Und warum habe ich diese noch nicht gesehen.“ Heike traten dieTränen in die Augen. „ Heule hier nicht Rum wie eine Verzogene Göre, sehe zu das Du die Hausaufgaben vorlegst!“ Heike senkte Ihren Kopf und ging ins Zimmer um die Aufgaben zu holen.“ Ist das alles was Ihr zu machen habt?“ Sie nickte. Ihr Vater kontrollierte die Aufgaben und Unterschrieb diese. Heike brachte das Heft in Ihren Ranzen zurück. Kurz darauf bekam Sie von Ihre Mutter die Aufgabe Ihre Pflichten auf zu Schreiben, als Strafe dafür da Sie Ihr Geschirr Stehen gelassen hatte. „ Mus das den sein?“ „ Keine wider Rede! Das werden wir so oft machen bis Du es in deinen Dummen Schädel hast. Also Abmarsch ins Zimmer in einer halben Stunde werde ich mir das Ansehen!“ Heike ging mit wider willen ins Zimmer. Setzte sich an Ihren Schreibtisch zog ein Blatt Papier und fing an zu Schreiben. Als Sie fertig war kam Ihre Mutter ins Zimmer um sich die Aufgabe an zu sehen. „ Man kannst Du nicht Sauberer Schreiben!“ „ Meine Lehrer können es aber!“ „ Werde nicht noch Frech sonst Setzt es was.“ Heike hob gleich ihre Arme hoch um Ihr Gesicht zu Schützen. „ Gut ich hoffe Du wirst es behalten.“ Ihre Eltern hatten Ständig was zu Nörgeln. Nur weil Sie ihr eigens Leben nicht in den Griff bekamen. Es hagelte Ständig Schläge und Schimpfe, dann gab es mal Tage und Ihre Eltern waren wie Verwandelt. Sie waren Nett und Freundlich. Wenn Heike Ihre Tasse abwaschen wollte sagte Ihre Mutter. „ Las Stehen Schatz ich werde sie mit unseren Bechern abwaschen!“ Das waren die Augenblicke die Ihr Unheimlich waren so das Sie Ihre Tasse selber abwusch. Es war zu dem Zeitpunk als Heike schon im Bett war. „ Was Glaubst Du wie weit Du mit dieser Einstellung kommst!“ „ Ach hallte doch deinen Mund, wenn Du nicht ewig so Zickig wärest , wärst es leichter!“ Der Streit fing an als das Thema Urlaub angesprochen wurde. Sie konnten sich nicht einigen wo hin es gehen sollte und wenn Sie sich einig wahren viel einer Person ein das Sie zu dieser zeit kein Urlaub hatte. „ Du kannst ja deinen Urlaub Verschieben so das wir zumindest Zwei Wochen zusammen Urlaub machen können!“ „ Das kann doch nicht Dein Ernst sein zu dieser Zeit haben wir eine Menge zu schaffen so das Die Firma nicht auf mich verzichten kann!“ „ Deine Firma kann nicht auf dich Verzichten und nur aus diesen Grund Vernachlässigst Du die Familie, es ist wirklich die Höhe. Ich frage mich warum Du nicht Gleich in der Firma Schläfst.“ Es war das Elternschlafzimmer wo sich die Tür öffnete. „ Wie lange soll das noch gehen, ich versuche zu Schlafen, könnt Ihr euch nicht Ruhiger Unterhalten!“ „ Was suchst du den noch hier, Du solltest doch schon Längst Schlafen!“ „ Dann haltet doch endlich euren Mund!“ „ Werde nicht noch Frech du altes Luder sonst Lernst Du mich von einer Anderen Seite kennen und nun sehe zu das Du auf dein Zimmer kommst!“ „ Wie Redest Du mit Unserer Tochter, Ich habe mich wohl Verhört oder?“ „ nein das hast Du nicht! Während sich die Eltern weiter Stritten ging Heike mit Tränen auf ihr Zimmer, legte sich hin und weinte sich in den Schlaf. Nicht einer kam in Ihr Zimmer um nach zu sehen wie es Ihr ging. Es war Warm und Sie war zugedeckt und dennoch Fror Sie Entsetzlich. Es war Die Liebe und zu Neigung die Heike fehlte, die Sie von Ihren Eltern nicht bekam. Es tat Ihr in der Seele weh. Am nächsten Tag in der Schule gab Heike die Liste mit den Namen ab die dem Geschehen bei wohnten deren Zeuge sie waren. Als die Erste große Pause war saß Heike wider alleine auf der Bank, doch dieses mal kam ein Pummeliges Mädchen auf Sie zu. „ Hi! Darf ich mich zu dir setzten, oder möchtest Du alleine sein?“ Heike guckte vom Buch auf und sah sich um. „ Du brauchst keine Angst haben ich bin genau wie Du alleine!“ „ Bist Du neu hier in der Schule?“ Ja! Es ist mein erster Tag hier. Wie heißt Du?“ „ Heike! Und dein Name?“ „ Ich heiße Sabine! Wie kommt das Du allein bist?“ „ Sie wollen mit einer Streberin nichts zu tun haben!! „ Es ist Traurig wie Gemein Kinder sein können. In meiner alten Schule wurde ich Ständig Gehänselt und wes wegen das kannst Du dir ja Denken oder?“ „ Ja das kann ich. Ich finde das es nicht auf den Körper ankommt, nein es ist mehr der Charakter der Zählt.“ Weiter kam Sie nicht denn es waren wider Ihre Freundinnen in Anmarsch. „ Na da haben sich aber Zwei gefunden!“ „ Eine ganz schön große Klappe habt ihr trotz das Peter nicht da ist!“ Es war wider Marcel der sich einmischte. „ Wer hat dich dann nach deiner Meinung gefragt! Es ist einen Sache zwischen Ihr und Uns!“ „ Ach ja! Es geht euch doch nur darum Sie fertig zu machen weil Ihr IQ höher ist als der eure. Nur weil Ihr Stroh im Kopf habt muss Sie ständig darunter leiden.“ „ Sabine,Nicole und Sandra! Kommt Ihr bitte mal!“ „ Wir sind noch nicht fertig!“ eingebildet hoben Sie ihre Köpfe ließen Ihre Langen Haare nach hinten gehen und Gingen zu Lehrerin die Sie gerufen hatte. „ Was gibt es den Frau Stras?“ Ihr sollt zum Direktor, er möchte euch Bezüglich was gestern vorgefallen ist befragen!“ Es dauerte auch nicht lange. Klopf, Klopf! „ Ja kommt rein!“ Sie betraten das Büro. „ Schön das Ihr eure Pause Opfert, ich möchte auch gleich zu Sache kommen. Gestern ist was vor der Schule Passiert und ich möchte von Euch, eure Version hören.“ „ Es ging alles so schnell, Also Peter und Marcel hatten gestern einen kleinen Streit wegen Heike. Marcel hatte sich eingemischt und Peter hat Ihm Schläge angedroht. Alls wir Schluss hatten wurde Marcel von Peter Abgefangen. Marcel der kleine Bastard hat Ihn noch gewarnt damit Er sich nicht lächerlich macht.“ „ Ja und darauf ging Peter auf Marcel zu und Hob seine Faust.“ „ Ja und was hat Marcel gemacht Sabine?“ „ Das ist es ja, Er stand nur da war als wenn Er keine Angst hatte, seine Arme blieben Unten!“ „ Ja Er machte keine Anzeichen von Gengewähr!“ „Peter Schlug zu doch Er traf nicht Marcel sondern die Wand hinter Marcel!“ Er ist nur einen kleinen Schriet zu Seite gegangen. Peter ging in die Knie und hielt sich seinen Hand und fing an zu Schreien, Das war alles. Wir sind dann gegangen.“ „ Warum habt Ihr keine Hilfe geholt, das was Ihr da gemacht habt ist Unterlassende Hilfeleistung. Wäre Heike nicht zu uns gekommen, hätte Gott weiß was Passieren können!“ „ Was ist den mit Peter los?“ Er hat einen sehr, sehr komplizierten Bruch das heißt eigentlich Brüche. Die Ärzte wissen nicht Ob Sie seinen Hand retten können das ist der Stand. Ach ja noch was, wenn ich noch mal sehe oder Höre das Ihr Heike nicht in Ruhe last, wart Ihr die längste Zeit hier auf der Schule. Ich hoffe das ich mich jetzt Klar genug ausgedrückt habe. Bis morgen möchte ich von euch die Schulordnung vor liegen haben. Ansonsten gibt es ein Gespräch mit euren Eltern!“ Er schaute auf die Mädchen. „ Haben wir uns Verstanden?“ „ Ja Herr Beckmann.“ Sie senkten Ihre Köpfe und Verliesen das Büro. Als die Mädchen gerufen wurden wollte sich Heike bei Marcel bedanken, doch der war schon wider weg. „ er ist Niedlich! Ist Er dein Freund?“ „ Nein Sabine, Er ist wie ein Geist einmal ist Er hier, kurz darauf ist Er wider weg, Marcel hat mir schon paarmal geholfen, aber ich habe Ihn nicht darum Gebeten. Die drei Mädchen sind ständig dabei mich fertig zu machen da ich des öfteren Stottere aber bessere Noten habe. Das passt Ihnen nicht, Sie glauben das Sie alles Bekommen weil Sie Schön sind. Merken aber nicht das Sie nur Ausgenutzt werden.“ „ Sie können einen nur leid tun.“ Die Pause war zu ende und Sie gingen in ihre Klassen. „ Sehen wir uns in der Nächsten Pause wider?“ „ Ja wenn du es den möchtest!“ „ Wirst Du bei der Bank sein?“ Heike nickte und ihre Wege Trennten sich. Die nächsten Stunden hatten Sie Erdkunde, Sie bekamen Ihre Arbeiten wider die Sie vor Zwei Tagen geschrieben hatten. „ Es ist erstaunlich wie die Arbeit ausgefallen ist, aber sie war auch nicht Schwer oder?!“ Ein Murmel ging durch die Klasse. Herr Kluht ging durch die Klasse und gab Jedem seinen Arbeit wider. Bei Heike blieb Er stehen. „ Du hast die beste Arbeit Abgeliefert Gratuliere!“ Sie wurde leicht Rot und nahm Ihre Arbeit entgegen.Sie hatte einen 1 Plus. Hass erfühlte Blicke trafen Sie, doch nicht nur von den Drei Mädchen. Bis auf einer der Jungen es war Pit ein Kleiner Rothaariger mit Sommersprossen über seht im Gesicht. Ihn mochte auch keiner so recht in dieser Klasse aber Sie ließen Ihn in ruhe. Nach Erdkunde ging es wider in die für Sie letzte großen Pause. Auf dem Weg nach draußen wurde Heike von Pit angesprochen. „ Entschuldigung Heike, aber kann ich dich was Fragen?“ „ Was gibt es denn!“ „ Ich habe eine Vier bekommen ist bereits die Dritte nicht so gute Zensur, meine Eltern fangen an mich darauf Anzusprechen , na ja wie Eltern eben sind.“ Sie hatten den Pausenhof Erreicht. „ Was ich dich fragen möchte, würdest Du mit mir Üben, nach der Schule? Ich werde dich auch Bezahlen!“ „ Pit mit Bezahlung hat es nichts zu tun. Du Brauchst ein bisschen Nachhilfe!“ Ja! Ich habe auch schon mit meinen Eltern darüber gesprochen doch Sie wollen nichts davon hören. Aber wenn ich eine weiter Vier auf mein Zeugnis habe werde ich nicht Versetzt!“ „Hallo Heike!“ „ Hi Sabine! Ich werde es mir überlegen, wenn ich Dir aber Nachhilfe gebe möchte ich auch das Du dich Anstrengst und wenn Du was nicht verstanden hast gleich nach fragst OK!“ „ Ja das werde ich!“ „ Ich sage Dir Morgen Bescheid!“ „ Ja Danke!“ Pit drehte sich um und ging zu seinen Freunden. „ Wer war den dieser Junge?“ „ Das ist Pit. Er hat Schwierigkeiten im Fach Erdkunde und hat mich Gefragt ob ich Ihm Nachhilfe geben kann!“ „ Ach ist der Süß.“ „ Und wie war für dich der erste Tag?“ „ Ein Bisschen komisch aber OK.“ „ Hast Du schon Freunde Gefunden?“ „ Nicht wirklich im Moment sind Sie nett zu mir, ich werde die nächsten tage abwarten.“ Sie Redeten die Ganze Zeit und Tauschte Erlebnisse aus. Heike kam dieses mal nicht ins Stottern. „ Wenn Du möchtest können wir ja ein Stück des Weges gehen nach der Schule!“ „ Ja gerne.“ Die Kinder waren Froh als die Schule zu ende war. Als Sie am Schultor eintraf waren Sabine und Marcel schon da und Warteten auf Sie. „ Oh hallo Marcel wie ich sehe habt Ihr euch schon Vorgestellt, ich wollte mich noch mal bei dir Bedanken wegen dieser Sache in der ersten Pause.“ „ Heike du brauchst dich nicht zu Bedanken, ich finde es nur Scheiße von denen wie Sie Dich behandeln!“ Sie wollten gerade los gehen als die Drei Mädchen auftauchten doch dieses mal ließen Sie , Sie in Ruhe das einzige was Sie Ihr schenkten war ein Hass erfühlter Blick. „ Man was ist den denen über die Leber gelaufen?“ „ Es ist die Erdkunde Arbeit!“ „ Na ja war auch nicht anders zu erwarten, wenn Sie doch soviel Wissen hätten wie Sie aussehen könnte ich mich glatt in Sie verlieben.“ Sie lachten und gingen gemeinsam ein Stück bist sich Ihre Wege Trennten. Heike kam Fünf Minuten später als sonst nach Hause. „ Ach da bist du ja, darf ich mal wissen wo du Warst?!“ „ Dad ich habe mich noch mit Schulkameraden Unterhalten!“ „ Das gibt dir aber noch lange das Recht zu Spät zu Erscheinen!“ „ Dad es sind gerade mal Fünf Minuten!“ „ Es geht nicht darum ob es Fünf oder mehr Minuten es geht hier um das Prinzip.Deine Mutter und ich haben dir gesagt das Du auf Direkten weg nach hause zu kommen hast!“ „ Es ist wie im Knast hier, dabei ist es euch doch Völlig egal wann ich hier Erscheine!“ „ Was sagst Du!“ Ihr Vater Sprang auf und Ergriff seinen Tochter am Arm. „ Was erlaubst Du dir, wir sind es die Dir zu Essen geben und dir neue Sachen kaufen, dafür sorgen das Du in die Schule gehen kannst und dann sagst Du mir ins Gesicht, es sei wie im Knast.“ Sie bekam einen Schlag gegen den Hinterkopf. „ Du solltest dir vorher überlegen was Du sagst, sonst zeige ich Dir wie es im Knast zu geht, Undankbares Mädchen. Du wirst dich auf dein Zimmer begeben über das was du gesagt Gedanken machen, das Mittag fällt aus für dich. Für den Rest des Tages bekommst Du Stubenarrest. Wo kommen wir den dahin wenn alle Kinder so wären wie Du.“ Heike hatte Schmerzen im Arm den Ihr Vater hat Sie nicht gerade Sanft behandelt. Er lies Sie los und Sie ging auf Ihr Zimmer.“ Wie so Steckt Ihr mich nicht ins Heim, Ihr habt den Ruhe und Schlimmer kann es dort nicht sein, Ich hasse euch!“ „ Nun Reicht es!“ Seine Augen Gifteten Heike an und kurz darauf wurde Ihr der Arsch versohlt. Sie weite Bitterlich und Sie versuchte die Schläge zu minderen in dem sie ihre Hand dazwischen hielt. Nach dem Ihr Vater fertig war lies Er Sie los und Heike Verschwand in Ihr Zimmer. Sie schmiss sich aufs Bett und Weinte. Ihr Vater setzte sich wider und schaute weiter Fernsehen. Eine halbe Stunde Später betrat nun auch seine Frau die Wohnung. „ Guten Tag, wie kommt es das Du schon da bist?“ „ Passt Dir das nicht, oder warum Fragst Du.“ „ Entschuldigung das ich Frage!“ Sie zog sich ihre Jacke aus und setzte sich auf den Zweiten Sessel und schaute ebenfalls zum Fernseher. Nach einen Kurzen Zeit. „ Was macht Heike?“ „ Ich musste Ihr die Leviten lesen, Sie wird immer Frecher von Tag zu Tag!“ „ Was hat Sie schon wider gemacht?“ „ Gemacht nichts, aber Beschwert, ich habe Sie gefragt wo Sie Blieb. Sie kam Fünf Minuten zu Spät. Sie sagte darauf hin das es wie im Knast hier ist, ich musste Sie zurecht weisen, Sie Sprach dann vom Heim. Ich habe Ihr den Hintern Versohlt!“ „ Hat Sie zumindest gesagt warum Sie zu Spät nach Hause gekommen ist?“ „ Angeblich wegen ein Gespräch mit Ihren Schulfreunden.“ Heike bekam das Gespräch Ihrer Eltern mit und es bauten sich wider Hassgefühle auf. Sie Verlies das Zimmer, ging auf die Toilette. Nach dem Spülen wusch Sie sich ihre Hände Verlies das Bad um sich Ihre Jacke Anzuziehen. „ Wo möchtest Du hin, hab ich dir nicht deutlich genug gesagt das Du Stuben Arrest hast!“ „ Ich halte es nicht mehr aus bei euch, Ihr seit Ständig im Klintsch seit Unzufrieden mit euch selber, lässt euren Frust bei mir aus! Ich habe die Schnauze voll!“ Sie dreht sich um und ging zu Tür.“ Wenn Du jetzt diese Tür aufmachst und Rausgehst, brauchst Du dich hier nicht mehr sehen zu lassen!“ „ Isst es euer Ernst?“ „ Ja unser Voller ernst!“ „ Gut dann habe ich nichts mehr hier verloren!“ Die Tür ging auf und Heike war nicht mehr zu halten. Ihre Eltern waren fassungslos ist es da eben wirklich passiert.“ Heike du kommst sofort wider zurück!“ Doch Heike reagierte nicht auf die Drohung die in der Stimmer Ihres Vaters war. „ Na warte wenn Du wider kommst wirst Du eine Tracht prügel beziehen die Du nie vergessen wirst. Auch die Nachbarn hörten diese Worte. „ Das arme Kind, womit hat Sie es nur verdient!“ Das letzte was die Nachbarn hörten war die Wohnungstür die ins Schloss Krachte, es schalte durchs gesamte Treppenhaus. „ Es ist deine Schult, dir haben wir es zu Verdanken das Sie weck ist!“ „ Halte deine Klappe, wenn Du dies Göre nicht so Verzogen hättest wir diese Probleme nicht! Die Beschimpfung gingen so weit,das es zum Handgemenge kam. Nach dem die Nachbarn Geschirr zu Bruch gehen hörten riefen Sie die Polizei.
Heike Irrte um her. Sie wusste nicht wohin Sie gehen sollte. Auf einem Spielplatz setzte sie sich auf eine Bank und Weinte. In Ihr brach eine Welt auseinander. „ Warum haben Sie mich haben gewollt? Aus welchen Grund habe ich es Verdient, immer dieser Ärger und Krach um nichts!“ Sie schluchzte als Sie eine Hand auf Ihren Knie spürte, Sie schaute mit Tränen in den Augen auf ein Kleines Mädchen. „ Warum bist du Traurig?“ „ Das verstehst du noch nicht!“ „Bitte weine nicht mehr,es macht mich Traurig wenn jemand Traurig ist. „ Es war Unverständlich welch eine macht von den Worten dieses kleinen Mädchen aus ging. Sie wischte sich die tränen aus den Augen. „ Ich bin nicht mehr Traurig. Es war ein Sechs jähriges Mädchen das vor Ihr Stand und Sie mit großen Blauen Augen anschaute. Nun kehrte auch der Glanz in Ihre Augen zurück.“ Hast Du geweint weil andere dir wehgetan haben? „ Nein! Es ist schlimmer meine Eltern sind ewig im Streit und sie haben mich nicht Lieb!“ „ Das ist Traurig auch meine Eltern Streiten, doch Sie haben mich Lieb, sie Vertragen sich immer wider und dann ist alles wider gut. „Stefanie kommst Du bitte wir müssen nach Hause!“ „ Ja Mama ich komme.“ Sie Drehte sich um und ging zur ihre Mutter, noch einmal Drehte sich Stefanie um und winkte Heike zu und Sie winkte zurück. Sie Sprang Ihrer Mutter in die Arme. Wider war Sie Ihren Tränen nahe. Ihre Eltern hatten nie Zeit gehabt um mit Ihr zu Spielen oder auf den Spielplatz zu gehen. „ Hi! Heike was machst du denn hier?“ Es war Sabine die sie Ansprach. Heike schaute auf mit Tränen in den Augen. „ He was ist denn? „ Sabine es ist wider zum Streit gekommen! Weiter kam Heike nicht den Sie fing wider an zu weinen.Sabine setzte sich neben Sie und nahm Heike in ihre Arme. „ Sch Heike,es wird alle gut!“ „ Ich weiß nicht wo ich hin soll meine Eltern haben mich Verstoßen und ich habe Angst da mein Vater mir eine Tracht prügel geben wird wen ich wider Erscheine!“ Sabine fühlte das Sie es ernst meint. „ Es ist schon Schlimm Genug was ich von dir gehört habe aber das! Ich kann es nicht glauben, wie gemein müssen Sie sein. Es dauerte einen Ganze weile bis Heike sich wider beruhigt hatte. „ Es tut mir leid leid wenn ich dich mit meinen Problemen belästige, aber ich weiß nicht mehr weiter, was soll ich tun?“ „ Hast Du schon Gegessen?“ Heike schüttelte ihren Kopf. „ Ich bin fünf zu Spät gekommen, mein Vater schickte mich auf mein Zimmer und sagte das, das essen Ausfallen würde!“ „ Was Er hat dir verboten was zu essen und das wegen fünf Minuten!“ Sabine war fassungslos. „ In welcher zeit leben deine Eltern.“ Sie schaute Heike an die wider mit Tränen zu Kämpfte. „ Möchtest Du mit mir kommen, meine Mutter wird nichts dagegen haben?“ „ Ich möchte euch keine Umstände machen, wenn meine Eltern raus finden wo ich bin, wird es mächtig Stress geben.“ „ Das las mal Unsere sorge sein, wenn Du nichts dagegen hast werde ich meinem Vater davon Erzählen.“ „ Ich weiß nicht so recht Sabine.“ „Komm erst mal mit dann werden wir weiter Sehen OK!“ Heike folgte der Aufforderung. Auf dem Weg zu Sabine erzählte Heike noch mal wie alles Gekommen war. Sie erreichte die Wohnung. Der erste weg von Sabine war in die Küche zu Ihrer Mutter, Sabine hatte in der Stube Platz genommen. „ Guten Abend!“ Es war der Vater von Sabine der ebenfalls in der Stube saß. „ Mein Name ist Heike!“ „ Hätte ich mir denken können, unsere Tochter hat schon viel von dir Erzählt. Mein Name ist Brom Tobias, es würde mich Freuen wen Du mich mit Tobias ansprechen würdest. Wie geht es Dir?“ „ Nicht so gut!“ Guten Abend Dad, darf ich Vorstellen. Das ist Heike! Heike das ist mein Dad. Entschuldigung Dad ich möchte Sie auch Mom Vorstellen!“ „ Natürlich!“ Sie nahm Heike an die Hand und ging mit Ihr in die Küche. „ Mom das ist Heike:“ Guten Tag es Freud mich dich Kennen zu lernen. Komm setz dich und esse erst mal was bevor es Kalt wird.“ „ Danke ich hoffe das Sie nicht so viele Umstände durch mich haben!“ „ Nein Sabine hat mir Erzählt was geschehen ist. Und ich muss sagen das ich deinen Eltern nicht verstehe, was kannst Du dafür wenn Sie Ihr Leben nicht in den Griff kriegen.“ Mathilde verwickelte Heike ins Gespräch während Sie Ass. Das war die Gelegenheit auf die Sabine gewartet hatte. Sie ging in die Stube zu Ihrem Vater und Berichtet was Heike alles durch gemacht hat. In diesen zusammen Hang fragte sie ob Sie zumindest diese Nacht hier Schlaffen durfte.
Heike wider Rum öffnete Ihr Herz bei der Mutter von Sabine und Erwähnte das Sie Angst hatte wider nach Hause zu gehen. Mathilde hörte zu und bekam nun einiges zu hören was Heike Ihr erzählte und Sie hörte aus den Worten Hilfe Rufe. Denn was Heike nicht wusste. Mathilde war Kinder Psychologin. Ohne das Heike mit bekam wurde Sie nach allen möglichen gefragt und gab Auskunft. Sie konnte es nicht glauben Heike war erst Zehn Jahre und hat schon soviel mit bekommen. „ Hat dein Vater dich heute das Erste mal Gehauen oder war es schon öfter vorgekommen?“ „ Es ist schon öfter vorgekommen nicht so wie Heute aber sie haben es getan.“ „ Warum haben Sie dir heute so wehgetan?“ „ Weil ich fünf Minuten Später zu Hause war!“ „ Was nur des wegen!?“ „ Nein nach dem Er mich fragte wo ich war und warum. Ich habe Ihm Gesagt das ich mit meinen Schulfreunden Geredet habe, darauf wurde Er laut. Er sagte zu mir das, das Essen ausfallen würde und das ich auf mein Zimmer gehen sollte. Ich habe ich gesagt das es wie im Knast ist. Nach dem Er mit mir Geschimpft hatte und ich auf dem Weg in mein Zimmer war sagte ich dann noch das Sie mich doch Gleich ins Heim Stecken sollten und das es da nicht Schlimmer sein konnte. Erst da bekam ich eine Tracht prügel, auch meine Mutter ist nach der Arbeit nicht in mein Zimmer gekommen um mich zu trösten. Ich war Wüten und Sauer und habe die Wohnung verlassen. Sie sagte das ich mich nicht wider Blicken lassen sollte.“ „ Das haben Sie nur so gesagt aber meinen tun Sie es anders.“ „ Mag sein aber das Geht die ganze zeit schon so, sobald Sie aufstehen und so bald Sie in der Wohnung wider zusammen Treffen. Erst geht es ja gut doch dann fangen Sie wider an zu Streiten. Sie merken dann noch nicht einmal das ich in der nähe bin. Das geht mir auf die Nerven, ich möchte nur noch eins und das ist weg und es ist mir Egal wohin!“ Mathilde hatte manchmal Schwierigkeiten die Worte zu Verstehen da Heike immer wider ins Stotterern kam. „ Heike das darfst du nicht sagen. Ich mache dir ein Vorschlag, heute Nacht Schläfst Du bei Uns. Nach der Schule kommst Du erst mal wider hierher. Gemeinsam werden wir dan mit deinen Eltern Sprechen.“ „ Wenn ich zu Spät kommen werden Sie wider toben, ich weiß wo von ich Spreche.“ „ Das werden wir ja dann sehen. Kannst Du mir deinen Nummer geben, ich werde dort Anrufen und Bescheid sagen das es dir gut geht!“ Heike gab Ihr die Nummer und Sie ging darauf in die Stube zum Telefon. Es dauerte einen Moment doch dann. „ Ja Greifs am Apparat!“ „ Schönen guten Tag, ich bin die Mutter von Sabine, einer Freundin Ihrer Tochter Heike, wes wegen ich Anrufe! Ich wollte nur Bescheid geben das es ihrer Tochter Gut geht. Sie ist zur Zeit hier!“ „ Ja und, möchten Sie damit sagen das Unser Tochter noch eine weile bei Ihnen bleibt.“ „ Entschuldigung ich wollte nur Bescheid geben so das Sie sich keine Sorgen machen müssen wo Sie ist.“ „ Danke für Ihren Anruf!“ „ Ist das alles, wann soll Sie wider bei Ihnen sein, es wäre Schön wenn Sie mir einen Zeit sagen würden.“ „ Was Interessiert es Sie wann unsere Tochter wider hier sein soll, Schicken Sie, Sie los wenn an der Zeit ist das Sie nach Hause kommen soll.“ Da Es schon Spät ist wir Ihre Tochter diese Nacht hier bleiben, ich werde Sie bestimmt nicht mehr los Schicken. Nicht mehr um diese Zeit wenn es Für Sie in Ordnung ist.“ Es kam keine Antwort es war nur das Klicken zu hören und die Verbindung wurde abgebrochen. „ Hallo! Hallo!“ Doch nichts somit legte Sie den Hörer auf. „Was sind das für Eltern!“ „ Wie so was haben Sie den gesagt?“ „ Ich solle Ihre Tochter Irgend wann los Schicken und Sie den Weg kennt, haben aber keine Zeit mitgegeben! Sabine ich hoffe das es dich nicht stört wenn Heike heute hier Schläft!“ „ Nein Mom im Gegenteil!“ Sabine Stürmte gleich in die Küche wo Heike immer noch auf dem Stuhl saß und an Ihren Nägeln Kaute. „ Alles klar bei Dir?“ „ Ja es geht schon ich habe nur Angst!“ „ Hast du das Gespräch mit bekommen?“ „ Nein immer nur Bruchteile, doch die dafür Deutlich !“ „ Heike mache Dir keine Sorgen, diese Nacht Schläft Du hier und Morgen werden wir es sehen wie es weiter Gehen wird OK.“ „ Sabine es ist glaube ich besser wen ich nach Hause gehe!“ „ Nein Diese Nacht Schläft Du hier und morgen werden wir weiter Sehen.“ Es war die Mutter die gerade die Küche betrat. „ Ich habe meine Schulsachen nicht mit.“ „Auch das ist kein Problem, da wir immer ein paar Hefte zu Hause haben. Du wirst diese mitnehmen, tue mir bitte jetzt ein Gefallen und mache dir keine Sorgen oder Gedanken OK!“ Heike nickte und guckte zu Sabine die Ihr ein lächeln schenkte. Die beiden halfen sich gegenseitig bei Aufgaben die im Haushalt anfielen hatten aber auch noch Genügen Zeit für sich.
Nach dem Abendbrot machten sie ein Spieleabend bevor es ins Bett ging. Am Nächsten Morgen wurden Sie geweckt damit Sie noch Frühstücken konnten. Dann ging es in die Schule. Auf dem Schulhof trennten sich die Wege und jeder ging in seine Klasse. In den Pausen wurden Sie in ruhe gelassen so das Sie ungestört reden konnten.“ Hallo Ihr zwei!“ Sie drehten sich zur Stimme um. „ Hi Pit! Und alles klar bei dir?“ „ Ja Danke, ich komme wegen der Entscheidung!“ Heike überlegte einen Augenblick und schaute dabei zu Sabine die nickte. „ Gut Pit ich werde Dir Nachhilfe geben, wann hast Du immer Zeit.“ „ Zeit wann? Meinst du nach der Schule oder wenn wir zu hause waren um uns noch mal zu Treffen?“ „ Wann es dir Passt!“ Pit schaute nach oben und man sah das Er Überlegte, es machte ganz den Eindruck ob er noch ein Bisschen mehr auf den Zettel hatte. „ Wenn es dich nicht Stört machen wir es gleich in der Schule, sagen wir Montag und Donnerstag. Ich Glaube die Aula ist dann immer noch auf!“ „ Gut Pit fangen wir nächsten Montag an OK!“ Pit nickte. „ Danke!“ und ging dann wider zu seinen Freunden. „ Das passt mir auch ganz gut!“ „ Wie meinst Du das Sabine?“ Auch wenn Du es nicht Glaubst, aber auch ich habe Schwierigkeiten bei Erdkunde und auch zum teil bei Mathe, aber das bekomme ich immer irgend wie hin. Aber bei Erdkunde da muss ich Passen!“ „ Was werden deine Eltern dazu sagen?“ „ Ich weiß es nicht sie werden nicht Erfreut sein wenn ich richtig zu Spät komme, aber in diesen Fall geht Zukunft vor!“
Während dessen waren die Eltern von Sabine bei den von Heike. Sie haben sich aber zuvor Erkundigungen eingeholt betreffend Heike. Sie haben sich bei der Leiterin der Selbsthelfer Gruppe der Sprach Therapie Gewand. Was dort z erfahren bekamen lies Sie fast vom Glauben fallen. „ Heike ist Ständig alleine Gekommen und auch wider Gegangen aber was Haben dann Ihre Eltern gemacht?“ „ Sie hatten keine Zeit für Sie da Sie auf der Arbeit waren.“ „ In wie weit hatte sich Heike Geöffnet?“ „ Nun ja es gibt da einige Punkte über die Sie nicht Sprechen möchte.“ „ Könnten Sie mir Genauere Angaben geben?“ „ Es geht um Freunde und Freizeit, wenn sie mich Fragen, ich Glaube nicht das Sie irgend was davon hat!“ „ Wo rauf Schließen Sie das?“ „ Wenn wir eine kleine Pause machen um etwas zu Trinken oder auch zu Essen ist Heike alleine, Sie Vergräbt sich in Bücher und lässt niemanden an sich ran, auch wenn sich einige meiner Patienten darum Bemühen Heike zu Intrigieren. Selbst Einladungen lehnt Sie ab. Mit der Begründung das Ihre Eltern von der Arbeit kommen und es dann Essen gibt.“ „ Haben Sie versucht Heike mal alleine zu Sprechen?“ „ Ja auch das habe ich Versucht, ich bin mit Ihr ein Stück des Weges gegangen, aber auch da Redetet Heike nicht viel außer das was wir gerade Besprochen hatten und das es Ihr viel hilft. Als nach Ihrer Freizeit Fragte wich Heike mir gleich aus. Oh ich muss mich beeilen damit ich den Bus noch bekomme. Am Anfang hatte Heike Ihr Stottern nicht gut im Griff. Es war Schwierig Sie überhaupt zu verstehen. Sie konnte keinen Satz ohne Ihr leiden aussprechen. Doch es gelingt Ihr nun besser.“ „ Wissen Sie, oder können Sie uns sagen wo ran das liegen kann?“ „ Also Angeboren ist es nicht, ich würde sagen es liegt in der Psyche, es ist heilbar daher können wir einen Vererbungsfaktor aus schlissen, es muss an Ihrem um Feld liegen. Da Heike keine Freunde hat und so nehme ich es an kaum Freizeit hat. Liegt das Problem in der Familie. Sie wird wohl öfter Unterbrochen und versucht dann Schneller zu Reden und kommt dann ins Schleudern mit den Worten. Es tut mir leid. Heike ist eigentlich ein auf gewecktes Kind.“ „ Erscheint Heike immer noch in dieser Gruppe?“ „ Ja das tut Sie obwohl brauchen tut Sie es nicht. Sie müsste nur die Zeit haben Ihr Anliegen ohne Unterbrechrun vor zu bringen. Aber abwenden tun wie uns nicht von Ihr.“ „ Ich danke für dieses Gespräch, Sie haben uns sehr geholfen.“ Sie Verliesen die Selbst Hilfe Gruppe stiegen in Ihren Wagen und machten sich auf den Weg zu den Eltern von Heike. Als Sie vor der Tür standen Klingelten Sie. Der Summer ging und Sie betraten den Flur gingen die Stufen bis zur Wohnung und Klingelten noch mal. Es war der Vater von Heike der in der Tür Stand. „ Was kann ich für Sie tun?“ „ Sind Sie der Vater von Heike Greifs?“ „ Ja das bin ich und was wollen Sie von mir?“ „ Können wir Reinkommen und Drinnen alles Besprechen?“ Er öffnete die Tür ganz und bart Sie rein wo Sie auch gleich einen Platz in der Stube bekamen. „ Um es kurz zu machen, es geht um Ihre Tochter, wir hatten gestern Telefoniert erinnern Sie sich.“ „ Ja sie sind die Mutter von Sabine die mit Unser Tochter Befreundet ist!“ „ Genau! Ich muss Ihnen aber auch sagen das ich für das Jugendamt Arbeite und ich bin Hier wegen einiger Sachen die Ihre Tochter betreffen.“ „ Was wollen Sie?“ Nun machte sich Unbehagen in seiner Stimme Breit. „ Habe ich beziehungsweise wir was Falsch gemacht?“ „ Ich denke das wissen Sie wohl am Besten, was meine frage Betrifft! Hat Ihre Tochter Freunde die Sie besuchen darf oder die Sie auch mal besuchen?“ „ Sie hat Ihre Freunde in der Schule Glaube ich zu miedest!“ „ Was heiß Glauben Sie?“ „ Nun Ja es ist so. Wir das heißt meine Frau und ich sind von Morgens bis Abends in der Arbeit so das wir kaum Zeit für unsere Tochter haben!“ Waren Sie schon mal bei Elternabenden in der Schule um zu Erfahren was ihr Tochter macht und ob Sie Freunde hat?“ „ Nein Elternabende haben wir nicht nötig, wir Kontrollieren Ihre Hausaufgaben und lassen sie wen nötig noch mal Verbessern und da Sie noch keinen Brief mit nach Hause gebracht hat Scheint ja alles in Ordnung zu sein.“ „ mit anderen Worten Sie haben ein Kind und es Kümmert sie nicht, so lange Sie keine Schlechte Nachrichten bring!“ Er schwieg und man Spürte das Er langsam Nervös wurde. „ Ach ja von Ihrer Tochter habe ich Erfahren das Sie in einer Selbsthelfer Gruppe ist da Sie doch erhebliche Sprach Störungen hat. Ich habe mich Entschlossen auch diese auf zu suchen. Und was Glauben Sie was ich da zu Hören bekommen habe?!“ „ Woher soll ich das wissen, wir habe Ihr diese Therapie besorgt und Sie darum gebeten das Sie diese regelmäßig besuchen sollte, Sie hat uns Versichert das sie es tut.“ „ Sie haben Ihr geglaubt und sich ebenfalls nicht darum Gekümmert, Heike ist alleine hin und wider zurück. Wie ist das Verhältnis Zwischen Ihnen beiden?“ „ Was geht es Sie an!“ „ Es geht hier um ein Kind das seine Zukunft noch vor sich hat. Und wenn Sie nicht in der Lage sind dem Kind das zu bitten was es braucht, werde ich! Und das ist ein Versprechen mich selber darum Kümmern, es in einer Familie unter zu bringen wo Heike das Bekommt. Es ist Unmenschlich wie Sie ein Kind behandeln. Sie Verbieten Ihr das Sie Freunde haben darf, es bekommt keine Freizeit und wird Ständig in Konflikte gebracht mit dem es nichts zu tun hat. Und das nur weil Sie und Ihre Frau nicht in der Lage sind Ihr eigenes Leben auf die Rehe zu bekommen. Das hat ein Kind nicht verdient Eltern sollten eigentlich immer Vorbilder sein.“ Er Wurde Klein laut und man merkte das Er sich Gedanken machte.“ Ich liebe meine Frau doch wir sind zu verschieden. Mir wäre es ja lieber wenn Sie zu hause bleibt um sich eben um Heike zu Kümmern, doch Sie möchte lieber Arbeit. Sie Verdient nicht Schlecht, wie sonst hätten wir uns das alles Leisten können!“ „ Das mag ja sein doch die Liebe eines Kindes ersetzt nicht Reichtümer der Welt. Sie braucht Zuwendung. Das es nicht leicht ist weiß ich selber, doch am Ende zählt doch was aus dem Kind geworden ist. Verraten Sie mir mal wie ein Kind das keine Kindheit gehabt hat ein vernünftige Zukunft haben kann. Heike hat noch Ihr ganzes Leben vor sich, doch die Zukunft sieht Finster aus. Wenn Sie nicht mehr sind und Heike keinen Freunde hat, was, was zum Teufel soll Sie dann tun? Haben Sie mal darüber nachgedacht? Es ist Traurig wen ein so offener Mensch so früh Zerstört wird.“ „ Ja ich weiß, aber was können wir noch tun?“ „ Wenn Sie meine Meinung hören wollen sollten Sie so schnell wie möglich eine Eheberatung aufsuchen. Aber in Erster Linie sollte Sie Ihre Tochter mehr Freiraum geben und wenn es mal Später wird fragen Sie erst mal im Ruhigen Ton nach wo Sie war, bevor Sie mit ihr Schimpfen. Ach Ja noch eines Ihre Tochter weiß von Unsern Treffen nichts, Ich bin nur her gekommen wegen der Sache am Telefon. Vor weg möchte ich Ihnen sagen, sollte noch mal der Artiges Passieren werde ich mich Persönlich darum Kümmern und Ihre Tochter Notfalls in die Obhut des Staates geben. Denken Sie darüber nach und Sprechen Sie mit Ihrer Frau darüber.“ „ Dürfte meine Tochter den dies Nacht nochmal bei Ihnen Schlaffen. Eines weiß ich genau es wird nicht ruhig ablaufen!“ „ Wenn es Ihnen hilft OK.“ Sie gab Ihm noch einen Nummer bevor Sie sich dann von Ihm Verabschiedete. Er brachte Sie noch bis zur Wohnungstür schloss diese hinter Ihr und ging in die Stube um sich für die Arbeit zu Rüsten. Er hatte gleitende Arbeit war es auch nicht Schlimm wenn Er Später kam. Auf der Arbeit hatte Er Schwierigkeiten einen klaren Kopf zu behalten zu viel ging Ihm in seinem Kopf umher.
Die Schule war aus und die Kinder durften nach Hause. Es war der Erste Tag für Heike in den Sie keinen Stress hatte. „ Hi was ist den das?“ „ Was meinst Du Sabine?“ „ Das ist doch das Auto von meiner Mutter, aber was macht Sie hier?“ Sie gingen auf das Auto zu wo Sabine von Ihrer Mutter Empfangen wurde.“ Hallo Mom, welch eine Überraschung. Was machst Du hier? Ärger von dem ich nichts Weiß?“ „ Nein mein Schatz, es geht um Heike!“ „ Um mich aber.“ Es machte sich ein Hauch von Besorgnis in Ihre Stimme Breit. „ Nein es ist nichts Schlimmes mache Dir keine Sorgen Heike. Es geht darum das wenn Du es möchtest diese Nacht bei uns Bleiben darfst, ich habe mit deinem Vater gesprochen! Steigt ein den Rest werde ich euch Unterwegs erzählen.“ Heike stand vor dem Auto als wenn es ein UFO war. „ Worauf wartest Du, Spring rein und genieße die Fahrt, es ist ja kein Dauer zu Stand das ich jetzt immer mit dem Auto abgeholt werde, hoffe ich doch! Oder?“ Sabine schaute Ihre Mutter an. „ Mach dir keine Falsche Hoffnung. Es geht darum das deine Freundin nicht erst nach Hause Fahrt um von dort weggeschickt wird.“ Heike Stieg ein und los ging die Fahrt. Sie merkte noch nicht einmal das Ihr jemand nach schaute. Es war Marcel! Unterwegs Erzählte Sie Heike was Sie mit Ihrem Vater besprochen hatte. „ Heike ich möchte das Du mich Informierst wenn sich was Ändert OK. Nur dann kann ich Dir helfen.“ Heike nickte nur. Sie konnte es nicht glauben, aber Sie würde sich Überraschen lassen.Es Dauerte auch nicht lange und sie kamen zu hause an, wo es gleich ins Zimmer ging damit Sie Ihre Hausaufgaben machen konnten. Heike half Sabine bei Erdkunde da Sie am Freitag einen Arbeit schreiben würden. Es war eine Arbeit über Länder und Ihre Hauptstätte. Nach dem Sie fertig waren legten Sie Ihre Aufgaben vor und die Mutter von Sabine Kontrollierte diese und Unterschrieb. Selbst beim Essen Fragte Heike Sabine ab Mal war es das Land und dann war es die Hauptstadt. Mathilde schaute Zwischen den beiden hin und her, sagte aber nichts. Im Gegenteil es machte Ihr sogar Freude wenn Sie sich gegenseitig Testeten und noch etwas lernte Sie. Sie lernte ebenfalls die Länder und Hauptstätte wider kennen da Sie sich eigentlich nicht soviel daraus machte. Heike half wo sie konnte, Ihre Eltern gaben Ihr den Freiraum den sie Brauchte um sich zu Entfalten und Sie sahen wie Ihre Tochter Aufblühte auch das Stottern hatte Sie nicht mehr und Sie bekam einige Freunde hinzu. Mit Marcel war Sie fest befreundet und die anderen waren Ihre Freunde im sinne von Unterhaltung und gemeinsam was zu Unternehmen. Pit und Sabine wurden besser, aber auch die drei Mädchen die Sie ewig Hänselten wurden besser, dank Heike. Peter hatte nur wenig Glück mit seiner Hand sie wollte nicht so heilen wie sich die Ärzte es vorstellten. So das Er des Öfteren Operiert werden musste. Er hatte weniger Kraft in seinen Händen so das Er nur noch 70% hatte. Die Eltern von Heike Trennten sich und Heike Schlief mal bei Ihrer Mutter und mal bei Ihrem Vater. Sie hatten es noch mal Probiert doch ohne Erfolg. Nun lief es besser Zwischen den Beiden. Auch Heike ging es besser. Sie beendete Ihre Schule und ging in die Lehre als Krankenschwester, Marcel wurde Ihr Mann und zusammen bekamen Sie einen Sohn der Ihr ganzer Stolz wurde. Er selber machte eine Ausbildung zum Wird schaft Kaufmann, Gründete dann aber eine Kampfschule für Kinder. Der an drang war groß so das er noch zwei weiter Schulen Öffnete. Es war gerade Geschafft das Heike Ihre Prüfungen Schafte. Sie Freute sich sehr darüber. Ihr Filius wuchs auf in Geborgenheit der Familie Sie gaben Ihm Liebe und einen Glückliche Kindheit. Es war das Vierte Jahr in dem Heike in der Klinik Arbeitete. Jonas das war der Name ihres Sohnes war Fünf Jahre alt. Als sein Vater zu erfahren bekam das seine Frau einen Tödlichen Unfall hatte. Für Marcel brach einen Welt zusammen. Was sollte Er jetzt tun. Sein Sohn Spürte den Schmerz und ging auf seinen Vater zu. Er ergriff seine Hand und Sagte. „ Papa!“ Mit seinen Großen Schaute Er Marcel an, der seinen Sohn auf den Schoss nahm und Ihm Versuchte klar zu machen das seine Mama nicht wider kommen wird, er nahm Ihn in seine Arme und weinte. Er Durfte jetzt nicht aufgeben. Fünf Tage Später wurde seine Geliebte Frau beigesetzt. Eine zeit ging es Berg ab den sein leben war leer. Das einzige was Ihm die Kraft gab war Ihr Gemeinsamer Sohn um den Er sich kümmern musste.
Nur in der Nacht Weinte Er hin und wider doch Aufgeben kam für Ihn nicht in Frage.
Ende
Das Leben Gibt und nimmt doch die Hoffnung Stirb nie!
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Alt 09.12.2018, 12:38   #2
weiblich DieSilbermöwe
 
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Hallo hoddle,

meine Kritik wird dir nicht gefallen.

Schlechter geht es fast gar nicht. Die ganze Geschichte ist völlig ungeordnet, es ist ein wüstes Durcheinander von Personen und Ereignissen, zusammenhanglos heruntergeleiert und ich habe es auch deswegen nicht geschafft, sie ganz zu lesen.

Rechtschreibfehler überlese ich zwar eigentlich grundsätzlich, da es hier soviele waren, war das diesmal aber gar nicht möglich. Ich kenne Foren, wo du mit einem solchen Text aufgefordert werden würdest, diese erst mal zu korrigieren. Aber schlimmer finde ich, dass die Geschichte überhaupt nicht gegliedert ist.

Sorry für die schlechte Kritik.

LG DieSilbermöwe
DieSilbermöwe ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 09.12.2018, 12:41   #3
weiblich Ilka-Maria
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Beiträge: 31.043


Zitat:
Sie wuchs auf im Elterlichen Haus, Sie wurde Geboren in Hass, Streit und Elend. Ihre Eltern hatten Gehofft(,) das Sie so Ihr Leben in den Griff Bekamen. Doch über die Zukunft von Heike machten Sie sich keinen Kopf. Es war wider einer dieser Tage(,) wo sich schon am Frühen Morgen die Eltern von Heike Stritten. Sie saß am Frühstücks Tisch und nahm ihr Frühstück zu sich ob wohl es Ihr nicht richtig Schmecken wollte, mit Jeden Bissen(,) den Sie nahm(,) bekam Sie auch gleich das Würgen, riss sich aber zusammen. Für Heike war es eine Wohltat(,) wenn Sie nicht in der Wohnung war. Heike war gerade Acht Jahre geworden und hatte jetzt schon die Symptome an sich. Die sich nieder schlugen in Ihrer Aussprache(,) den Sie Stotterte, wenn einer auf Sie zu kam(,) ging Sie gleich in Schutz Stellung(,) in dem Sie Ihre Arme Schützend über ihren Kopf hielt. In der Schule war Sie guter Durchschnitt. Sie war 146cm Groß und hatte Braunes(,) kurzes Haar und Braune Augen.
Sind das nicht ein "bisschen" viel Fehler (über 40!)schon im ersten Absatz? Wer soll das lesen? Zumal auch die Form sperrig ist und der Ausdruck an etlichen Stellen zu wünschen übrig lässt.

Poetry ist zwar "nur" ein Hobby-Forum für Menschen, die gerne schreiben, aber die Grundregeln der Rechtschreibung sollte man schon einigermaßen beherrschen, bevor man hier etwas einstellt. Dein Text ist indessen eine Zumutung.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.12.2018, 16:35   #4
männlich hoddle
 
Dabei seit: 08/2017
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Beiträge: 176


Standard Die Trennung

Ich Danke dir für diese Kritik! Niemand mag Kritik Hören. Doch es zeigt mir aber auch das ich einiges im Leben Falsch oder Verpasst habe. Ich benütze schon ein Schreib Programm doch auch da werden mir nicht die Kommers und Genaueren angaben gemacht. Es gibt wohl auch kein Schreib Programm das es kann. es sein den man ist gut in Deutsch oder Rechtschreibung. doch das bin ich leider nicht. Habe Viel Phantasie aber könnte sie Fehlerfrei wider geben. Dennoch danke dafür.
hoddle ist offline   Mit Zitat antworten
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