Zauber

[Paddi2406]

Der Zauber

Ein jeder wünscht sich doch die Zauberei.
Vergessen Staub alter Tage
Nur selten ist man so frei
Entspringt meist dem Zufall die schönste Sage.

Zwischen zweien ein magisches Band
Tanz der Gefühle
Gedrängt an die schwarze Wand
Immer Wärme, nimmer Kühle.

Erleben gemeinsam
Streben empor
Schweben, dann einsam
Auf tut sich ein neues Tor

Im Flackern der Funken
Nichts scheint mehr zu gehen
In das Schwarze Loch gesunken
Versuche zu widerstehen.

Meine ersten Lyrik-Versuche, wie findet ihr es?

[Versard]

Die erste Strophe finde ich gut, danach holpert es ein wenig.

Warum "Gedrängt an die schwarze Wand"?

"Schweben, dann einsam, auf tut sich ein neues Tor" ist ziemlich holprig.

"Nichts scheint mehr zu gehen" ist ein wenig sprachlich aus dem Kontext gerissen. Wäre das Ganze Gedicht umgangssprachlich wäre es okay, so aber wirkt es ein wenig fehl am Platze.

Und wo kommt dann das schwarze Loch her? Ich dachte es ist ein Tor? :-)

Grüße,

Versard

[Lewin]

Hallo Paddi,

"...und wollte ihn fertigmachen,
doch Paddy, der hielt sich frisch..." (Fritz Graßhoff)

Auch wenn du mit dem Paddy nichts zu tun hast, du bist zwanzig, halte dich frischer. Und deine Zeilen...

Freundlich grüßt dich Lewin.

[Jeronimo]

Nun ja, ich hab heut meinen sozialen Tag.
Und es ist besser, als deine erste Geschichte "Reise", als dich hier drei Damen erwürgen wollten..

Jeronimo