Gott bei Poetry.de

Kamil · 20.01.2008, 01:37

Erzieht Gott kleine Jungen oder Männer?

20.01.2008, 02:12

Wieso, fühlst du dich nicht genug beachtet?

Kamil · 20.01.2008, 02:56

sollte ein gedicht in die richtung schreiben...
ich probier mal was..

wo ist dein pro im bieren?
warum können wir nicht den anfang des gestanks inhalieren?
wieso ist gestank in unsrem bewusstsein?
klar um nicht alles zu essen...
warum ist alles
nicht ein und das selbe in uns? und alles nu der anfang?
ein wort im unendlichen sein?
warum schützen wir uns vor dem normalen?
ist normal so schmerhaft?
sind schmerzen..woraus bestehen schmerzen?
schmerzen...
unendliche kraft die es zu überwinden gibt um alles zu leben.

Tamiflu · 20.01.2008, 11:30

Hallo!

Hier fehlt mir selbst das letzte Fünkchen Restverstand, um begreifen zu können, was sich in diesem Faden für ein Dialog entspinnt.

"Erzieht Gott kleine Jungen oder Männer?"

Hier sehe ich nicht im geringsten den Anspruch eines Sprichwortes oder Aphorismus erfüllt, noch nicht einmal ansatzweise.
Es klingt immer sehr klug, wenn Gott in einem Satz erscheint, denn in der Auslegung kann der Autor, sich zurücklehnend, genießen, wie sich eine Diskussion um Glaube, Kirche und Gesellschaft entwickelt.
Abgesehen davon dass es mittlerweile für meinen Geschmack zu viele solcher unfruchtbaren Ideologietrainingsbereiche gibt, zeigt deine Frage inhaltlich für mich nichts bedenkenswertes.
Hier spekuliert der Text darauf, dass das Thema zum Selbstläufer wird. Das ist dann Gottvertrauen.

Hier ein Spruch von mir:" In der zwölften Dimension wachsen die Haare nur langsam. Oder?"

Das klingt nach Veralberung. Ist aber nicht so gemeint. Aufgezeigt werden soll nur die Absurdität deiner Frage.
Und wenn sich nun hier eine Diskussion darüber entfaltet, ist dies für mich nur ein weiterer Beleg dafür.

@ S.Markovitz: Meines Erachtens nicht sehr hilfreich mit nur einem Satz zu antworten, in welchem über die Verfasstheit des Autors spekuliert wird.
Das hat nichts mit dem Text zu schaffen.

@Kamil: Deine Antwort auf S. Markovitz ist abstrus, durcheinander und inhaltlich nicht zu fassen.
Wer will/soll auf diesem Niveau mit dir kommunizieren?

lg tamiflu

20.01.2008, 01:37	#1
Kamil Dabei seit: 07/2007 Beiträge: 140	Gott Erzieht Gott kleine Jungen oder Männer?

20.01.2008, 02:12	#2
S. Markovski Gast Beiträge: n/a	Wieso, fühlst du dich nicht genug beachtet?

20.01.2008, 02:56	#3
Kamil Dabei seit: 07/2007 Beiträge: 140	sollte ein gedicht in die richtung schreiben... ich probier mal was.. wo ist dein pro im bieren? warum können wir nicht den anfang des gestanks inhalieren? wieso ist gestank in unsrem bewusstsein? klar um nicht alles zu essen... warum ist alles nicht ein und das selbe in uns? und alles nu der anfang? ein wort im unendlichen sein? warum schützen wir uns vor dem normalen? ist normal so schmerhaft? sind schmerzen..woraus bestehen schmerzen? schmerzen... unendliche kraft die es zu überwinden gibt um alles zu leben.

20.01.2008, 11:30	#4
Tamiflu Dabei seit: 02/2007 Beiträge: 129	Hallo! Hier fehlt mir selbst das letzte Fünkchen Restverstand, um begreifen zu können, was sich in diesem Faden für ein Dialog entspinnt. "Erzieht Gott kleine Jungen oder Männer?" Hier sehe ich nicht im geringsten den Anspruch eines Sprichwortes oder Aphorismus erfüllt, noch nicht einmal ansatzweise. Es klingt immer sehr klug, wenn Gott in einem Satz erscheint, denn in der Auslegung kann der Autor, sich zurücklehnend, genießen, wie sich eine Diskussion um Glaube, Kirche und Gesellschaft entwickelt. Abgesehen davon dass es mittlerweile für meinen Geschmack zu viele solcher unfruchtbaren Ideologietrainingsbereiche gibt, zeigt deine Frage inhaltlich für mich nichts bedenkenswertes. Hier spekuliert der Text darauf, dass das Thema zum Selbstläufer wird. Das ist dann Gottvertrauen. Hier ein Spruch von mir:" In der zwölften Dimension wachsen die Haare nur langsam. Oder?" Das klingt nach Veralberung. Ist aber nicht so gemeint. Aufgezeigt werden soll nur die Absurdität deiner Frage. Und wenn sich nun hier eine Diskussion darüber entfaltet, ist dies für mich nur ein weiterer Beleg dafür. @ S.Markovitz: Meines Erachtens nicht sehr hilfreich mit nur einem Satz zu antworten, in welchem über die Verfasstheit des Autors spekuliert wird. Das hat nichts mit dem Text zu schaffen. @Kamil: Deine Antwort auf S. Markovitz ist abstrus, durcheinander und inhaltlich nicht zu fassen. Wer will/soll auf diesem Niveau mit dir kommunizieren? lg tamiflu