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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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30.06.2011, 08:50 | #1 |
abgemeldet
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Schopenhauer
Anmerkung: das hier war ein Stück aus dem wöchentlichen Gedichtespiel in "Der Westen", dem Internetauftritt der der WAZ-Gruppe. Dabei werden jede Woche fünf Wörter vorgegeben, die man in ein maximal zwölfzeiliges Gedicht einbauen muß. Flektionen sind erlaubt.
Die Begriffe der Woche waren: Junggeselle - scheuchen - gallig - Visite - lüften http://www.derwesten.de/kultur/gedic...id3425292.html --- Arthur S., der Jungeselle, giftig, gallig, negativ, scheucht den Irrtum von der Stelle: wer das Glück jagt, der liegt schief. Und es lüften sich die Schleier, wo sein Geist Visite macht. Und ein Wille, ungeheuer, tobt in schrankenloser Nacht. Und ein Wille, unermeßlich, schwelt durch Leerheit, Wachheit, Traum, unaufhörlich, unabläßlich, über Welt und Zeit und Raum. |
30.06.2011, 08:52 | #2 |
Forumsleitung
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Das hast Du fein gemacht.
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30.06.2011, 08:56 | #3 |
abgemeldet
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Danke. Leider habe ich da den Fehler gemacht, mich auch in den Politikforen umzutun. Es endete damit, daß ich die Admins bat, meinen Account zu löschen. Danach bin ich hier gelandet.
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30.06.2011, 10:07 | #4 |
R.I.P.
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Welch ein Glück für uns!
Dein Schopenhauer - dieser Misogyn! - ist feinst gebastelt! Darauf einen Pudel! Thing |