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Alt 28.09.2013, 10:30   #1
weiblich Oneda
 
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Beiträge: 2


Standard Herrin des Todes

Nur ne Vorwarnung: gewalttätig, Psycho und manchmal vielleicht Ansatz weise Schwarzer Humor... ansonsten viel Spaß:

Ein normaler Morgen ?

Wer ich bin ?
Das ist erstmal nicht das was ich fragen würde, ich würd mich fragen was wohl mit dem Typen, der vor mir kauert, passiert. Er jammert vor meinem Schreibtisch. Auf Knien bettelt er um Gnade.
Ich lehne mich in meinem Sessel weiter zurück und lächle. Trottel.
"Bi- Bi- Bitte vergebt mir, verschont mich !"
Falsche Antwort. Wir leben in einer Welt, wo Stärke und Stärke zeigen dein Überleben bedeuten. Wenn man hier um sein Leben fleht, hat man es schon verloren.
Ich seufzte : "Du nervst !" Sofort hört der Typ auf zu flehen und zu betteln. Er sitzt einfach nur steif da und hofft. Tränen rannen aus seinen Augenwinkeln. Sein Gesicht war Angst verzerrt und er wagt nicht den geringsten Blick in meine Richtung.
"Ich bin es leid dich hier vor mir zu sehen, sowas erbärmliches gehört nicht in diese Räume."
Sofort kam Bewegung in den Raum. Zwei weitere Leute befinden sich in meinem Büro. Zu meiner Linken steht mein persönlicher (und selbsternannter) Beschützer, Luka. Er hat wie immer, seinen schwarzen Mantel über eine Schulter geworfen und darunter ein schneeweißes Hemd, das halb auf geknöpft seinen männlichen Körper perfekt zur Schau stellt. An seiner schwarz-grauen Hose glänzen Ketten und eine aus reinem Silber bestehende Gürtelschnalle. Wie er so im Licht, das durch die Fenster scheint steht, schien seine Aura einen gefährlichen Betrag an Kraft gewonnen zu haben. Doch er ist es nicht der sich bewegt. Beide Arme verschränkt steht er da und rührt sich nicht, doch er lässt diesen erbärmlichen Typen nicht ein Moment aus den Augen. Denn wenn dieser auch nur den geringsten Verdacht darauf erweckt mir Schaden zufügen zu wollen, würde dieser den Raum nicht wieder lebend verlassen... Dieser würde nicht mal die Art seines Todes mitbekommen.
Und dem Blick nach zu urteilen, weiß er das auch.
Ein Mann wie ein Schrank stand neben der jämmerlichen Figur und hielt eine Kette in der Hand. Diese war mit Handschellen verbunden. Wenn er auch nur einmal etwas zu stark an der Kette zieht, würde er wahrscheinlich die Schultern des Typen auskugeln. Allein sein Auftreten könnte einem Angst einjagen, er ist fast 2 m groß, mit Muskeln die einen Herkules bleich aussehen lassen würden, außerdem einen stechenden und finsteren Blick. Um dem Ganzen noch den letzten Schliff zu geben, trägt er ein gigantisches Schwert ähnliches Etwas auf dem Rücken. Womit er kaum durch Türen passt.... Na gut, er passt so schon kaum durch Türen.
...
Lookom, wie er sich selbst nannte, war fand ich, ein passender Name für ihn.
Er greift den Typen am Arm und zehrt ihn grob hoch. Dieser scheint aufgegeben zu haben und wehrt sich nicht oder er tat es und man bemerkt es nur nicht, sicher bin ich mir da nicht.
" Ach, Lookom. " mir fällt da gerade was passendes ein.
Er hört mit seiner jetzigen Handlung, den Typen auf den Flur zu befördern, sofort auf.
" Herrin ?" seine Stimme ist dunkel aber angenehm. Außerdem spricht aus ihr großer Respekt. Ich lächle in mich hinein und lege mich noch ein bisschen tiefer in den Sessel.
" Der `Berg der flüssigen Kohle´ ist glaub ich ein guter Ort für unseren Freund hier." Kurz ist Stille im Raum, dann hat jede Person eine andere Reaktion : Luka lacht ganz kurz leise und lächelt dann zufrieden, Lookom grinst ebenfalls breit, salutiert und zerrt den jetzt wieder um Gnade schreienden Typen aus meinem Raum und schließt die Tür hinter ihnen.
Ich seufze und schau dann zu Luka auf, der inzwischen wieder die "ist mir doch alles egal" Haltung angenommen hatte. Dabei steht seinem Gesicht das Lächeln.
Ok, wo war ich bevor ich gestört wurde...

"Die Anträge."
" Huh ?"
"Du warst dabei die Anträge zu kontrollieren und einzuordnen."
"Hahaha, Danke, Luka."
Er konnte zwar nicht wirklich meine Gedanken lesen, doch er verstand mich einfach zu gut. Immer hin kennen wir uns schon seit unserer Kindheit... Die Anträge.
Ich greife nach einem Stappel von Briefen und werfe einen zweifelnden Blick darauf. Wenn das alles wirklich Anträge sind, dann wird es in nächster Zeit ganz schön viele Tode geben.
Na,was solls. Ich betrachte den Obersten : Lord Oberon Flanburg Fürstentum Flanburg
Schon wieder ein Lord. Die haben auch nichts besseres zu tun, als andere zu Tode zu verurteilen.
Ich werfe ein Blick auf die nächsten, vielleicht ist ein interessanterer dabei.
Lord Gorbenhoff
Graf von Windheg
Lady Par´lel
Boah, die haben echt keine andere Beschäftigung.
Graf von Hagenglad
Huh ? Wer ist das denn ? Vermeheren die sich irgendwie grad, oder was ist hier los ? Wahrscheinlich deshalb soviele Anträge.
Lord und Lady Klosta
Fürst Vinceg
Langweilig.
Kar Elgon
Ich stocke. ´Kar Elgon´ hört sich an wie ein Name, eines normalen Bürgers. Ich öffne den Brief.
Dabei fällt mir ein kleiner Zettel in den Schoß. Huh ?
Es ist ein Geldschein im Wert von 50 Goldstücken. War das schon die Anzahlung? Noch interessierter beginne ich den Brief zu lesen.

Guten Tag, mein Fräulein Fräulein ?
Ich wollte nur mit diesem Schein Danke sagen. Also, Danke. Ähhh ?
Ich bin Ihnen wirklich dankbar, für ihre Aktion in Stadt Beson. Warte, was war da ?
Ich hatte noch nie so ein hohes Einkommen wie zu dieser Zeit. Warum, sind es denn nur 50 ?
Mein Beruf ist Totengräber. Ahhhhhh ! Nicht nur das ich bin ein wandernder Totengräber. Huh ?
Deshalb wollte ich Sie bitten, mir bitte bescheid zu sagen, wenn die nächste so ähnliche Aktion durchgefürt wird. Ähh. Da mir klar ist, dass Ihr mich auch ohne dass ich Euch meinen Aufenthaltsort verrate findet, werde ich ihn auch hier nicht noch extra schreiben. Wer sind wir, Ninjas ?
Mit freundlichen Grüßen zu meinem liebsten Fräulein. Dieser ****** !
Kar Elgon.
...
"Hääää ?"
"Huh ? Was hast du denn jetzt ?" Luka schaut mich fragend an.
Stumm reiche ich ihm den Brief und nehme aus trotz einen von den Lords ... Lorden... ? In die Hand und beginne zu lesen:

Ich, Graf von Windheg, beantrage Ihre Dienste. Im Namen meiner selbst, meiner Väter, meiner ...
Ok, den Teil kann ich überspringen. Ich verfüge hier mit meinen Willen, dass mein verräterischer und der schwarzen Magie verfallene 3. Sohn, Nogar von Windheg, seine Gerechte Strafe bekommt.
Klarer Fall. Viel mehr interessiert mich ... hmhm... Väters Väter... liebe Frau... Gottes Wille... Rache, für den Erst Geborenen... das ist langweilig. Innerhalb von 3 Monaten soll... die Anzahlung, wird dieses mal... AHHH ! ...aus 400 Goldstücken und 2 Gems bestehen. Ich erwarte Ihre Rückschrift.

"Na, das nenn ich doch mal ne Anzahlung." Ich stehe auf und hole aus dem Regal das hinter meinem Sessel steht zwei Bücher heraus. Bevor ich mich wieder setze linse ich ganz kurz zu Luka der mit leerem Blick auf den Brief starrt. Na los, Reagiere endlich, ich kann deine `ist mir doch alles egal Haltung´ nicht ab. Er öffnet ganz leicht den Mund. Ich horche auf.
"Darf ich dich auch Fräulein nennen ?"
Huh ? Ich schaue ihn perplex an. " Huh ?"
"Darf ich dich auch Fräulein nennen ?"
Er weiß echt wie er mich aus der Fassung bringen kann, doch dieses Mal nicht : " Ja, darfst du, wenn du immer, wenn du mich Fräulein genannt hast, 3 Monate am Stück breit lächelnd umherläufst! "
... Stille...
Er ´pffte` kurz und sagte dann mit einem Lächeln, verdammt das Lächeln steht ihm wirklich verdammt gut, : " Ok, dann nicht !"
Ich lächelt ebenfalls kurz und setze mich schließlich. Ich schlage das erste Buch auf: Kalender Jahr 451-458. Ich schlage den jetzigen Monat auf. Mal gucken. Vom Ersten bis zum Zehnten ist alles voll. Dieser Auftrag brauch in seiner gesamten Form 3 Tage, wenn man Hin- und Abreise- mit zu zählt. Ahh, hier passt es. Der 14,15 und 16, der 16 ist ein Samstag. Das könnte ein Problem sein.
Ich schlug das Zweite Buch auf. Es hatte keinen Titel. In ihm befinden sich einfach ausgedrückt die Informationen meiner Leute. Fertigkeiten. Name. Eigenheiten. Das ist übrigens von mir selbst verfasst. Außerdem werde ich dort auch ihre Aufträge nieder schreiben. Sooo, es ist ein Adelsmord, der ausgeführt werden soll ohne das der Verdacht auf den Vater fällt. ... Da reicht eine Person aus. Ich weiß auch schon welche. Leider arbeitet Li´nja nicht am Wochenende. Sie wäre perfekt für diese saubere Arbeit... aber am Samstag wäre ja nur die Rückreise. Ja, ich nehm Li´nja.
Ich schreibe alles korrekt in die zwei Bücher ein, und nehme mir den nächsten Brief. Die nächsten zwei Stunden verbrachte ich damit, die ganzen Aufträge in den jetzigen Monat rein zustecken. Zu quetschen, trifft es eher. Heute ist der Dritte. Und der Monat bietet jetzt schon kaum noch leere Tage. Nächste Woche kommen wahrscheinlich nochmal so viele Briefe... Das würde ja nicht stören, wenn es mal ein bisschen Abwechslung geben würde, aber immer diese Adligen und ihr Drang nach Macht. Ist echt ein bisschen langweilig.
Ich schaue auf. An der gegenüberliegenden Wand, neben der Tür, steht eine aus dunklem Holz bestehende Pendeluhr. Halb Eins. Ich habe auch schon ein bisschen Hunger. Außerdem ist draußen schönes Wetter. Nachdem ich die Bücher verstaut habe, sehe ich auf den Stapel von mir geschriebener Briefe, dort drin standen nur drei Sätze : "Auftrag angenommen, bitte um Anzahlung. Wenn die Anzahlung nicht innerhalb von einer Woche erfolgt, wird der Antrag verworfen. Nachdem die Anzahlung erfolgreich beglichen wurde, wird der Tod der Person innerhalb diesen Monats erfolgen."
Ich stehe auf und gehe schnellen Schrittes zur Tür. Luka folgt mir stumm und lautlos wie ein Schatten, als ich durch die steinernen Gänge laufe. Hell erleuchtet und freundlich wirken die Gänge, mit den goldenen Kerzenhaltern und den weißen großen Kerzen. Grau-weiße Wände und eine gebogene Decke verteilen das weiche Licht der Flammen im gesamten Raum.
"Halt, Warte ! Du kannst da nicht einfach ... Hey, bleib stehen!" Geräusche und Schritte sind aus einem Gang zu hören, der vor uns abzweigt. Es schien so als wolle eine Fremde Person hier einfach umher wandern.
"Was ist da denn los ?" fragte Luka und schaute entnervt drein.
Ich antworte nicht und gehe interessiert um die Ecke. Vielleicht wirds heute noch spannend. Vor mir befinden sich zwei Personen. Die eine Person war Ellen. Er ist gerade mal 15 und schon einer meiner gefürchtesten Leute. Er ist schlank und für sein Alter schon ziemlich groß, pechschwarze Haare mit zwei silbernen Strähnen und ein süßes und unschuldiges Gesicht. Auch wenn man es diesem Gesicht nicht ansieht, Ellen ist verdammt gefährlich. Da sieht man mal wieder: `Ein Buch sollte man nicht nach dem Einband beurteilen.`
Die andere Person, die von Ellen aufgehalten wird, ist eine junge Frau in einem zwar zerissenen und dreckigen, aber trotzdem verdammt reich aussehenden Gewand.
Ellen hatte ihren Arm gepackt und versucht sie zu hindern weiter vorzustürmen. Die beiden stocken sofort in ihrer Handlung, als ich um die Ecke kam und sahen mich verdutzt an. Wie süß doch Ellen aussieht wenn er so guckt!... Viel mehr interessiert mich jedoch gerade wer zum Geier die junge Adlige dort ist. Doch bevor ich auch nur irgendwas sagen oder handeln kann. Riss sich das Mädchen aus dem Griff von Ellen frei, schreit laut vor Zorn auf und rennt auf mich zu. Was zum... ? Im Rennen zieht sie ein Messer aus dem Ärmel und dessen Spitze ist auf mein Herz gerichtet. Auch wenn sie rennt und ihr Zorn sie antreibt, wäre es trotzdem ein Leichtes für mich gewesen auszuweichen. Doch ich brauche nicht mehr zu reagieren. Sie befindet sich noch einen halben Meter vor mir, als ihr Körper langsam stockt und schließlich steht. Verwirrt schaut sie zu mir auf. Dann auf ihre Hände, wo sich kein Messer mehr befindet. Und schließlich bricht sie, ohne die geringsten Anzeichen von Schmerz, zusammen. Sie war noch tot bevor sie auf den Boden aufschlägt.
...
Ich schaue zur Seite, Luka hat den Dolch der Adligen in der Hand und betrachtet ihn zweifelnd. Es ist ein winziger Blutrinnsal darauf zu erkennen. Ich schaue wieder zu der Toten runter. Es ist weder ein Einstich noch Blut auf der Kleidung zu sehen. Jedenfalls von oben. Unter ihrem Rücken breitet sich langsam das Blut aus. Doch auch dort würde man, wenn man suchen würde, nur einen Einstich, so groß wie eine Nadel, finden. Vielleicht ein bisschen größer, es war nicht der beste Dolch für diese Technik. Diese Technik, die den Körper des Opfers tötet, noch bevor ihr Geist überhaupt mitbekommt, dass etwas passiert ist. Der menschliche Körper ist aber auch verletzlich. Ich schüttel den Kopf um mich wieder auf das wesentliche zu Konzentrieren: Dies hier ist eine Assassinen Gilde, wir führen bestellte Morde aus, also ist es normal das eine Person, die die Anfürherin dieser Gilde umbringen will, getötet wird oder ? .... Hmm ?
"HEY !" donnert Luka plötzlich neben mir. Ich schrecke auf, es ist schon eine weile her seit ich ihn schreien gehört habe. Sein Schrei war an Ellen gerichtet, der wie aus einem Schock zustand erwacht und schnell vor mir salutiert und was von Entschuldigung laberte. Ähm ? Wofür entschuldigt er sich eigentlich ?
"Wie konnte diese Person hier herrein kommen ? Wie konnte es soweit kommen ?" Luka ist verdammt wütend.
Wie weit ist es denn gekommen ... ? Das einzige das ich mitbekommen habe ist, dass die Heldin dieser Szene nicht weit gekommen ist als sie das Böse vernichten wollte !? Oder ?
"Ich bin dieser Person auch nur gerade erst begegnet, sie rannte durch die Gänge und suchte nach ihnen, sie meinte sie habe ein Auftrag für uns." faselt Ellen, mit dem Ansatz von unschulds Tränen in den Augen.
Jep, das war der leichteste Weg um hier rein zukommen. Schlaues Mädchen! ... Aber, leider wurde sie dann von ihrer Wut überwältigt und hatte aufgehört zu denken. Dummes Mädchen!
"Du hättest sie aufhalten und mehr ausfragen sollen, was denkst du wäre passiert wenn ich nicht hier gewesen wäre !?" Luka geht um die Leiche rum und auf Ellen zu, der immer größere Unschulds Augen macht.
Wie was wäre passiert, wenn ... ? Ich wäre ausgewichen!
"Ellen, du hättest sie ja wenigstens richtig festhalten können, oder ? (wie kann man nur eine normale Frau aus seinem Griff entkommen lassen ?)"
Was heißt hier normale Frau, war das eine Andeutung ?
Die ganze Situation wird endlich von mir gesprengt, jedoch nicht freiwillich. ... Ich hatte seit einem kleinen Brötchen heute Morgen nichts gegessen und ... * GRUMMEL *
"Oh, ich geh essen." Ich stolziere an den beiden Streithähnen vorbei in Richtung Essensraum. Ohne ein weiteres Wort zu Ellen geht Luka mir hinterher. Verdammt Luka du bist nach mir der, der die Befehle geben kann, dann gib sie auch mal, immer muss ich das tun! Naja da hab ich wenigsten was zu tun ...
"Ellen." Ich bleibe stehen und drehe mich zu ihm um. Dieser schaut mit den größten unschulds Augen und den am unschuldigsten glänzensten Tränen zu mir auf. Verdammt hör auf damit, ich war dir die ganze Zeit nicht sauer und wenn ich es gewesen wäre ... tja, denn ... ähm, diese süßen Tränchen. Ahem.
"Mach das hier sauber und lass heraus finden wer sie ist und was ihre Beweggründe waren, dann lass ihren Körper zurück zu ihrer Familie schicken." Ohne ein weiteren Blick auf ihn drehe ich mich wieder meinem Weg zum Essen zu. Nicht das ich wirklich so unbedingt Essen will, ich kann nur nicht weiter in diese dunkel-braunen Augen sehen.
Während ich mit meinem, immer noch wütenden, Schatten, so durch die ebenfalls immer noch freundlichen Gänge gehe, wird mir erst klar wie wunderbar spannend doch gerade mein Leben ist. Jep, es war die richtige Entscheidung diese Gilde zu gründen... Langeweile ADEE !
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