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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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26.06.2015, 09:19 | #100 |
Dies, mein liebes Wortscharmützel,
ist die Frage aller Fragen, dazu kann ich von der Leber folgendes berichten, sagen: Diesen Schritt, den ich gegangen, musste ich noch nie bereuen, darf mich jetzt, ganz unbefangen, jeden Tag des Lebens freuen, lass mich von den Vögeln wecken, die am Morgen Lieder singen, und wenn mich die Wolken necken, tanz ich mit den Schmetterlingen. |
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26.06.2015, 09:54 | #101 |
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Verabschied mich aus diesem Thread
Nach Estoril ich heute flieg Am Wochenende ist Turnier Bitte drück die Daumen mir Denn ich erwarte ziemlich viel Drei unter Par, das ist mein Ziel Doch werde ich die Segel streichen Sollte ich nicht den Cut erreichen Aber wird mein Wunsch denn wahr Spendier ich ne Salmanazar Tschüss bis nächsten Mittwoch Babs |
26.06.2015, 10:34 | #102 |
Dann wünsche ich dir, werte Babs,
ein Hole in one und vierzehn Schnaps, ein Urlaub, der dir Ruhe gibt und einen Playboy, der dich liebt. |
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26.06.2015, 11:16 | #103 |
Gast
Beiträge: n/a
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diese tänze tanz ich auch
oft landen sie auf meinem Bauch im nabel sie mich dann kurz kitzeln und über speck und lust sich froh erwitzeln mir ist die leber nicht der zeuge sodern stets das lächeln im gesicht dem ich stets mein herzlein beuge denn weltlich sorgen mag es nicht will lieber mit den flügeln schwingen nüchtern jeden atemzug und jedes molekül verschlingen das mit freude mich einlud. ich wander grad mit sack und pack tagein tagaus so durch die welt so manch einer staunt das ichs wag und mich der welt entgegen stell. |
26.06.2015, 12:28 | #104 |
Uns steht das gleiche wohl im Sinn,
es zieht uns in die Welt hinaus, wir schaukeln zu den Sternen hin und kehren schwarze Löcher aus, damit ein jedes Kind, das flieht vor dem was, ach so traurig macht, an jedem Abend sehen kann, wie freundlich doch der Himmel lacht. |
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26.06.2015, 14:03 | #105 |
Gast
Beiträge: n/a
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ach wünscht ich doch das jederman
unser tun verstehen kann und insperiert von wahrer Sicht die Segel hisst , ins Meer aufbricht. erkännt doch jeder wies wirklich ist die Welt mit freundlich lächeln sprießt und jeder könnt zu hause bleiben um mit lieblich worte zu beschreiben wie des Lebens Kern doch schmeckt. wenn man ihn von den Fingern leckt. wahrhaftigkeit im hier und jetzt das fing ich in meinem Lebensnetz. das ich spinne nun am Rand einer welt die mich verband. |
30.06.2015, 09:05 | #106 | |
gesperrt
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Zitat:
Den Playboy hab ich lange schon Seit dreiundvierzig Jahren Die Mädels damals, wie zum Hohn Verfolgten ihn in Scharen Er war zwar mit, in Estoril Doch schafft´ ich nur zwei unter Par Geteilter Vierter in dem Spiel Ein Hole in One, das wurd nicht wahr Ein Par nur statt ein Birdie Am zwölften Loch durch schlechten Putt Ein Rabbit aus Coimbra Schaffte dort nen Eagle glatt Das Par hats mir vermasselt Sonst wärs der dritte Platz Hab jetzt genug gequasselt Nur noch ein letzter Satz In Kingsbarns im September Hofft Babs auf ein Remember ( hab da in Scotland vor 13 Jahren mal DREI EAGLES gespielt ) |
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08.07.2015, 14:22 | #107 |
Wie schön, o Babs, Du bist zurück,
und scheinbar auch ganz unversehrt, am liebsten ist uns doch das Glück, das sich im Wiedersehen mehrt. Ob erster oder letzter Platz, das Golfen ist nur Spaß, ein Spiel, doch mir bist Du der größte Schatz, hab ich der Schätze auch so viel. Und wenn Du wieder mal verreist, ich denk an dich und warte hier, mit einem Wodka, gut geeist, und ein paar Flaschen Dunkelbier. |
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08.07.2015, 14:38 | #108 |
R.I.P.
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Eins schier besser als das andre!
Kein Wunder, daß jetzt die Sonne scheint. |
08.07.2015, 19:00 | #109 | |
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Zitat:
Mein Schatz, so bin ich doch gerührt Ob der Willkommensgrüße Als küsst Du mir die Füße Bin ich mal wieder auf der Tour Dann schaue pünktlich auf die Uhr Einen Ciroc verehr ich Dir Steht als sechs Liter vor der Tür |
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08.07.2015, 22:08 | #110 |
Sechs Liter sind, ich mag's kaum sagen,
viel, doch für mich nicht genug, die kippe ich an guten Tagen, und auch noch in einem Zug, ähnlich wie mein Nachbar Gunter, in den Hals und schluck sie runter. |
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09.07.2015, 15:29 | #111 |
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Wenn Gunter Du als Nachbarn hast
Denn haste ja nich viel verpasst Der weis, wo´s was zu saufen gibt Drum isser ja auch so beliebt Hängst Du Dich an den Gunter ran Biste am Alk als zweeter dran |
09.07.2015, 16:08 | #112 |
Ich hänge mich an Kurt, den Knilch,
den neuen Untermieter, der trinkt am liebsten Buttermilch von seiner Ziege Dieter. Kein Ziegenbock, ne Dame, verwirrend nur der Name. |
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09.07.2015, 16:08 | #113 |
abgemeldet
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hm...dass ich diesen Text übersehen habe, liegt daran, dass ich schöne Texte eigentlich nicht unbedingt lesen will. Interessanterweise entspricht das schon ziemlich dem was wir/ich selbst erlebt + durchgezogen haben. 1974-1975 verkaufte ich meine Werbeagentur. Und wir verbrachten die meiste Zeit in Ibiza. Bald danach ging es nach Kalifornien und dort lebten wir dann zehn Jahre in Malibu...hhhhhhhhhhhh... Und erlebten ziemlich genau das wovon du schreibst. hier an unserem 10km langem privatstrand....
http://up.picr.de/21103454ed.jpg |
09.07.2015, 17:10 | #114 |
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Das nächste Bild, das zeigt er nicht
Da sind die Boobs herausgefallen Und hingen Ralfchen im Gesicht Die beiden hübschen prallen |
09.07.2015, 18:28 | #115 |
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hhhhhhhhhhhhhhhhhhhh....sehr witzig junge Prinzessin
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09.07.2015, 19:05 | #116 |
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Die junge Prinzessin geht mir runter wie Altöl.
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09.07.2015, 20:17 | #117 | |
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Zitat:
Und die Ziege, die heißt Dieter? Kannst auch übers Wasser laufen? Andi, hör bloß uff zu saufen! |
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10.07.2015, 08:11 | #118 |
Vom Alkohol trink ich nicht viel,
bin überwiegend wach und klar, er hindert mich am Geigenspiel, macht alle Sinne angreifbar. So wichtig ist mir der Verstand, denn schreibe ich aus einem Guss, dann fühl ich dich an meiner Hand und ewig, ach den ersten Kuss, der uns, in jener Sommernacht, die Gott aus grüner Jade schlug, als hätte er sie uns vermacht, bis in den siebten Himmel trug. |
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10.07.2015, 08:32 | #119 |
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Ach ja, das ist schon lange her
Mein süßer kleiner Kuschelbär Ich denke gern an diese Zeit An Deine Schultern, die so breit An Deine Beine, die so krumm Das Einzige, und das war dumm Du hast Annett ins Bett genommen Dafür drei Bastarde bekommen Und glaubst noch heute felsenfest Die Eier, die gelegt ins Nest Die wären hundert Pro von Dir Irrtum Schatz, vertraue mir Die sind von diesem linken Dieter Der heute ist Dein Untermieter |
10.07.2015, 09:37 | #120 |
Woher auch all die Kinder sind,
ich mag sie sehr und zieh sie groß, und selbst bei starkem Gegenwind, lass ich nicht von der Liebe los, die mir als Vater widerfährt, wenn ich in diese Augen schau. Dort tauch ich in ein Himmelblau, wo all das Schöne ewig währt. |
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10.07.2015, 10:12 | #121 |
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Ach Liebling, nein, was bist Du gut
Du kümmerst Dich um Kuckuksbrut Wenn jemand hat nen solchen Fimmel Der kommt bestimmt mal in den Himmel |
11.07.2015, 08:29 | #122 |
Ich zahlte nie die Steuern, Zölle,
war öfter mal im Knast zu Gast, da komm ich sicher in die Hölle und vorher an den Galgenmast. Doch freu ich mich, o Babs, du Süße, denn Du bist dann ja auch schon dort, bestell dem Teufel liebe Grüße, ich komme nach, mein Ehrenwort! |
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11.07.2015, 08:39 | #123 |
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Mein Schatz, ich nehme Dich beim Wort
Wir treffen uns am warmen Ort Du weißt, gar prächtig ist die Hölle, wir feiern Party jeden Tag. S´gibt Sex, den Quickie auf die Schnelle, hier kann man machen, was man mag. |
11.07.2015, 09:05 | #124 |
Am besten trägst du bei der Hitze
keine Wolle, kein Flanell, besser High Heels, schwarze Spitze, Minirock, ein Hauch Chanel. Es dauert sicher auch nicht lange, denn dort gibt es wohl kein Tabu, dann tanzt Du abends an der Stange und ich steck dir 10 Euro zu. |
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11.07.2015, 09:33 | #125 |
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Gut, ich tanz an Deiner Stange
Doch nur 10 macht mich nicht heiß Denke doch, es ist ne lange Issen Hunni ´n fairer Preis |
11.07.2015, 09:37 | #126 |
Na schön, da will ich mal nicht geizen
und lasse 100 Euro springen, Du lockst so sehr mit deinen Reizen, doch kannst Du dabei auch noch singen? |
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11.07.2015, 10:01 | #127 |
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Die schönste Stimme in der Hölle
Ist meine, damals schon in Kölle Hab ich die Säle leergesungen Selbst die Gläser sind zersprungen |
01.09.2015, 15:33 | #128 |
Und als das letzte Glas zersprang,
der Tanzsaal frei von Menschen war, zog es uns hin, zum Neuanfang, mit Blicken, sündig, wunderbar, in denen sich kein Kuss verliert - als hätte diesen Augenblick die Leidenschaft uns reserviert |
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