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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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27.09.2016, 20:58 | #34 |
Alkohol-Paradoxon
Ein Alkoholiker hat meist weniger Probleme "mit" Alkohol, als "ohne".
(ein Wortspiel, das in keinster Weise ein Witz über die Krankheit sein soll) |
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28.09.2016, 02:09 | #35 |
Aktien-Paradoxon
Es ist schon irgendwie fragwürdig, warum die Deutschen permanent mit Börsen-, Devisen- und Aktiennachrichten zugeschüttet werden, obwohl in Deutschland gerade mal 5,4% der Bevölkerung direkte Aktienanteile besitzen. Diese zudem meist als langfristige Kapitalanlage.
Link: https://de.statista.com/statistik/da...n-deutschland/ |
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28.09.2016, 04:39 | #36 |
Forumsleitung
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Immerhin sind das nach dieser Statistik aktuell 4,4 Millionen Aktieninhaber. Das reicht völlig aus, um richtig Arbeit zu machen, wenn es zum Streit ums Geld kommt. Das spürt man beispielsweise, wenn sich ein Unternehmen zu einem Squeeze-out entschlossen hat. Natürlich klagen die betroffenen Aktionäre dagegen, und das können bei dem dann einzuleitenden Spruchverfahren locker zwischen 80 und 100 Anleger sein. Das scheint zunächst überschaubar zu sein, füllt aber nach und nach an die 15 Ordner, und für den Papierkram, der verschickt werden muss, bedarf es - je nach Größe - bis zu sechs Paketen, denn für jeden Kläger muss eine Kopie des Schriftsatzes nebst Anlagen eingereicht werden. Wer sich damit befassen muss, dem ist jeder Aktionär einer zu viel.
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28.09.2016, 05:00 | #37 | |
Zitat:
Vielen Dank jedenfalls für den Kommentar. |
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28.09.2016, 05:26 | #38 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Es sind ja nicht nur Aktionäre, die sich informieren wollen, sondern auch Anlageberater, Banker, Gesellschaftsrechtler usw. Denen wären die Mitteilungen, die wir täglich empfangen, viel zu wenig. Ich kenne übrigens keinen "normalen" Aktieninhaber, der sekundenschnell über Kauf oder Verkauf entscheidet. Das sind eher Spekulanten. |
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28.09.2016, 06:15 | #39 |
Zwei Friedensnobelpreis-Paradoxa
1) Kenry Kissinger (EX-US-Außenminister) – Friedensnobelpreis 1973
nachweislich verantwortlich für völkerechtswidrige Kriege und Millionen von Toten (insbesondere in der Zivilbvölkerung) Stichworte: Vietnamkrieg, “schmutziger Krieg” in Argentinien, Militärputsch in Chile (Pinochet), völkerrechtswidrige Bombardierung Kambodschas, Invasion Osttimor Eines seiner wohl eindeutigsten Zitate: “Das Illegale tun wir sofort, das Verfassungswidrige dauert etwas länger.”, nach diesem Motto führte er als US-Außenminister ein Leben voller Intrigen und Kriegstreibereien 2) Barack Obama (amtierender US-Prásident) – Friedensnobelpreis 2009 nachweislich verantwortlich für völkerechtswidrige Kriege und Millionen von Toten (insbesondere in der Zivilbvölkerung) Stichworte: Jemen, Irak, Jordanien, Uganda, Libyen, Syrien, Kamerun, Drohnenkriege (Afghanistan, Pakistan, etc.), Guantanamo Bay (militärisches US-Foltergefängnis auf Kuba) Eines seiner wohl eindeutigsten Zitate: “Es wird Zeit brauchen, um einen Krebs wie IS zu beseitigen.”, denn genau das ist der vorgeschobene Anlass, in jedes beliebige Land einzufallen, wo man den IS vermutet. Meiner Meinung nach besteht, vor diesem Hintergrund, durchaus die berechtigte Frage, warum solchen weltweit und öffentlich bekannten Verbrechern an der Menschlichkeit und dem Völkerrecht, nachträglich ihre “Friedensnobelpreise” nicht wieder aberkannt werden können. In allen anderen Bereichen, selbst bei Sportlern ist dies absolut üblich, und die Welt schreit sogar regelrecht danach. Geändert von opi50 (28.09.2016 um 08:07 Uhr) |
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28.09.2016, 06:34 | #40 | |
Zitat:
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28.09.2016, 07:23 | #41 |
Paradoxon, beliebt als Schlagzeile: "Es geschah auf offener Straße".
Schon mal eine geschlossene Straße gesehen? |
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28.09.2016, 07:55 | #42 |
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28.09.2016, 09:27 | #43 |
Das Erdöl-Paradoxon
Nachdem der "Club of Rome" Anfang der 70er Jahre eine für die Jahrtausendwende drohende, weiltweite Rohöl-Knappheit prognostizierte und den den Begriff des "Peak Oil" wie ein Damoklesschwert über der Welt aufhängte, brach nicht nur der globale Preiskrieg um das schwarze Gold aus. Für Jahrzehnte litt die Industrie und der arme Autofahrer unter den ständig steigenden Preisen.
Mittlerweile schreiben wir das Jahr 2016, über "Peak Oil" redet schon lange niemand mehr ernsthaft, und das Erdöl ist nicht nur "nicht versiegt", sondern die Welt verfügt gemäß aktueller Statistiken über die größten, nachgewiesenen Erdölreserven aller Zeiten. Das erscheint doch zumindest äußerst rätselhaft, vor allem bei ständig steigendem Ölkonsum. Da dieses Paradoxon aber "sehr" real ist, sollte es eine plausible Erklärung dafür geben. Ein Blick in den folgenden Artikel erklärt zwar nicht alles, sorgt aber zumindest für ein bisschen mehr Klarheit. "What a wonderful world." - im wahrsten Sinne des Wortes, eine Welt "voller Wunder". Link: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-erdoel.html |
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28.09.2016, 21:31 | #44 |
Das Mondlandungs-Paradoxon
Es wurde viel über die Apollo-Mondlandungen der NASA diskutiert, aber eine Thematik steht nach wie vor mit vielen Fragezeichen im Raum:
Da der Mond, im Gegensatz zur Erde, über keine Atmosphäre verfügt, kommt es auf seiner Oberfläche zwischen Tag und Nacht zu ganz erheblichen Temperaturschwankungen, genauer gesagt, zwischen über +100 °C (Tag) und unter -150 °C (Nacht). Laut NASA-Angaben landeten alle Apollo-Missionen auf der Tagseite, also in der Sonne. Bei den Schwankungen zwischen “im Sonnenlicht” und “im Schatten” soll es, wegen der fehlenden Atmosphäre, ganz ähnliche Temperaturunterschiede geben, zwar nicht ganz so extrem, aber doch erheblich. Dies natürlich auch für alle anderen Ausrüstungsgegenstände, die Fähre, das Auto und die Astronauten. Kritiker behaupten seit Jahrzehnten, dass weder modernstes Filmmaterial (ab 1969), noch die Hasselblad-Kameras unter derartigen Bedingungen funktionieren konnten, ja selbst heute gäbe es kein entsprechend thermisch belastbares Filmmaterial. Die NASA sagt, die Echtheit der Mondfotos und -flime anzuzweifeln sei absurd und äußert sich zu diesem Thema nicht weiter. Das steht nun schon seit Jahren so im Raum – um nicht zu sagen, man glaubt es kaum. PS: Auch die Astronauten nehmen eine sehr bemerkenswerte Haltung ein, wenn es um die Recherche in diesem Zusammenhang geht. So hat Edwin “Buzz” Aldrin (Apollo 11) sogar schon einmal auf einen Reporter eingeschlagen, der ihm eine Zahlung von 5.000 Dollar anbot, wenn er auf die Bibel schwört, dass er wirklich auf dem Mond spazieren gegangen ist. |
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28.09.2016, 22:46 | #45 | |
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Zitat:
Und der Defekt auf Apollo 13 war todsicher inszeniert, genauso wie jener unglückselige Start, in dem die Astronauten im Raumschiff verbrannten (wer beseitigt nicht gerne mal so nebenbei hochqualifizierte, teure Spezialkräfte) - wie ja auch die Expolosion der Challenger ganz nach Planung verlief (kostet ja nix). Nicht zu reden von den Bomben, mit welchen die Amis ihre Türme an 9/11 selbst in Brand setzten (kostet ja nix und macht überhaupt keine Umstände). Dann ist da noch dieser Däniken, der nachgewiesen hat, dass wir den sprunghaften Schub in unseren weltweiten Kulturen dem Besuch und Einfluss von Außerirdischen zu verdanken haben. Jetzt fehlt nur noch, dass Amundsen auf der Suche nach Scott verschollen ging, weil ihn unterwegs ein Yeti abfing und fraß. Nee, also wirklich ... Natürlich halten Tausende von Leuten, die an den Apollo-Programmen beteiligt waren, jahrzentelang bei derartig weltbewegenden Ereignissen dicht, während sich ein unbedeutender, hirnverbrannter Wicht wie Snowdon wegen völlig bedeutungsloser Daten das Leben versaut. |
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28.09.2016, 23:17 | #46 | ||||||
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Schönen Dank für die Stellungnahme und einen schönen Gruß. |
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28.09.2016, 23:30 | #47 |
Das Leben-Aids-Paradoxon
Fragt eine Grundschul-Schülerin im Biologie-Unterricht:
"Ist das Leben dann also auch eine Form von Aids?" Lehrerin, ganz irritiert: "Wie bitte? Wieso denn das?" Darauf die Schülerin: "Na ja, man bekommt es ja schließlich auch nur durch Geschlechtsverkehr und es endet unweigerlich mit dem Tod." Lehrerin: (bitte nicht als falsche Anspielung auf die Krankheit missverstehen) |
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30.09.2016, 00:39 | #48 |
Das Welt-Überbevölkerungs-Paradoxon
Nachdem in regelmäßigen Abständen das Thema der drohenden Welt-Überbevölkerung immer mal wieder hochköchelt, habe ich mal ein paar Zahlen zusammengesucht und gerechnet.
Die Erde hat eine Gesamtoberfläche von 510 Millioene km², davon sind 360 Millionen km² (ca. 70%) Wasserfläche und ca. 150 Millionen km² (ca. 30%) Landfläche. Ca. 30 Millionen km² (ca. 20%) der Landfläche sind Wüsten (Eis, Stein, Sand, Geröll, etc.)und somit unbewohnbar. Von den verbleibenden 120 Millionen km² Landfläche sind ca. 50 Millionen km² landwirtschaftlich genutzte Fläche, 40 Millionen km² Waldfläche und 30 Millionen km² sonstige Flächen (ungenutzte Landschaften, bebaute Flächen oder Wohnflächen). (alle Daten sind aus Wikipedia und anderen Seiten über Wüsten und sonstge Statistiken über die Erdoberflächen zusammengetragen) Teilt man jetzt die jeweiligen Flächen durch die 7,39 Milliarden Weltbürger kommt man für jeden einzelnen Menschen auf: - 6.765 m² landwirtschaflich genutzte Fläche, - 5.413 m² Waldfläche und - 4.059 m² sonstige Fläche. Das entspricht pro Weltbürger einer Gesamtfläche von 16.237 m² (nur zum Vergleich: ein UEFA/FIFA-Fußballfeld misst 105 x 68 = 7,140 m²) Jeder einzelne Mensch, vom Säugling bis zum Greis hätte also rein theoretisch knapp 2,3 Fußballfelder zu seiner privaten Verfügung. Hinzu kommt noch, dass es sich bei dieser Berechnung um reine, projzierte Oberflächen handelt, was die effektive Fläche zusätzlich vergrößert, evtl. sogar auf 2,5 Fußballfelder. Da die Menschen aber im Allgemeinen keine Einzelgänger sind, sondern als Familien in Dörfern bzw. Städten leben, ist es äußerst unwahrscheinlich, dass ihnen: a) in absehbarer Zeit die Luft (der Sauerstoff) ausgeht, oder b) ein akuter bzw. ernsthafter Platzmangel droht. Noch ein kurzer, abstrakter Vergleich: Würde man die gesamte Weltbevölkerung, also alle 7,39 Milliarden Menschen nach Österreich bringen (83.879 km²), hätte jeder Mensch immerhin rein rechnerisch noch eine Fläche von 11,35 m² zur Verfügung. Der Blick auf eine Weltkarte lässt einen im wahrsten Sinne des Wortes den Mund offenstehen. |
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30.09.2016, 15:57 | #49 |
abgemeldet
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Wenn man sich nicht nur ständig wundern würde, könnten ständig Wunder passieren.
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30.09.2016, 16:59 | #50 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Aber da das Land Eigentümern gehört, der "private Nutzen" also ungleich verteilt ist, hat realistisch nur derjenige es zur künftigen Verfügung, der es pachten, mieten oder kaufen kann. Doch selbst wenn ich als Einzelperson Land besäße in der Größe von mehr als zwei Fußballfeldern (was groß erscheint, aber landwirtschaftlich gesehen nicht viel ist), wüsste ich nicht, wie ich es bewirtschaften sollte. Ich wäre also auf Unterweisung angewiesen oder müsste es verkaufen, wonach ich zwar einen Gegenwert hätte, aber ohne Land dastünde. Mir ist nicht klar, was diese Berechnungen beweisen wollen. Egal, wie Eigentumsrechte an Land in der Menschheitsgeschichte geregelt waren, Kriege um Land wurden immer geführt, und einmal erobertes Land wurde mit Waffen, Leib und Leben verteidigt. Da sind wir Menschen nicht anders als die Tiere. Warum wohl? Land sichert Überleben und weckt die Instinkte. Es ist das Land, auf dem Korn und Bäume wachsen und auf dem Jagdtiere weiden. Es ist die Erde, die Scarlett O'Hara dem Steuereintreiber ins Gesicht schleuderte, der auf den Besitz dieses wertvollen Guts spekulierte. Heute sind wir froh, wenn wir einen klitzekleinen Anteil an Boden erwerben können, um ein Fertighaus mit Hundeauslauf aufstellen zu können; oder einen Miteigentumsanteil an Grund und Boden beim Kauf einer Eigentumswohnung. Und wenn ich den Anblick eines Fußballfeldes genießen will, dann marschiere ich zu den Heimspielen meines Vereins und prüfe, ob der Rasenwart gute Arbeit gemacht und hoffentlich keinen Schnittlauch angebaut hat. |
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30.09.2016, 18:39 | #51 |
30.09.2016, 19:06 | #52 | |
Zitat:
Es ging mir nicht um Eigentum oder Eigentumsrechte. Das wäre ein Fass ohne Boden, da z.B. der größte "private" Grundbesitzer in Deutschland der Vatikanstaat ist, dem u.a. auch 20% der Fläche Lateinamerikas gehört. Ich wollte mit den Zahlen nur darauf aufmerksam machen, dass die Diskussionen über Themen wie "Wie viele Menschen verträgt die Erde?" oder noch besser: "Der Kollaps der Menschheit durch Überbevölkerung" (Harald Lesch, ZDF) vor diesem Hintergrund einfach paradox sind. Aber du hast natürlich recht, hinter dem ganzen Thema steckt letztendlich die optimale Ausbeutbarkeit des Menschen. |
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30.09.2016, 19:48 | #53 |
Politik-Paradoxon
Bankrott-Erklärung eines deutschen Politikers:
"Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden." (Zitat von Horst Seehofer, CSU, 20. Mai 2010) |
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30.09.2016, 22:39 | #54 |
SMS-Paradoxon
Prepaid-Mobilfunk-Anbieter verkaufen ihre SMS-Dienste (mobile Textnachrichten) üblicherweise für 8-10 Cent.
Eine SMS hat maximal 160 Zeichen (160 Bytes), ab 161 Zeichen wird sie auf 2 SMS, ab 321 Zeichen auf 3, usw. aufgeteilt. Da 1 Gigabyte (Gb) = 1.000 Megabytes = 1.000.000 Kilobytes = 1.000.000.000 Bytes, entspricht das Datentransfer-Volumen von 1 Gb exakt 6,25 Millionen SMS. Multipliziert man nun die Kosten für eine SMS (8-10 Cent) mit den 6.250.000 SMS/Gb erhält man einen Verkaufswert für den “Transfer von 1 Gigabyte Daten” von sage und schreibe: 500.000,- bis 625.000,- Euro (€) Die SMS scheint somit eines der profitträchtigsten Produkte der Telekommunikationsbrache zu sein, wenn nicht sogar das mit Abstand meist überteuerte Produkt der Welt. |
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30.09.2016, 23:23 | #55 |
Forumsleitung
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Nie wurde soviel gequatscht wie heute, und noch nie haben sich die Menschen weniger zu sagen gehabt.
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01.10.2016, 00:51 | #56 | |
Zitat:
Warum werde ich bloß den Gedanken nicht los, dass dieser Beitrag, gerade heute, auch hervorragend zu einem ganz bestimmten, anderen Thema in diesem Forum passt. Haben wir eigentlich schon wieder Vollmond? |
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01.10.2016, 04:20 | #57 |
Das Streit-Paradoxon
Zwei Glatzköpfe, die sich in die Haare kriegen.
Geändert von opi50 (01.10.2016 um 09:01 Uhr) |
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01.10.2016, 08:15 | #58 |
Das Sozialleistungs-Paradoxon
Nach wirtschaftlichen Prinzip regeln Nachfrage und Angebot das Marktgleichgewicht.
"Warum gibt es dann, trotz steigender Nachfrage, eigentlich nie mehr Sozialleisungen?" Oder andersrum gefragt: "Ist kontinuierlicher Sozialleistungsabbau der direkte Beweis für eine geringere Nachfrage?" Geändert von opi50 (01.10.2016 um 10:13 Uhr) |
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02.10.2016, 16:23 | #59 |
Das Olymipa-Paradoxon
Es könnte durchaus sein, dass den "strahlenden" Siegern von Olympia 2020 in Tokyo das Lachen sehr schnell vergehen wird.
Die Situation in Fukushima entwickelt sich immer mehr zu einer Zeitbombe für die gesamte Menschheit*, leider weiß auch niemand, wie man sie abstellen könnte. Daher erscheint es mehr als unverantwortlich, die nächsten olympischen Spiele in Japan durchführen zu lassen, und sich dadurch dafür das zögernde, verbrecherische Verhalten der japanischen Regierung und des Konzerns TEPCO mitschuldig zu machen. *Link: https://www.youtube.com/watch?v=ptPQEXZpzT8 Geändert von opi50 (02.10.2016 um 17:40 Uhr) |
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02.10.2016, 18:15 | #60 |
R.I.P.
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Paradebeispiel
Dunkel war's der Mond schien helle,
Schnee lag auf der grünen Flur als ein Auto blitzeschnelle, langsam um die Ecke fuhr. Drinnen saßen stehend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft, als ein totgeschossener Hase, auf der Sandbank Schlittschuh lief. Auf 'ner grünen Rasenbanke, die rot angestrichen war, saß ein blondgelockter Jüngling mit kohlrabenschwarzem Haar. Im Arm ne' alte Schrulle, zählte kaum erst 17 Jahr, In der Hand ne' Butterstulle, die mit Schmalz bestrichen war. (Verfasser unbekannt) |
02.10.2016, 22:10 | #61 |
Paradox
Ich rase mit 100.000 Stunden/Kilometern
entspannt auf meinem Sofa Die Kurve gerade noch gekriegt Ein alter Science Fiction Film |
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03.10.2016, 00:36 | #62 |
Dunkel wars .... Danke für den Beitrag, Thing.
Das ist eine schöne Kindheitserinnerung - hatte ich schon fast vergessen.
Es war eines der liebsten Spaßgedichte in unserer Familie. Sehr schön! Einen schönen Gruß. Geändert von opi50 (03.10.2016 um 02:21 Uhr) |
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03.10.2016, 02:19 | #63 |
Das Schulden-Paradoxon
Laut Staatsschulden-Uhr* erhöht sich die Staatsschuld der BRD jede Sekunde um 1.556 Euro. Das entspricht pro Tag (24 Stunden) einer Erhöhung von 134.483.400 Euro (Stand: 1.10.2016). Bei rund 82 Millionen Bürgern entspricht dies knapp 600 Euro/Kopf pro Jahr.
Parallel dazu geht es Deutschland und seiner ständig wachsenden Wirtschaft jedes Jahr immer besser. Was muss man eigentlich studieren, um das verstehen zu können? *Link: http://www.staatsschuldenuhr.de/ Geändert von opi50 (03.10.2016 um 04:42 Uhr) |
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03.10.2016, 06:16 | #64 |
Das "Schmetterlinge im Bauch"-Paradoxon
Wie kommen eigentlich Vegetarier, Veganer, Frutarier, usw. damit zurecht, wenn sie Schmetterlinge im Bauch haben?
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03.10.2016, 09:17 | #65 |
R.I.P.
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Sie atmen sie aus (Bauchatmung!) und machen ein Gedicht draus.
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03.10.2016, 16:50 | #66 |
Wie traurig wäre das denn nur?
Gar unfair, seitens der Natur! "Verliebtsein" also nie von Dauer, für überzeugte Nicht-Fleischkauer? Geändert von opi50 (03.10.2016 um 18:22 Uhr) |
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