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Humorvolles und Verborgenes Humorvolle oder rätselhafte Gedichte zum Schmunzeln oder Grübeln. |
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24.01.2012, 21:14 | #34 |
Auch wenn Du es zweimal abschickst stimmt es so nicht.
Aus dem Herzensinnern kommen die schlimmsten Dinge. |
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24.01.2012, 23:00 | #35 |
R.I.P.
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Nein. Die kommen aus einem kühlen Hirn.
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25.01.2012, 04:34 | #36 | |
Dann will ich auch nochmal :D
Überlegen wir mal logisch... hmmmm
Aus dem Herzen kommen schlimme Dinge? Die schlimmen Dinge lenkt das Gehirn? Gehen wir mal schwer davon aus: Herz = Empfinden, Gefühle, emotional, leidenschaftlich (in eine individuelle Richtung, sich selbst (samt Gehirn) lenkend) Gehirn = Denken, Handeln, Wille, freiwillig Während das Herz eigenwillig und unabhängig eine Richtung einschlägt und fühlt waS die Umwelt so hergibt, da wartet das Hirn auf Eingebungen von dessen Busenfreund, dem Herzen, oder den Sinnesorganen, um sich danach zu richten... So, nun ist ausschlaggebend, was sich in dem einzelnen Hirn abspielt. Da gibt es reichlich Unterschiede. Wie waren die bisherigen Einwirkungen und Einflüsse? Ist man belesen, gescheit? Ist man vertraut? Ist man fremd? Ist man egoistisch? Ist man wohlwollend? Ist man gleichgültig? Alles eine Frage des eigenen Willens und des sich gebildeten Charakters. Also eine Frage der bisherigen Lebenserfahrung. Das Herz ohne Hirn: Empfinden ohne jegliche Schlussfolgerung, ohne Verstehen. Das Hirn ohne Herz: ??? Unmöglich?! Sehen, hören, schmecken... Aber ohne jegliche Beurteilung, blank, Sinnlosigkeit. Was sagt uns das? Es sagt mir, dass ich keine Abstriche zu ziehen vermag, da alles ein Verschmelzen ist. Wenn man Herz und Hirn analytisch voneinander trennt, so kann es zu keinem logischen Ergebnis mehr führen... hmm, sehr interessant Man kann also sagen: Das Hirn und das Herz eines Menschens sind nicht zu trennen, sie gehören theoretisch zusammen. Aber: Was die Menschen praktisch untereinander trennt und zusammenfügt, ist entweder das Herz, das Hirn, oder im besten Fall beides Das Ziel sollte also sein: Das Herz im Gehirn zu tragen und das Gehirn im Herzen!!! Im Einklang mit sich selbst sein also. °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° °°°°°°°° ~Grenzen erkennen, Grenzen annehmen, Grenzen öffnen, grenzenloser Wille zur Freiheit~ ~Grenzen missachten, Grenzen gebrochen, Grenzenlosigkeit, Gefangener seiner selbst~ °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° °°°°°°°°° Widerstand Widerstandslos Widerstand zwecklos Widerstanden Um noch einmal ausschweifend den Thread zu betreffen: Im Sinne des LI sagt marlenja: "Rette mich, damit meine Verachtung nicht mich selber trifft." Ein anderer sagt aber: "Rette mich nicht, ich will kein Geretteter sein. Ich will nur auf mein Herz hören, ohne zu Denken. Auch wenn die Missachtung dessen was ich bin, mein Selbstbetrug, mich verschlingt, es ist nicht wahr, weil ich davon nichts wissen will." Wieder ein anderer: "Nein, mich rettet man nicht, da bin ich mir sicher, das alles beachte ich nicht, was die anderen angeht. Ich stelle es mir also vor, so und nicht anders. Damit habe ich nichts zu tun, ich habe das Messer nicht geschmiedet, nur ins Herz gestossen, es ist meine Entscheidung. Es darf auch ruhig weh tun, das habe ich mir nicht ausgesucht." Jemand: "Ich versuche dich vor dir selbst zu retten, doch du siehst dich nicht. Du siehst dich nur in anderen oder in Dingen. Alle Rettungsboote die ausgesandt wurden, die hast du teuer verkauft. Es tut mir Leid, das Wasser ist eiskalt, es umkreisen dich ringsum die Haie und die Geier. Einen Delfin, der dich zum Land tragen wollte hast du aufgeschlitzt, den trägst du nun als Kostüm und findest dich darin totchick. Die warme Hülle und das warme Innere des anderen hält deinen frierenden Körper warm, für eine kurze Zeit, bis er aufgebraucht ist, oder von selbst zerfällt. Dir macht das nichts aus, du hilfst dir gerne aus dem Pelz, dabei erhitzt du dich aufs Neue, mehr brauchst du nicht zum Glück. So sei es. Ich gönne dir dein Glück für dich" So. Da ich nicht mehr sicher bin ob das alles noch ins Thema passt, da höre ich mal wieder auf zu schreiben... Damit ich mich nicht zu weit verrenne - entferne - gefunden werde. Eine Sache noch: Zitat:
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25.01.2012, 06:56 | #37 |
abgemeldet
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Niemand hilft mir über meinen Anteil am Bösen hinweg. Kein Glauben, kein Wissen, kein Dogma, kein Du, keine Sache, kein li, kein ld, kein Ding, keine Institution, kein Staat, kein Richter und Henker, Seele und alle ihre Anverwandten. Gegensätze zeigen sich im Gebrauch. Das Böse ist, das Gute auch. Ich brauch keine Hilfe, ich weiss es mir selber, auch wenn andere sagen, geh doch zum Teufel.
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25.01.2012, 11:15 | #38 | |
Sehr gerne gelesen, Deine Gedanken, in der Frühe...
Zitat:
mit meinem denken = mit mir etwas nicht stimmt, so ist es gut etwas zu ändern indem ich meinen Kopf mit etwas anderem fülle. Mit meinen Augen anderes schau und mit meinen Ohren anderes höre und mit meinem Mund anderes esse. Alles hängt zusammen. Und wenn ich merke, das mit meinem Herzen etwas nicht stimmt, das es kalt ist, unempfindlich gegenüber andern Wesen, das ich böse Gefühle, negative Stimmungen zulasse, so muss ich auch das ändern. Da kann das Hirn mithelfen. Indem ich anders denke. Und so werden die verschiedenen Glieder, Organe, der ganze Mensch immer mehr eins = stimmig in sich selbst. Das Hirn als Chef bestimmt - auch über die Emotionen. Bleibe ich in der Veränderung, lasse ich mich vom Leben umwandeln, so werde ich eines Tages erleben das ich einen neuen Geist und ein neues Herz bekommen habe. Das ich nicht mehr so bin wie ich einst war. |
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25.01.2012, 11:27 | #39 |
abgemeldet
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Die Emotionen, tragen, ertragen das Hirn.
Das Hirn: Man dachte schon früher. |
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