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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt. |
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22.08.2018, 22:05 | #34 |
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Jede Kunsthochschule nimmt eine andere Position ein, dafür arbeiten alle miteinander. Naja, es wird versucht...
Natürlich glaubt Karlsruhe an einem festen Kunstbegriff, genauso wie die alte und neue Leipziger Schule. Frage mal die Düsseldorfer nach Schatten auf Fotografien und gehe damit nach München oder Leipzig. Jeder denkt und arbeitet anders - und jede Hochschule sucht sich auch ihre Stundenten. Die Hipster und männlichen Frauen gehören nach LE, die Designer und Realisten nach Düsseldorf etc. Dafür hat sich der Umgangston in den letzten dreißig Jahren in den Institutionen stark gebessert. Und das ist in meinen Augen eine Kunst, da hat man Großes bewegt. vlg |
22.08.2018, 22:08 | #35 | |
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22.08.2018, 22:19 | #36 |
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Dann hat sie keinen angesehenen Namen und kann jeden nehmen.
Geschlechterquoten spielen dann sicherlich auch keine Rolle. Mir ist das wie folgt vertraut: Die Bewerber müssen die Position kennen und sich am Besten mit Kurse auf die erste Runde der Aufnahmeprüfung vorbereiten. Die erste Runde heißt Mappenabgabe, danach wird mit Meisterstudenten und den Professoren gesichtet und entschieden, wer vielleicht in Frage käme. Die Professoren fragen die Meisterstudenten ob vielleicht der ein oder andere Name eines Bewerbers bereits bekannt ist. Wenn nicht, fällt der schonmal weg. Danach folgt dann meist eine praktische Prüfung mit mehreren Aufgabe - die kann wie folgt aussehen: "Erarbeiten Sie eine künstlerische Position zu einem gesellschaftskritischen Thema durch Zeichnungen / Fotografien / Texte / oder anderen Medien" Das sind meistens drei Fragestellungen. Dann wird wieder gesichtet und man schaut, welche Schnittmengen es ist gibt. Dann kommt man vielleicht weiter zur Verteidigung, die meist vor allen Professoren und Mitarbeitern stattfindet. Danach entscheiden dann andere Faktoren. Geschlechterquote, Sympathie, Aussehen, künstlerische Persönlichkeit etc... pp... Oft wird auch gefragt, ob man sich woanders noch beworben hat, weil die Professoren einfach genervt davon sind, dass potentielle Studenten einfach nicht in die Uni passen. Das geht sogar soweit, dass Übergewicht und Untergewicht von Bewerbern entscheidet (heute wohl weniger)... Es gibt zwei Unis, von denen ich sogar weiß, dass man nur mit Vitamin B aufgenommen wird. Deine Fachhochschule scheint daher wohl eine Ausnahme zu sein, wenn sie jeden nimmt! vlg EV |
22.08.2018, 22:21 | #37 | |
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Zitat:
Aber mit diesen Feststellungen dürfte wohl klar geworden sein: Es gibt eine Definition von Kunst und auch eine klare Vorstellung davon, was als Kunst nicht akzeptiert wird. |
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22.08.2018, 22:27 | #38 |
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Nicht in Hessen, Ilka
vlg EV |
23.08.2018, 07:04 | #39 | |
Zitat:
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23.08.2018, 07:04 | #40 |
Wie wäre diese Kunstdefinition? (von Artfocus.com)
"Kunst ist eine wesentliche Ausdrucksform für Gefühle und Gedanken, welche den Menschen bewegen. Kunst ist hierbei weniger das, was Kritiker und Spekulanten für wertvoll und handelbar halten, sondern vielmehr all das, worin der Künstler ein Stück von sich selbst gegeben hat. Sei es ein großes oder ein eher bescheidenes Werk. Es ist immer Ausdruck einer expressiven Schaffenskraft und des Bedürfnisses, sich mitzuteilen." Kursiv von mir. So sehe ich das auch. Also wäre so ziemlich alles hier Kunst. |
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23.08.2018, 07:19 | #41 | |
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23.08.2018, 08:04 | #42 | |
R.I.P.
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Zitat:
Erinnert mich an das Telefonat zwischen Charles und Camilla ... Vielleicht gar hinter einem Schaufenster wie weiland John Lennon und Yoko Ono? Was steht uns noch bevor? Die Duftnote einer Fehlgeburt? Ich wünsche, daß dies sang- und klanglos untergeht. |
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23.08.2018, 08:08 | #43 | |
R.I.P.
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Zitat:
Der Titel ist in der Formulierung mißglückt: Korrekt: Ich wünsche, daß Krieg ist. (finde ich scheußlich). |
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23.08.2018, 08:21 | #44 |
Das Wort Kunst (lateinisch ars, griechisch téchne) bezeichnet im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist (Heilkunst, Kunst der freien Rede). Im engeren Sinne werden damit Ergebnisse gezielter menschlicher Tätigkeit benannt, die nicht eindeutig durch Funktionen festgelegt sind. Der Formationsprozess des Kunstbegriffs unterliegt permanent einem Wandel, der sich entlang von dynamischen Diskursen, Praktiken und institutionellen Instanzen entfaltet.
Kunst ist ein menschliches Kulturprodukt, das Ergebnis eines kreativen Prozesses. Das Kunstwerk steht meist am Ende dieses Prozesses, kann aber seit der Moderne auch der Prozess selbst sein. Ausübende der Kunst im engeren Sinne werden Künstler genannt. Das ist nach Wikipedia Kunst.. Aber eigentlich ist es für mich egal, da ich , für mich selbst urteile, über gefallen und nichtgefallen eines Werkes.. Habt einen schönen Tag ,liebe Grüße Mona |
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23.08.2018, 08:27 | #45 | |
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Zitat:
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23.08.2018, 08:52 | #46 |
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Viele Psychopathen betrachten ihre Taten durchaus als Kunst.
Selbst der Mörder Caravaggio, war von der Mordkunst angetan - so, dass sie Teil seiner Leinen wurde, genau wie sein Verfolgungswahn. Dann gibt es noch die, die meinen, Kunst gab es nur bis zum 16. Jhd und die, die sagen, sie entstand erst nachdem sich das Werk von Religion löste. Also meint Kunst schonmal einerseits handwerkliche Perfektion und andererseits den Drang nach Abstraktion. Wenn man es einfach betrachtet. vlg ev |
23.08.2018, 09:15 | #47 |
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Das kann auch tatsächlich Kunst, andererseits aber nur eine Wahnvorstellung sein. Den Definitionsversuchen des Begriffs "Kunst" war noch nie einfach beizukommen.
In der hier bislang geführten Debatte - auch schon früher in anderen Debatten in diesem Forum - gewinne ich jedoch den Eindruck, dass es den Vertretern eines allzu leicht akzeptierten Kunstbegriffs nur darum geht, sich den Usern mit den Mitteln des geringsten Widerstands als anerkennungswürdige Künstler zu verkaufen. Kunst leitet sich aber nun mal von Können ab (jedenfalls das deutsche Wort), und um etwas zu können, ist Übung erforderlich. Kommt Talent hinzu, umso besser. Ein bisschen Emotion und ein paar Gedanken, die von banal bis zu skurril reichen, sind als Substanz für ein Kunstwerk nicht genug. Wer einen Pollock sieht, mag denken: Das kann doch jedes Kind, einfach aus der Tube Kringel und Schlangenlinien auf eine Leinwand schmieren und Punkte drauftropfen lassen. Aber Pollock hat lange Zeit Höllenqualen durchlitten, um seinen Stil zu finden. Mit der Unterstützung von Peggy Guggenheim wurde er zu einem erfolgreichen Action Painter, aber bis dahin hatte ihn die Alkoholsucht eingeholt, an der er schließlich zugrunde ging. In anderen Sparten sieht es ähnlich aus. Viele erfolgreiche Schriftsteller sitzen noch immer auf ihren Erstlingswerken, und wenn sie darüber sprechen, sagen sie, dass sie so wie damals nicht mehr schreiben würden, weil sie ihnen nicht ausgereift genug sind. Bevor also hier jemand meint, er brauche nur ein Strichmännchen zu zeichnen, dem drei Haare zu Berge stehen, oder einen Songtext zu verfassen im Wortlaut von "Oh baby, balla balla ..." (der kurioserweise Erfolg hatte, die meisten Radiomoderatoren jedoch ärgerte), dann dürfe er sich Künstler nennen, sollte er sich mit den Biografien von richtigen Künstlern beschäftigen. Damit sieht es in den meisten Fällen alles andere als rosig aus. Wenn sie tatsächlich mal Erfolg hatten, beruhte das auf einem günstigen Zeitgeist und einem geschickten Marketing, wie z.B. im Fall Friedensreich Hundertwasser, der die Grünen und die Friedensbewegung für seine Kunst nutzte. Entsprechend geschmacklos finde ich sie, aber das ist mein persönliches Empfinden, das ihm seine künstlerischen Fähigkeiten nicht absprechen will. |
23.08.2018, 09:15 | #48 | |
Zitat:
Zitat Eisenvorhang: "Also meint Kunst schonmal einerseits handwerkliche Perfektion und andererseits den Drang nach Abstraktion. Wenn man es einfach betrachtet." Mal ganz davon abgesehen, dass mir ganz persönlich die Definition ziemlich egal ist, da Kunst keine mathematische Wissenschaft ist, die präziser Definitionen bedarf. Trotzdem ist es nicht verkehrt persönlich kundzutun, was man von Kunst hält und wo man sie einordnet. Mir fehlt in dem Gedicht ein Ende! |
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23.08.2018, 09:19 | #49 |
Aber genau das würde ja bedeuten, dass Kunst in den meisten Fällen gar nicht erst zu erkennen war und also für die allermeisten Menschen dieser Zeit nicht "fassbar".
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23.08.2018, 09:26 | #50 |
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Was sind denn richtige Künstler?
Ist an den Künstlern, die nicht richtig sind irgendwas falsch? |
23.08.2018, 09:26 | #51 | |
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Zitat:
In der Musik war es nicht anders, man denke nur mal an die Entwicklungen von Elvis Presley und Johnny Cash, die beide bei den Sun Studios anfingen. Der Erfolg kam erst mit dem eigenen Stil. |
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27.08.2018, 11:46 | #52 | |
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Lieber Eisenvorhang,
Zitat:
Mutig wäre es, wenn der "Künstler" sein Gedicht in einem Kriegsgebiet auf einem öffentlichen Platz vor einer gegen den Krieg demonstrierenden Menschenmenge laut vorträgt. Würde dieses Werk an Ausdruckskraft verlieren, wenn es wie folgt lauten würde? Was wäre, wenn Krieg wär Dann stünde ich morgens nicht mehr im Stau Denn, wenn Krieg wär, Dann wären die Straßen voll mit Panzern Was wäre, wenn Krieg wär Dann könnte ich die Tabletten gewissenlos schlucken Denn, wenn Krieg wär, Dann prasselten abends die Bomben Was wäre, wenn Krieg wär Dann müsste ich heute Abend nicht noch Einkaufen gehen Denn, wenn Krieg wär, Dann wäre der Supermarkt ein Lazarett Was wäre, wenn Krieg wär Dann müsste ich meinem Sohn nicht mehr die Wohnung bezahlen Denn, wenn Krieg wär, Dann wäre er an der Front Was wäre, wenn Krieg wär Dann müsste ich nicht mehr Nachrichten schauen Denn, wenn Krieg wär, Dann stünde das Fernsehteam vor meiner Tür Nöck, der sich für Tegro schämt. |
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27.08.2018, 12:13 | #53 |
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Mutig wäre das nicht, lieber Nöck, das wäre dumm.
Andererseits.. Wie würden sich denn die Menschen verhalten, die GEGEN Krieg demonstrieren? Ihn hinrichten? Was hätte er da zu befürchten? Außerdem fängt der Text noch eine andere und sehr realistische Tragik ein. Die Menschen, die derart traumatisiert sind, die wirklich nicht mehr ohne Krieg leben können. Soldaten, die Ruhe nicht mehr ertragen oder Veteranen, die immer wieder in Kriegsgebiete zurückkehren. Davon ab ist der Text ja Satire oder soll er sein. Ich finde es schon mutig zu schreiben: "Ich wünschte es wäre Krieg", außerdem zeigte Tegro Charakter und hat sich öffentlich entschuldigt. Was ich noch viel mutiger finde - ich denke, hier gibt es mehr als zwei Menschen, die nicht mal wissen wie sich das Wort "Empathie" überhaupt anfühlt. vlg EV |
27.08.2018, 13:46 | #54 | ||
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Zitat:
Zitat:
LG Nöck |
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27.08.2018, 14:43 | #55 | |
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Dabei seit: 04/2018
Ort: Zwischen den Gedanken
Alter: 57
Beiträge: 697
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Zitat:
Danke für das Sichtbarmachen davon. Damit berührt der Text das unerträgliche Ausmass an Schaden, was Krieg und Gewalt in Psyche und Körper der Menschen anrichtet, die den Krieg erlebt haben und sich im normalen Alltag nicht mehr zu Recht finden. Früher nannte man die psychischen Verletzungen und die damit einhergehenden Symptome wie Depression, Ruhelosigkeit und Schlafstörungen, die mit den traumatischen Erlebnissen von Soldaten im Krieg einhergehen, Kriegsmüdigkeit, womit so getan wurde, als wäre die Grausamkeit des Krieges praktisch nicht vorhanden und dem Helden fehle es momentan nur an der nötigen Kraft, weiterhin durch zu halten. |
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28.08.2018, 06:40 | #56 |
Auch in Hinsicht auf die aktuelle Situation in Chemnitz muss ich doch hinterfragen, ob der korrekte Konjunktiv wirklich angebrachter wäre...
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28.08.2018, 08:23 | #57 |
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Meinst du die Demonstrationen oder das ein Syrer und Iraki einen Deutschen niedergestochen haben?
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28.08.2018, 09:21 | #58 | |
R.I.P.
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Zitat:
Satire? Wenn schon, dann bitterster Sarkasmus. Aber so nicht gekennzeichnet. *** Für die traumatisierten Soldaten gibt es psychologische Hilfe. Alle andern fliehen vor Krieg und Tod. Zumeist unter erbärmlichsten Umständen. D e n e n gilt meine Empathie. Thing |
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28.08.2018, 10:51 | #59 | |
abgemeldet
Dabei seit: 04/2018
Ort: Zwischen den Gedanken
Alter: 57
Beiträge: 697
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Es wäre schön, wenn es so einfach wäre. Ist es aber leider nicht. Im aktuellen Syrienkrieg gibt es (Kinder) Soldaten, die unter extremen Bedingungen zu Soldaten gemacht wurden. Aber auch für Soldaten, die unter staatlicher Legitimation im Krieg waren, gibt es selten psychologische Hilfe. Zitat:
https://www.zeit.de/wissen/gesundhei...-trauma-kinder |
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13.10.2018, 08:50 | #60 | ||||||
abgemeldet
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Zitat:
lieber tegro, ich habe bewusst alle vor diesem kommentar stehenden kommentare nicht gelesen - ich möchte deinen text unvoreingenommen lesen und kommentieren das lyrische ich wünscht sich es wäre krieg - (damit fühle ich mich sofort an folgenden text erinnert: "stell dir vor es ist krieg und niemand geht hin") - und schildert nun durchaus aspekte die krieg auszeichnen: Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
"ich wünschte, dass krieg wäre - dann würde man das lyrische ich wieder mehr beachten und es käme aus seinen kleinen alltagsproblemen heraus und würde sich darin nicht verlieren müssen und völlig grau und unbeachtet am wegrand stehen - ich vermute sogar es war beabsichtigt das fernsehteam stellvertretend für die gesellschaft und den stellenwert in der gesellschaft mit ins boot zu holen" betrachte ich das werk so wie ichs oben beschreibe gibt es keinen grund vor dem text oder den aussagen zu erschrecken - erschreckend bleibt nur dass die vereinsamung des lyrischen ichs so greifbar wird grüße in deinen herbstsonnentag von einem lichtsohn |
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20.10.2018, 21:27 | #61 |
Der Klassiker
Habe die Diskussion hier teils staunend, teils angewidert verfolgt.
Meine Meinung zu dem Text ist deshalb unwichtig. Meine Meinung zu der ausgelösten Diskussion möchte ich zum Ausdruck bringen, da mich der Hochmut einiger hier unangenehm berührt. Die Aussage, "hüte dich vor denen, die sagen, was Kunst ist, darf und soll", möchte ich mit Zitaten von Künstlern (Wenn sie denn welche waren), untermauern. Joseph Beuys: Jeder freie Mensch ist kreativ. Da Kreativität einen Künstler ausmacht, folgt:* nur wer Künstler ist ist Mensch. ... Jeder Mensch ist ein Künstler. Pablo Picasso: Sie erwarten von mir, daß ich Ihnen sage, daß ich Ihnen definiere:* Was ist Kunst? Wenn ich es wüßte, würde ich es für mich behalten." Friedrich von Schiller: Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit "Wohl nichts auf der Welt muß mehr unsinnige Bemerkungen über sich ergehen lassen, wie ein Gemälde in einer Galerie", sagte Edmond de Goncourt.* „Kunst ist eine verrückte Suche nach Individualität.“ Paul Gauguin Kunst ist Kunst. Alles andere ist alles andere.“ Ad Reinhardt Kunst ist all das, womit du davonkommst.“ Andy Warhol Es gäbe derer noch viele. Ich finde es gut zu streiten, auch über Kunst und deren Gehalt, oder Legitimation. Was mich ekelt ist Überheblichkeit und Hochmut. Wünsche euch alles Liebe Blade |
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21.10.2018, 15:23 | #62 | |
R.I.P.
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Zitat:
Weder Willy Brandt noch Helmut Schmidt haben sich als Künstler gesehen. Weder die Flut noch der Kniefalll firmieren unter Kunst. Ist in meinen Augen Friedensnobelpreiswürdig - aber aber nicht das, was man landläufig unter Kunst versteht.. |
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22.10.2018, 04:51 | #63 |
Über Kunst wird viel geredet und gestritten.
Und das alleine ist schon eine Kunst . Gruß |
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Lesezeichen für Ich wünschte, dass Krieg wär |
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