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13.07.2008, 03:03 | #364 |
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LImitierte FOlksnähe
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18.07.2008, 23:35 | #365 |
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Antwort auf die Ursprungsfrage:
Jooo... ich glaube deffinitiv an Gott. Warum? Weil in diesem Welt nicht alles mit Ratio zu erklären ist. Weil der Mensch nur ein Mensch ist. Nicht Gott. Auch wenn er (der Mensch) es nicht gerne hört. |
18.07.2008, 23:46 | #366 |
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Nein, ich finde den Urknall logischer.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einen Gott gibt, wenn er täglich durch Hungersnot Menschen sterben lässt. Ich meine, sieht so Gottes Güte aus? oO |
18.07.2008, 23:55 | #367 |
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ok, jedem das seine...
überlege aber: wie kommt es dass die kleinste Nukleole in jeder Zelle genaue Infos/Verhaltens/Arbeits-Anweisungen besitzt. Woher kommen diese Infos? Zunächst gute Nacht, schlafe gut und denke noch darüber nach: wie kommt es das du einschlafen kannst und wie wirst du mal wach... |
19.07.2008, 00:01 | #368 | |
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Zitat:
Liebe Grüße Julia |
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19.07.2008, 19:57 | #369 | |||
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hi scheenflocke,
ich glaube as du hier ausnahmsweise mal nicht deine schlechte grammatik demonstrierst sondern eine andere sehr putzige eigenart: diskutieren ohne argummente. fangen wir an. Zitat:
doch nur weil etwas noch nicht erklärt wurde heißt das nicht das man es nicht erklären kann. Zitat:
Zitat:
aber deinen glauben solltest du trotzdem pflegen den muss man ja nich logisch begründen - der versuch wäre nur lächerlich. also dann guten abend noch - und grübel nicht drüber nach. das wäre zeitverschwendung. gruß mo.- |
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19.07.2008, 20:18 | #370 | |
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Zitat:
das ist aber ein nicht notwendigerweise richtiger schluss, weil bspw. folgender, gleicher schluss, falsch ist: "alle mir bekannten schwäne sind weiß. also sind alle schwäne weiß." andererseits ist sehr viel unlogischer, dass ein perfektes wesen einfach so existiert, statt dass sich alles langsam entwickelt (hat) |
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19.07.2008, 20:29 | #371 |
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@MO - über meine Theorien habe ich absolut keine Sorgen. Vielmehr sind deine Ansichten äußerst lächerlich...
und deine abwertende Äußerungen sprechen schon Bände...über dich... tja...aber jedem das seine... denn ich bin tolerant... im Gegensatz zu einigen, die zwanghaft glauben wollen, dass sie die Wahrheit und Weisheit der Welt gefressen haben... und wenn du schon meine Gram kritisierst, dann schaue dir erst dein Gekritzel an - zu viele Fehler sind da, MO!... pfui... Literat?...eher selbsternannt...joooo...dass könnte stimmen... ------------------------------------------------------------------------- @ElHefe: Das ist nicht Gestaltungsargument! Das ist eine Frage! Kannst du die Frage beantworten? Das bezweifle ich stark, denn: dass haben bisher die Berufenen auf dem Spezialgebiet nicht geschafft! . |
19.07.2008, 20:32 | #372 | |
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Hi Hefe,
Zitat:
Nochmal und immer wieder nochmal: Von nix kommt nix. LG Albatros |
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19.07.2008, 20:42 | #373 |
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mensch albatros, wie oft denn noch? du begehst den "logikbruch" doch ebenso, verschiebst das problem nur um eine stelle edit: schneef., natürlich ist das das gestaltungsargument, nur anders formuliert (und vor allem auf kreationismus-niveau von diesem spinner aus dem informatikbereich, dessen namen ich vergessen habe. kurz: biologie ungleich informatik, das "informations-argument" ist hinfällig) |
19.07.2008, 20:50 | #374 | |
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@albatros:
Zitat:
Zu einigen früheren Fragen/Themen möchte ich noch was sagen: Der Mensch war es, der sich die Kriege ausgedacht hat. Der Mensch hatte die Atombombe konstruiert. Dann schmeißt er mit den Bomben um. Und kurz danach schreit er empört: "Wie kann Gott zulassen, dass die Menschen im Bombenhagel sterben?" Es sind die Menschen, die sich gegenseitig Leid antun. In unterschiedlichsten Schattierungen und Variationen. Darüber hinaus gibt es noch Fragen, die niemand - nicht die klügsten "Klugscheißer" dieser Welt - - beantworten können ... Damit muss man einfach leben. Denn Gott existiert unabhängig davon, ob der Mensch an ihn glaubt oder nicht. Liebe Grüße, gute Nacht und gesegnete Sonntag ( ) Schneeflocke . . |
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19.07.2008, 21:14 | #375 | |
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Zitat:
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19.07.2008, 21:54 | #376 | |
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Zitat:
dass der mensch nach dem ebenbild gottes geschaffen wurde, ist eine biblische behauptung. wenn du also so argumentierst, mit welchen absichten auch immer, solltest du auch den biblischen kontext berücksichtigen. dieser besagt, dass die welt nach dem sogenannten sündenfall nicht mehr dieselbe ist wie unmittelbar nach ihrer schöpfung. die ebenbildlichkeit des menschen ist davon keinesfalls ausgenommen. |
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19.07.2008, 23:35 | #377 |
Dabei seit: 07/2008
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ich bin agnostikerin... wobei meine persönliche form noch ein klein wenig vom klassischen verständis des agnostizismus abweicht. aber im groben und ganzen trifft es die richtung noch am ehesten.
ich weiß dass ich nichts weiß. alles ist möglich. eine obligatorische ausnahme gibt es aber: ich glaube definitiv -nicht-, dass es einen gott gibt, so wie ihn sich das christentum vorstellt/die bibel ihn beschreibt. dafür steckt in diesem glauben zu viel widersprüchliches. aber ob es -einen- gott gibt/ein höheres wesen ... das weiß ich nicht.. siehe oben. ich finde es hochmütig zu glauben mensch könnte/würde wissen "was die welt im innersten zusammenhält"... oder es je ergründen zu können. das ist als wolle ein blinder die farbenlehre erklären. aber ich respektiere die religioen und glaubensrichtungen der menschen, weil sie ihnen kraft geben und eine hilfe im leben sein können, weil sie vielen sinn geben, eine aufgabe, struktur... und so das leben für sie erst wert- und sinnvoll machen. jeder glauben der dies bewirken kann hat respekt verdient. |
20.07.2008, 13:11 | #378 | |
Dabei seit: 05/2007
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Zitat:
toleranz steht nicht zur debatte- ich sagt das ich deinen glauben dulde das heist nicht das ich zu dem thema schweigen muss. und ja, wir machen beide fehler in der form - aber ich habe wenigstens einen inhalt und falls du zu dem thema gott u. glauben nochwas debattieren möchtest dann tu das ansonsten kannst du dir das kommentar sparen. |
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20.07.2008, 13:18 | #379 |
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LIryik FOrscht
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20.07.2008, 14:53 | #380 | ||
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@heinrich Spatz
Zitat:
@Smilodon Zitat:
. |
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20.07.2008, 14:57 | #381 |
Dabei seit: 01/2008
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Auf was ich noch keine Antwort gefunden habe und was mich darum von Gott abhält ist die Frage, wozu soll das ganze gut sein, welchen Sinn hat das alles für "Gott"?
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20.07.2008, 15:15 | #382 |
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Wie meinst du das: Meinst du: Fragen nach dem Sinn des Lebens?
Diese Frage ist mit der Frage - ob Gott existiert, oder nicht - eng verbunden. Wenn du aber fragst nach dem Sinn dieses Fadens, da bin ich mit dir absolut einig: der hat tatsächlich keinen Sinn. . |
20.07.2008, 15:35 | #383 |
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Welchen Zweck soll ein Gott damit verfolgen, uns zu schaffen und wenn es einen Zweck hat, widerspricht es doch dem, dass er ein "Gott" ist.
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20.07.2008, 17:46 | #384 |
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LIeber FOntane lesen
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20.07.2008, 18:13 | #385 | |
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Hallo HeinrichSpatz,
Zitat:
Wir treffen viele Menschen an, die sich gegenseitig Leid antun. In unterschiedlichsten Schattierungen und Variationen. Das sind diejenigen, die noch viel lernen müssen. Nichts widerspricht sich hier. Nur der Mensch versteht oft nicht deswegen, weil er nicht verstehen möchte. Und es gibt Fragen, die niemand - nicht die klügsten "Klugscheißer" dieser Welt - beantworten können ... Das ist die Tatsache. Damit muss man einfach leben. Trotzdem existiert Gott unabhängig davon, ob der Mensch an ihn glaubt oder nicht. Gruß Schneeflocke |
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20.07.2008, 18:55 | #386 | ||
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Zitat:
Trotzdem, er hat nichts davon, wenn wir "menschlich" werden und könnte uns auch gleich "menschlich" sein lassen, anstatt uns in eine Welt zu stecken, in der es fast unmöglich ist, nur um uns in den Tod zu quälen. Darum glaube ich auch, dass wenn es einen Gott gibt, er uns nur wie Ameisen hält, um uns zu Quälen, einen anderen Zweck gibt es nicht. Davon abgesehen, vor dem Sündenfall gab es Menschen, die genauso geschaffen wurden, nach seinem Vorbild und selbst dieses haben es nicht geschafft, darum ist entweder Gott genauso fehlerhaft und kein Gott, oder Gott wollte das es so kommt. Gott hat Adam mit der Schwäche geboren, der Verführung zu verfallen, genauso wie Efa und er hat die Schlange geschaffen, die genau das probiert und er hätte wissen müssen, dass die Schlange mit ihren Fähigkeiten stärker ist als Adam und Efa, er hat also Adam und Efa der Schlange vorgesetzt, wie sie es im Zoo mit Mäusen und Ratten tun und musste wissen, dass sie keine Chance haben. Er wusste als er den Menschen schuf schon, das er den Verführungen des "Bösen" nicht widerstehen kann. Es hat keinen Zweck für Gott zu prüfen ob ein Mensch dem widerstehen kann, denn er weiß es schon. Es liegt in seiner Hand ob er uns die "geistigen" und physischen Fähigkeiten gibt, um menschlich leben zu können, oder ob er uns so schafft, das wir so sind, wie wir sind. |
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20.07.2008, 19:48 | #387 |
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Hallo Heinrich,
in deiner Denkweise hat sich ein kleiner FehlerTeufelchen eingeschlichen. Denn es geht hier - von Anfang an, schon damals im Paradies - um die freie Wille. Gott wirkt zwar ununterbrochen durch die Schöpfungsgeschichte, überlässt es aber jedem Einzelnen von uns, sich frei - für oder dagegen - zu entscheiden. Gott zwängt sich niemandem auf. Er ist wie ein Besucher, der höflich klopft und wartet, ob man ihn rein lässt. Niemand musst an Gott glauben. Die Konsequenzen trägt man trotzdem, ob man will, oder nicht. Jo, die Kirchen sind heute fast leer. Dafür sind die Psychiatrischen Kliniken überfüllt. Grübel? |
20.07.2008, 22:10 | #388 |
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Es geht nicht um den freien Willen. Denn Gott bewertet was du tust und beeinflusst deinen freien Willen, durch die Hölle.
Zu sagen, du kannst machen was du willst, nur wenn du nicht tust was ich will, bekommst du die ewige Verdammnis, bedeutet den Willen zu beeinflussen. |
28.07.2008, 10:40 | #389 | |
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Zitat:
Das ist alles, was ein Mensch durch Atheismus kreiert hatte. Der Mensch kreiert durch seine atheistische Einstellung, zu dem er sich selbst willentlich entschieden hat, (durch die Früchten dieser Entscheidung) die Hölle bereits hier auf der Erde. Es ist der Mensch, der durch eigene Entscheidung sich selbst in Verdammnis kutschiert. Gott verdammt nie |
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28.07.2008, 10:56 | #390 | ||||
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Zitat:
Zitat:
und die kirche hätte im mittelalter wohl ähnlich hohe opferzahlen erzielt, hätte sie die technik des 20. jahrhunderts gehabt. Zitat:
das alte moralargumentchen. schneeflocke, das macht keinen spaß mehr. durch diesen schwachsinn, den du schreibst, zeigst du, wie gut religion zu, zitat: "Boshaftigkeit [und] [...] Gedankenlosigkeit" führen kann. kriegst ein von mir dafür. Zitat:
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28.07.2008, 11:17 | #391 | ||
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Zitat:
Zitat:
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28.07.2008, 11:31 | #392 | |
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Zitat:
meine meinung (für den fall, dass gott existiert): ein gutherziger atheist ist ihm lieber, als ein gehässiger christ. und: ein gutherziger atheist ist ihm nicht weniger wert, als ein gutherziger christ. und: gott liebt den "sünder" nicht weniger als den "heiligen". lg schwarzo |
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28.07.2008, 12:42 | #393 |
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@ Schneeflocke
Das ist doch Quatsch, du sagst selbst wir sind "verwirrt", also kann ein gutherziger Gott uns nicht für etwas "böses" das wir tun verdammen, oder Beschuldigen. Diese "Verwirrung" bedeutet, dass Gott uns alles verzeihen wird und muss, nicht nur weil es sein Job ist, sondern weil wir gar nicht wissen können, was gut und böse ist, denn wir sind verwirrt. Du bist dem zu Folge auch verwirrt, vielleicht will Gott das wir Kriege führen und Menschen in Säure auflösen? Kannst du nicht sagen, denn du bist verwirrt, weil du verwirrt bist, kannst du auch nicht sagen du bist nicht mehr verwirrt. Ich bitte vielmals um Entschuldigung. |
28.07.2008, 13:01 | #394 | |
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zunächst einmal: wo sag ich das ?
Zitat:
ich glaub, du verwechselst mich. und das find ich nicht gut |
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28.07.2008, 13:03 | #395 |
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...mit schneeflocke dafür sollte er sich entschuldigen
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28.07.2008, 13:44 | #396 | |
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Hi,
@Heinrich Spatz
Zitat:
Ich finde es folgerichtig, dass er die Menschen auf die Auswirkungen ihres Verhaltens hinweist. Wenn du im Gebirge, mit dem Auto unterwegs, von entgegenkommenden per Lichthupe auf eine Gefahr hingewiesen wirst, etwa eine abgerutschte Straße hinter einer Kurve, bist du doch auch dankbar und im Traum würde es dir nicht einfallen, das als negativ abzutun. Gott gibt als souveränes Wesen nun einmal die Regeln vor (die im übrigen, würde man sie besser beachten, sehr zu einem friedlichen Miteinander beitragen könnten) und weist die Menschen auf die Auswirkungen etwaigen Fehlverhaltens hin. Das finde ich völlig in Ordnung. Und Hölle bezeichnet m.E. keine brennenden Kessel, in denen Menschen schmoren, wie dies Hieronimus Bosch in seinen Bildern darstellt, sondern lediglich einen Zustand von Gottferne. Im übrigen dreht sich die Mühle hier im Prinzip immer um dasselbe und letztendlich muss man glauben, wenn man zu Gott kommen will, oder man muss es eben bleiben lassen, wenn man nicht zu ihm kommen will. So einfach ist das. LG Albatros |
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