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04.06.2008, 11:46 | #331 | |
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Zitat:
habe es erstmal gar nicht nötig dir das gegenteil zu beweisen. wenn ich meinem kumpel vom takkatukka land erzähle, wo ich kürzlich war - wird er mir das nicht glauben. ich befinde mich im beweiszwang. genauso: wenn ich irgend eine theorie oder behauptung aufstelle muss ich diese belegen können. sonst würde die geselschaft in unwissenheit und lüge versinken. ein "gott" ist also nicht gegeben da a weder notwendig und b nicht belegt. ich finde das empirisch aber das soll jemand anderes beurteilen. so jedenfallsfunktioniert menschliches denken. aber das thema war ja glauben. ich für meinen teil kann einem menschen der für sich beschlossen hat an einen gott zu glauben kein gegenargumment bringen. was in eurem kof vorgeht ist eure sache. allerdings wenn ihr anfangt darwin, kopernikus, einstein, newton, oder sonst wen in frage zu stellen begebt ihr euch auf ein gebiet das mit glauben nichts zu tun hat, sondern mit denken aber das habt ihr sicher selber schon erraten. genau da beginnt der punnkt wo der ein oder andere gläubige sich auf eine stufe mit tyrannen und sektengurus stellt. er meint meine welt wäre eine gottesschöpfung. aus einem "das könnte so sein" wird ein "das ist so", ein dogma das er nicht nur selber trägt sondern auch nach ausen strahlt und wirft und dagegen sollte mann anstinken. nicht nur als atheist sondern auch als denkender mensch. des weiteren neigt der gläubige gar nicht näher zu bestimmen was nun ein gott ist. die meisten reden ja von einem omnipotenten wesen einem bewusstsein. ich frage mich warum. kann mann nicht die quantenmechanick als gott bezeichnen? oder den kosmos selbst? warum sollte jemand bewusst all das hier getan haben? warum immer diese frage nach dem woher - viel intressanter wo gehen wir hin. fragen über fragen - religion gibt da keine antwort - das störrt mich so an euren religionen...das sie keine fragen stellen. man bemerkt das die meisten leute hier im kopf schon mächtig stagniert sind. atheisten u. religions dogmatiker...hauen sich ihre sinnlosen gegenargummente an den kopf.mann kann glauben nicht mit logik wiederlegen und eine aussage aus einem glauben herraus hat keinerlei bestandt wenn sie ausgesprochen wird wenn ich die frage glaubst du an gott heute beantworten müsste dann würde ich fragen: wozu? gruß mo.- |
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04.06.2008, 13:41 | #332 | ||
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Zitat:
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Also, vielleicht ist es jetzt klar. LG Albatros |
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04.06.2008, 13:47 | #333 |
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nein wir drehen uns nicht im kreis.
ich muss dir mein weltbild mit einem nicht vorhandenem gott nicht beweisen. weil es sich nicht durch sein nichtvorhandensein definiert. genausowenig wie es sich durch das nichtvorhandensein einer wollmiclhsau definiert. in deinem weltbild gibt es allerdings einen faktor---den gott faktor der dein weltbild definiert und das ist nicht beweisbar. das es einen gott gibt ist eine behauptung die du aufstellst. das es keinen gibt muss ich nicht behaupten. das ist der zwingende unterschied. |
04.06.2008, 13:52 | #334 |
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Was bitte glaubst du dann? Wenn du weder an die Existenz noch an die Nichtexistenz glaubst?
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04.06.2008, 13:54 | #335 |
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gar nichts.
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04.06.2008, 13:58 | #336 |
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Das ist auch ein Glaube.
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04.06.2008, 14:01 | #337 |
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kann sein, auf jedenfall wurde es durch denken gezeugt und lässt sich belegen aber das gehört nicht mehr hier hinein.
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04.06.2008, 14:07 | #338 |
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Welcher ernstzunehmende Mensch hat jemals behauptet, dass etwas aus nichts entsteht?
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04.06.2008, 14:14 | #339 |
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du missverstehst mich. was ich sagen will<. die geistesaktivität des glaubens steht bei mir nicht hoch im kurs, ich denke lieber. sicher ich hoffe viel und treffe eine menge annahmen aber das ist nicht "glauben".
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04.06.2008, 14:38 | #340 |
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Aber Entwicklung resultiert nur aus Annahmen (ich nenne es auch Glauben) und ein paar Zufällen. Hätten sich die Menschen von Anfang an nur auf das verlassen, was ihnen wirklich bekannt und vertraut war, dann würden wir heute vielleicht noch Speerspitzen aus Stein klopfen. Die Visionskraft und der Glaube einzelner, hat Entwicklung erst bewirkt. Wieso unserer Schöpfung nicht zugestehen, dass ein Wille und ein Geist dahintersteht. Tut man doch bei den von Menschen geschaffenen Dingen auch.
LG Albatros |
04.06.2008, 14:52 | #341 |
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also ich unterscheide zwischen glauben und annahme schon wegen der reichhaltigkeit der sprache und der bedeutung u. um diesem ich weiß das ich nichts weiß scheiß nachzukommen.
ebenso sehe ich die vom willen u. geist geformten dinge als künstlich an und alles andere als natürlich enstanden. schon da reicht mir die logik der sprache. |
04.06.2008, 15:23 | #342 | |
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Und doch ist Annahme zuguterletzt eine Form von Glauben, wenn auch nicht ein Glaube an Gott, aber wir möchten hier keine Wortglauberei betreiben.
Zitat:
LG Albatros |
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04.06.2008, 15:38 | #343 | |
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Zitat:
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04.06.2008, 15:48 | #344 |
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Um deiner rationalistischen Denkweise nicht zu widersprechen.
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04.06.2008, 15:49 | #345 |
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albatros,
welche motive hatte gott bei der erschaffung der welt? g. lh. |
04.06.2008, 15:53 | #346 | |
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Zitat:
aber r. frage finde ich gut. |
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04.06.2008, 16:00 | #347 |
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er wollte sich ein kugeliges denkmal setzen.
[ja, danke, ich weiß, dass das ein unsachlicher einwurf ist, aber mir war grad danach. bitte widerlegt ihn.] |
04.06.2008, 16:09 | #348 |
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@lordhelmchen
Bringt nichts, weil du nicht an die Aussagen der bibel glaubst. @Mo.- Du weichst aus. @apnoe Er brauchte einen Fussschemel. LG Albatros |
04.06.2008, 16:16 | #349 |
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du hast meine frage nicht beantwortet.
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04.06.2008, 16:22 | #350 | |
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Zitat:
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04.06.2008, 16:24 | #351 |
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nur weil es keinen geistigen ursprun hat muss es doch nicht von nix kommen.
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04.06.2008, 16:25 | #352 | |
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Zitat:
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04.06.2008, 16:31 | #353 | |
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Zitat:
albatros, fällt dir wirklich nicht auf, dass du das problem nur um eine stelle verschiebst? ein gott ist nicht wahrscheinlicher als die entstehung der welt ohne gott, ein gott ist wohl eher noch unwahrscheinlicher, weil ein perfektes wesen noch vollkommener oder komplexer als ein universum ist. |
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10.07.2008, 07:51 | #354 |
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NEIN 8)
An "Gott" glaube ich nicht. |
10.07.2008, 07:57 | #355 |
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Ich glaube auch nicht. Sollte aber vll. kurz vorm Sterben damit anfangen um mich auf was freuen zu können.
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10.07.2008, 08:03 | #356 |
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ich bin irgendwie auf der"Wiedergeborensschiene."
Es gibt soviele Menschen, die seit ihrer Geburt etwas können, was man Eegentlich nur durch jahrelanges Üben erreichen kann (Sprachen etc.) Das kann nicht nur ein Zufall sein. Ich lasse mich einfach mal überraschen! |
10.07.2008, 08:07 | #357 |
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Ich glaube irgendwie ans Nichts nach dem Tod. Das macht es wohl so schwierig. Aber vor Nichts Angst zu haben - irgendwie ja auch Blödsinn.
(Glaube ist Nichtwissen. Nichtwissen ist Dummheit. (Ironie natürlich;-)) |
10.07.2008, 08:08 | #358 |
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10.07.2008, 08:11 | #359 |
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Nein
Ich meine, sie können urplötzlich eine Sprache (Mit 10 oder so), die sie nie erlernt haben. Ich glaube nicht, es kommt ein Kind raus und sagt: òlla (Oder irgdnwie so) |
10.07.2008, 08:14 | #360 |
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10.07.2008, 08:22 | #361 |
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Du verstehst mich falsch.
So Kinder gibt es wirklich, letztens erst in England. Ein Kind (10 1/2 oder so), kann urplötzlich Spanisch, obwohl es nie gelernt hat, oder Menschen kennt, die spanisch können usw. Wie erklärst du dir das? Ich glaube zwar nicht viel, aber irgendwo muss da ja Wahrheit dran sein! |
10.07.2008, 09:28 | #362 |
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10.07.2008, 09:38 | #363 |
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sicher aus galileo mystery oder einer ähnlich hochwissenschaftlichen fernsehsendung.
(übrigens beherrschte in den aufgezeichneten fällen niemand eine komplette sprache, vielmehr handelte es sich bei den gesprochenen worten um einzelne sätze/phrasen, oft mit gravierenden grammatikalischen fehlern. soweit ich mich richtig erinnere, hatten viele betroffene ihre kenntnisse vermutlich unbewusst im kleinkindalter aufgenommen (ob nun durch reisen oder sonstwelche erlebnisse), die in bestimmten extremsituationen plötzlich zum vorschein kamen. [ich hab natürlich keine ahnung mehr, wo ich das mal gelesen habe. naja]) |
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