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Die Philosophen-Lounge Forum für philosophische Themen, Weisheiten und Weltanschauungen. |
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16.01.2010, 06:54 | #1 |
Dabei seit: 11/2009
Ort: Wieder daheim!
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Beiträge: 19
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Todesstrafe
Hey
Also ich bin ja grad in Amerika und da gibts ja noch die Todesstrafe. Findet ihr das "gerecht"? Glaubt ihr dass jemand, der einem anderen Menschen das Leben genommen hat, auch den Tod verdient? Ich denke ja dass die Menschheit schon zu fortgeschritten ist (oder sein sollte) um noch nach dem alten Prinzip "Auge um Auge. Zahn um Zahn." zu handeln. Aber hier in Amerika glauben eigentlich alle, die ich bisher getroffen habe dass das der richtige Weg ist. Schreibt einfach was ihr darueber denkt. |
16.01.2010, 08:10 | #2 |
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Das ist ein schwieriges Thema. Hätte ein Mörder wie Landru, der weit über 200 Frauen getötet und verbrannt hat, um sich ihr Vermögen zu erschleichen, ein Recht auf Weiterleben gehabt? Lebenslänglich - aber auf wessen Kosten?
Was ist mit Menschen, die sozial nicht integrierbar sind und zwischen Gut und Böse niemals zu unterscheiden vermögen? Was ist mit denen, die sich an kleinen Kindern vergreifen? Müssen wir nicht die Wehrlosesten in der Gesellschaft schützen? Weshalb ist die Todesstrafe immer noch in der hessischen Verfassung verankert (Art. 21 Abs. 1 HV)? Natürlich wird sie nicht ausgeübt, da Bundesrecht das Landesrecht bricht. Und diese Entwicklung scheint auch in den U.S.A. voranzugehen. In vielen Staaten besteht noch die Todesstrafe, aber sie wird immer seltener angewandt (wie z.B. in Pennsylvania). Nur Hardliner wie die Texaner scheinen sich darüber noch keinen Kopf zu machen. Ich denke, der Film "Dead Man Walking" hat das Thema (erschreckend) gut aufgearbeitet. Ich konnte mich jedenfalls in die Gedankenwelt beider Parteien - die des Mörders und die der anklagenden Familie - gut hineinversetzen. Weitere Beispiele sind die Filme "Laßt mich Leben", "Die Kammer" und "Capote" - viel Stoff zum Nachdenken. LG Ilka-M. |
16.01.2010, 14:39 | #3 |
Dabei seit: 11/2009
Ort: Bonn
Beiträge: 228
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Man weiß auch in der USA, daß man früher als es noch keinen Gentest gab, viele Unschuldige zum Tode verurteilt wurden.
Wenn der Täter heute durch einen Test einwandfrei erwiesen ist, muß man die Gesellschaft besonders die Kinder vor diesem schützen. Ein tatsächlich, lebenslanger Gefängnissaufenthalt wie es in der USA üblich und in Gefängnissen die totatl überfüllt sind, kosten dem Steuerzahler Millionen. Ich weiß nicht, warum man z.B. so einen Verbrecher wie Charles Manson leben lassen sollte. |
16.01.2010, 14:54 | #4 |
Dabei seit: 07/2009
Ort: In meiner eigenen Welt...
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Hmm...
Also es gab eine Zeit da habe ich immer die Meinung: "Man soll Gleiches nicht mit Gleichem vergelten" vertreten, aber in diesem Fall ist das nicht so einfach. Mitlerweile, bin ich da zu einem etwas anderem Schluß gekommen, alleine desswegen schon, weil ich mich aus schulischen Gründen mit diesem Thema auseinandersetzen musste... Ich bin der Meinung, dass ein Mord und auch eine Vergewaltigung mit dem Tot bestraft werden sollte, denn die Angehörigen der Opfer und die Opfer selbst müssen ein Leben lang mit dem Wissen leben, dass jemand ermordet oder vergewaltigt worden ist. Das ist alles andere als einfach. Ich kann auch nur meine persönliche Meinung schreiben und persönliche Erfahrungen aufschreiben... Nun ja, also den Jugendlichen, die meinen besten Freund Toni zu Tode geprügelt haben wünsche ich ganz klar die Todesstrafe, denn sie hatten keinen Grund auf uns loszugehen und ihn totzuprügeln! Mal abgesehen davon, dass es eigentlich nie einen Grund für soetwas gibt... Mit den Gedanken, dass diese Kerle heute noch frei umherlaufen kann ich mich ganz und garnicht abfinden und wenn ich wüsste wer sie gewesen sind, könnte ich für nichts garantieren... Und alleine aus solchen Gründen denke ich wäre es besser, es gesetzlich zu erledigen, als zu riskieren, dass Verwandte und Freunde der Opfer selbst zu Tätern werden, was ja nun nicht gerade selten ist. Lieben Gruß, Sonja. |
16.01.2010, 15:09 | #5 |
Dabei seit: 09/2009
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Beiträge: 362
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Zum Thema Todesstrafe empfehle ich den Film "Das Leben des David Gale".
moon |
16.01.2010, 15:18 | #6 |
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Ja wenn jemand wirklich unschuldig ist, ist das unheimlich tragisch.
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16.01.2010, 15:28 | #7 |
Dabei seit: 07/2009
Ort: In meiner eigenen Welt...
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Sicher, aber was würdet ihr sagen, wenn er schuldig gewesen wäre?
Würdet ihr dann nicht sagen er hat es verdient? Naja gut bei einem Film ist das natürlich immer leichter, als in der Realität, aber was würdet ihr sagen, wenn er schuldig gewesen wäre? Ich meine, dass ist das gleiche Prinzip wie bei dem Film The green Mile. |
16.01.2010, 15:28 | #8 |
Dabei seit: 11/2009
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Jugendlichen, die meinen besten Freund Toni zu Tode geprügel
Sonja, das ist ja furchtbar, daß Du dieses Wissen mit Dir rumtragen mußt.
Ich würde platzen vor Frust und kann heute noch eine Marianne Bachmeier verstehen. Das Gesetz ging allerdings hart mit ihr um. Ich wünsche Dir, daß Du Frieden findest. lG Rollce |
16.01.2010, 15:31 | #9 |
Dabei seit: 07/2009
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Danke Rollce....
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16.01.2010, 15:32 | #10 |
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wenn er schuldig gewesen wäre ....
Ich denke z.B. solche Typen wie Manson oder der Typ aus Belgien vor ein paar Jahren müssen unbedingt aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden.
Vielleicht ist ja die Todesstrafe für so schreckliche Charakteren auch eine Erlösung. |
16.01.2010, 15:53 | #11 | |
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Zitat:
ich glaube zu wissen, was Du meinst, aber ich halte den Film "Das Leben des David Gale" (den ich klasse finde) in diesem Zusammenhang für problematisch. Darin geht es nicht um eine Debatte über die Todesstrafe, sondern um falsche Spurenlegung und "Suspense" (schafft sie es noch, oder schafft sie es nicht, die Vollstreckung zu verhindern?). In dieser Geschichte wird bewußt ein hohes Opfer gebracht, was schon fast erpresserisch wirkt, und der spätere Todeskandidat hätte dieses Opfer verhindern können, doch er hat - obwohl er aktiv nicht an dem Tod der Protagonistin beteiligt war, sondern abseits stand - sich als Sündenbock aburteilen und hinrichten lassen. Die Sache war gelinkt, hätte mit gesundem Menschenverstand so nicht ablaufen müssen, ist demnach ideologisch begründet und daher für eine Diskussion über den Sinn oder Unsinn der Todesstrafe schlecht geeignet. Die Frage in solchen Filmen ist doch eher: "War er's oder war er's nicht". Da fällt mir noch "Verdacht" mit Liam Neeson ein - die Klappe ging unter dem Galgen auf, bevor Neeson - der vermeintlich Unschuldige - im letzten Augenblick gerettet wurde. Und am Ende stellt sich heraus: Er war es doch! Nein, diese Filme sind kein Beispiel für eine Diskussion um die Rechtmäßigkeit der Todesstrafe. Dann schon eher "The Green Mile". Aber mal eine andere Frage: Wer von Euch hätte denn den Nerv, den Henker zu spielen? Und um welchen Preis? Jetzt schreit bloß nicht: Ich nicht!!! Es wird in dieser Welt pausenlos hingerichtet, also muß es eine Menge Menschen geben, die diesen Job erledigen. Diese Frage finde ich übrigens sehr viel spannender als den Todestrakt. Und dann ist der Begriff "Todesstrafe" auch schon diskussionswürdig. Es wird ja oft bestritten, daß der Tod eine Strafe ist. Weshalb eigentlich? Weil man, wenn die Rübe ab ist, für nichts mehr zur Verantwortung gezogen werden kann? Oder argumentieren nur jene Leute so, die glauben, nichts zu befürchten zu haben? Da hatten sich in der Französischen Revolution allerdings manche Geister geirrt. Ich finde das jedenfalls merkwürdig, denn ich hänge an meinem Leben. Es wäre mir zu schade, es einer Ideologie vor die Füße zu werfen. LG Ilka-M. |
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16.01.2010, 16:15 | #12 |
Dabei seit: 11/2009
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Wer von Euch hätte denn den Nerv, den Henker zu spielen?
Ich denke, daß ein Henker ähnlich wie ein Soldat geschult wird, damit er diesen "Job" mit so wenig Emotionen wie möglich verrichten kann.
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16.01.2010, 16:19 | #13 |
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Ja das denke ich auch.
Ist so wie bei Terärzten, die schläfern die Tiere auch ohne Emotionen an sich herranzulassen ein. |
16.01.2010, 16:28 | #14 | |
Zitat:
Anstatt hier für viel Geld imposante Strafanstalten zu bauen mietet die Regierung im Ausland Gefängnisse oder Gefängniszellen an. Ich denke da an so Länder wie Kambodscha, Burkina Faso, Bangladesh oder auch an die mittelamerikanischen und arabischen Länder. Das ist für uns wesentlich preiswerter, den armen Ländern wird geholfen durch Devisen. Die Strafen könnten hier sehr human ausfallen. Denn, machen wir uns nichts vor, z,B. zwei Jahre Gefängnis in Kambodscha, nein, ist formal keine Todesstrafe aber de facto... Gruss Corazon De Piedra™ |
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16.01.2010, 16:53 | #15 |
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Ausland Gefängnisse oder Gefängniszellen an. Ich denke da an
wenn westliche Insassen bzw. Insassen aus westlichen Gefängnissen in die Gefängnisse dieser Länder abgeschoben würden,
würden sie evtl. den Tod vorziehen. |
16.01.2010, 16:59 | #16 | |
Zitat:
Tja, das Leben ist kein Wunschkonzert Ich stelle mir das sehr amüsant vor, so zehn Jahre Kambodscha für einen Kinderschänder. Aus dem wird garantiert kein Wiederholungstäter Corazon De Piedra™ |
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16.01.2010, 16:59 | #17 |
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in nevada gibts auch noch die todesstrafe, wie ja auch in vielen U.S. staaten, dort entscheidet man aber selbst wann man hingerichtet werden möchte, will heissen man sitzt so lange bis man sterben will. kann auch lebenslänglich da drinnen hocken wenn man so will.
finde das ist schon eine sehr fragwürdige art sich der verantwortung des todes eines anderes menschen zu entziehen, denn der staat entzieht sich dem tod indem er es dem häftling selbst überlässt. "Auge um Auge und die ganze Welt wird blind sein" -Gandhi |
16.01.2010, 17:16 | #18 |
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finde das ist schon eine sehr fragwürdige art sich der veran
was ist so fragwürdig daran, wenn einem nachgewiesenen Schwerverbrecher
in diesem Fall selbst die Wahl gegeben wird. Vielleicht wird ihm dadurch auch bewußter, welches Leid er über andere Menschen gebracht hat. |
16.01.2010, 22:48 | #19 | |
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Zitat:
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18.01.2010, 17:47 | #20 |
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Einer nur entscheidet über Leben und Tod.
Wer an seiner Statt richtet und tötet, gleicht einem Blinden, der statt des Zimmermanns die Axt führt und sich selbst verletzt. Lao-Tse |
18.01.2010, 18:53 | #21 |
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Einer nur entscheidet über Leben und Tod.
Dann macht der Staat Nevada doch nichts verkehrt,
indem er den Gefangenen selber entscheiden läßt |
18.01.2010, 20:31 | #22 | |
Dabei seit: 07/2009
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Zitat:
Das ist gemeint. Selbst wenn sich jemand entschließt freiwillig seinem Leben ein Ende zu setzen, ist der doch nur Gefangener seiner selbst und seiner Situation. Solch eine Wahl ist die Wahl zwischen Pest und Cholera. So mach einer mag sich für Cholera entscheiden, weil er dem Leiden der Pest nicht ins Auge sehen kann. Nichts weiter als ein fauler Kompromiss perverser menschlicher Irrfahrt. |
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18.01.2010, 20:47 | #23 |
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Du meinst Du ziehst es vor, diese Menschen wieder auf die Gesellschaft
loszulassen oder Millionen von Steuergelder für sie zu bezahlen, unbeachtet dessen wie viele Menschen durch sie ihr Leben oder ihren Frieden verloren haben?? S. Mansons Aussage vor ein paar Jahren "wenn ich rauskomme, werde ich Eure Knochen abnagen" Wenn man schon im Bewußtsein Hier und Heute lebt, sollte man alte Bücher (von Menschen geschriebene Geschichtsbücher ) vielleicht nochmal überdenken oder?? LG Rollce |
18.01.2010, 20:56 | #24 |
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Ich finde, die Kommentare kommen allmählich von der Richtung ab. Die ursprüngliche Frage war nicht, ob ein Todesurteil unmoralisch ist, sondern ob durch seine Vollstreckung Gerechtigkeit geschaffen wird. Das ist, soweit es einen säkularen Staat angeht, allein die Sache des geltenden Gesetzes und seiner Vertreter. Wenn aber Gott als der einzig rechtmäßige Richter über Leben und Tod angesehen wird, bekommen alle Atheisten sicherlich ein Problem - und so mancher Mediziner auch.
Abgesehen davon werden gerade in Ländern, in denen Religion und Gesetz nicht getrennt sind, rigoros Todesurteile an Menschen vollstreckt - durch Hängen, Steinigen, Enthaupten usw. Von Verstümmelungen (Hand abhacken) will erst gar nicht anfangen. Bleibt die Frage: Wird dadurch Gerechtigkeit geübt? LG Ilka-M. |
18.01.2010, 21:23 | #25 |
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Bleibt die Frage: Wird dadurch Gerechtigkeit geübt?
Ilka,
und was findet die heutige moderne, westliche, aufgeklärte Gesellschaft für gerecht und angemessen, wenn jemand eine Familie abgeschlachet hat, zig Kinder und Frauen getötet hat etc. etc.?? Selbst die Leitungen der Irrenanstalten fürchten sich vor solchen Einweisungen. |
18.01.2010, 21:28 | #26 |
Hier einige Argumente für die Todesstrafe:
electric eyes Bei Hinrichtungen auf dem elektrischen Stuhl entsteht (ähnlich wie bei einem Blitzeinschlag) kurzzeitig eine enorme Hitze Diese lässt die Augenflüssigkeit kochen. Durch den Druck zerplatzen die Augäpfel Da die eiweisshaltige Flüssigkeit durch die Hitze schnell gerinnt wirkt das Resultat wie Spiegeleier In rustikalen amerikanischen Restaurants steht daher "electric eyes" auf der Speisekarte Hinrichtungen in Deutschland auf dem elektrischen Stuhl wären eine grosse Hilfe Speisekarten im Ausland besser zu verstehen Lyrics by Corazon De Piedra |
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18.01.2010, 21:49 | #27 |
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electric eyes
Die Augen der Opfer machen dasselbe durch!
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18.01.2010, 22:15 | #28 | |
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Zitat:
Ich möchte aber möglichst emotionslos auf die Beantwortung der eingangs gestellten Frage eingehen, ob die Todesstrafe gerecht ist. Aus diesem Grunde übergehe ich auch die psychologischen Aspekte. Ja, die Todesstrafe bzw. die Vollstreckung eines Todesurteils kann gerecht sein, nämlich dann, wenn die Gesetze eines Staates dies vorsehen und unbeeinflußte Richter die Gesetze in ihrem gültigen Sinne anwenden. Die Vollstreckung eines Todesurteils ist aber dann ungerecht, wenn sie zwar auf der Grundlage einer Übereinkunft, aber außerhalb rechtsgültiger Gesetze vollzogen wird (wie z.B. bei der "Lynchjustiz"). Wer die Todesstrafe für unmoralisch und unmenschlich hält, kann deswegen nur den einen Weg gehen: Auf entsprechende Änderung der Gesetze drängen. LG Ilka-M. |
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18.01.2010, 22:17 | #29 |
18.01.2010, 22:21 | #30 |
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Also, dass dein Gedicht FÜR die Todesstrafe eintritt habe ich herrausgelesen, aber humorvoll finde ich es nicht.
Naja, aber das ist wohl Ansichtssache. |
18.01.2010, 22:34 | #31 |
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Das Gedicht tritt sehr humorvoll, schwarzer Humor
doch habe ich richtig verstanden.
Ich liebe den schwaren Humor. Es ist oft die einzige Erlösung vom Ungelösten!! lG Rollce |
18.01.2010, 22:51 | #32 | |
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Zitat:
Wenn ich auf einen solchen Stuhl müßte, würde ich vor Angst von selbst anfangen zu kochen, und mein Hintern fände das gewiß nicht humorig! Das einzige, worum ich noch beten könnte, wäre, daß der Henker sein Handwerk versteht. |
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18.01.2010, 23:04 | #33 |
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Ihr habt vielleicht Nerven!
Sorry, aber meine gesellschafltliche Programmierung hat durch Struvelpeter stattgefunden
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