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Die Philosophen-Lounge Forum für philosophische Themen, Weisheiten und Weltanschauungen. |
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02.07.2007, 17:03 | #34 |
Dabei seit: 06/2007
Beiträge: 247
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Ja, und er beutzte sie in völlig anderer Richtung.
Er war gegen diesen erbarmungslosen Kapitalismus...war also völlig auf der linken Schiene. Aber die Springerblittchen wie z.B "Bild am Sonntag" *kotz* setzen dieses mit Metaphern wie sie früher im rechten Sinne bentzt wurden gleich. Erbärmlich. |
02.07.2007, 17:33 | #35 |
Dabei seit: 10/2006
Beiträge: 369
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1. kapitalismus ist immer erbarmungslos, auch wenn herr münte sich einer anderen illusion hingibt und meint, mit der beseitigung der heuschrecken wäre das übel behoben.
2. "links" bedeutet nicht immer gleich gut, wie man am beispiel münte sehen kann 3. erbärmlich ist linker antisemitismus. |
02.07.2007, 18:38 | #36 |
Dabei seit: 04/2007
Beiträge: 175
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1. Nein, da er kein Wesen ist kann er weder Erbarmen noch keins haben
2. jepp 3. jepp |
28.08.2007, 16:07 | #37 |
Dabei seit: 12/2005
Beiträge: 307
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In großen Problem ist das unternehmen nicht einmal für sich selbst Verantwortung Tragen müssen d.h. Jeder Manager denkt nur ans hier und jetzt. Er überlegt nicht ob es der konjunkturellen Lage helfen könnte angemessene Gehälter zu bezahlen; Er weiß wenn etwas schiefgeht: Nach ihm die Sinflut und er bekommt noch eine "Provision" um seinen Sandart für die zweit bis zur nächsten Einstellung zu überbrücken.
Zudem gibt es kämpfe um halbe Weihnachtstage und Überstunden Reglungen die allein der Machtdemonstration dienen. Dass dadurch das Klima im betrieb zerschlagen und Arbeiter demotiviert werden fällt offenbar keinem ein. In Meinen Augen wäre ein sozialer betrieb auch erfolgreich wenn er klar macht das die Identifizierung mit dem eigenen betrieb keine Heuchelei ist sondern der sich auch um die Mitarbeiter kümmert, ihnen faire Konditionen eingeräumt. Ich glaube in einem Gewissen Maße steigert das die Arbeitsleitung enorm. Außerdem finde ich, sollte jeder Arbeiter anteile am Betrieb haben. Und das ist in einer zeit des Aktienmarktes wohl nicht sooo schwer umzusetzen. Es gibt ja auch Betriebe die das schon erfolgreich praktiziert haben. Der Kapitalismus kann verträglich sein... So wie jetzt frißt er sich selber auf und macht gleichzeitig schwer aufgebaute Sozialstrukturen zu nichte. (Siehe auch: Private Krankenkassen, Steuersystem das für mittelständischeren am belastensten ist statt einer Kurve die pro verdienten Euro einen etwas größeren Anteil Steuergeld abzieht.) |
09.04.2009, 10:30 | #38 |
Dabei seit: 04/2009
Alter: 36
Beiträge: 14
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Ich kenne ein Beispiel von funktionierenden Kommunismus. Das war das Inkareich. Sie kannten keinen Unterschied zwischen Arm und Reich, da sie keinen Privatbesitz hatten. Der Staat hat sich um die Alten und Kranken gekümmert. (Inka, nicht verwechseln mit Azteken. Inkas waren auf Peru, Azteken auf dem Hochland von Mexiko)
Der Staat ist nicht durch Eigenverschulden untergegangen, sondern durch Ausbeutung der spanischen Konquistadoren, allen voran Pizzaro. Ich persönlich mag keinen Kommunismus. Ich arbeite ja hart, um mich abzuheben, mich zu einen Menschen zu machen, der bisher nur in meiner Vorstellung existiert. Kommunismus ist auch in keinster weiße selbstregelnd. Da alle im Grunde Alles besitzen oder den selben Teil zugeteilt bekommen, ist es ihnen meist egal, was sie arbeiten. Sie versuchen einfach nur eine möglichst einfache Arbeit zu ergattern. Um das System am laufen zu halten muss nun der Staat eingreifen und den Leuten, gelegentlich gegen ihren Willen, eine bestimmte Arbeit zuteilen. Daraus folgt: Verlust der Freiheit. Kapitalismus ist dabei selbstregelnd. Er ist wie der Nahrungskreislauf der Natur. Es gibt wenig Mäusebussards? Also werden weniger Mäuse gefressen und die Mäuse vermehren sich. Die Mäuse vermehren sich? Also haben die Mäusebussards mehr zu fressen und vermehren sich. Mehr Mäusebussards heißt aber auch, dass mehr Mäuse gefressen werden und das heißt, weniger Mäuse, was wiederum heißt weniger Mahlzeiten für die Mäusebussards, ihre Zahl sinkt. Jetzt fängt das ganze wieder von vorne an. Beim Kapitalismus ist es das Selbe. Viele Häuser müssen gebaut werden, viele Bauarbeiter werden gebraucht. Viele Bauarbeiter kriegen einen Job, also werden viele Häuser gebaut. Viele Häuser wurden gebaut, Bauarbeiter haben keinen Job mehr. Also müssen sie sich andere Berufe suchen. Weil weniger Bauarbeiter noch vorhanden sind, steigt die Auftragsdichte. Mehr Bauarbeiter müssen wieder eingestellt werden. Ich weiß, in der Realität ist das um einiges komplexer und eigentlich bedeutet es, dass wir hier genauso wenig frei sind, nur das das Element, das uns steuert nicht von einen Menschen oder einen Staat ausgeht, sondern vielmehr ein natürlicher auf Zufall basierender Kreislauf ist. Das gibt uns wenigstens die Illusion der Freiheit. Eine Illusion der Freiheit ist mir allemal lieber, als überhaupt Keine. |
11.04.2009, 12:38 | #39 | |
Zitat:
Was du nicht schreibst, diese netten Menschenopfer. Dass die Inkas in Peru vierzehnjährige Mädchen auf 5000m hohe Berge klettern liessen, ins Eis, nur bekleidet mit dünnen Kleidchen und Sandalen. Dort schlug man ihnen dann solange den Schädel ein, bis sie starben. Das freute nämlich die Götter. Es gab noch mehrere Arten von Menschenopfern. 8-12jährige Kinder wurden in Massen erschlagen oder erwürgt. Oder auch lebendig begraben. Da könnte ich dir noch viel erzählen. Das ist mir aber zu traurig. Lies mal über Juanita: http://de.wikipedia.org/wiki/Juanita Komischer Kommunismus war das bei den Inkas. Ich kann auf sowas verzichten. corey (chica peruana) |
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13.04.2009, 09:17 | #40 | |
Dabei seit: 04/2009
Alter: 36
Beiträge: 14
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Zitat:
Die meisten Menschen würden jetzt sagen, ist doch klar, dass ich mich nicht freiwillig mit Fritzl an einen Tisch setzte und mit ihm esse, aber objektiv betrachtet sagt das nichts darüber aus, wie gut das Essen schmecken würde... |
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13.04.2009, 09:37 | #41 | |
Zitat:
Eine/r findet mich sexy, eine/r nicht. Es ist Geschmackssache. Es geht darum, dass ich das, was die Menschen aus dem Kommunismus gemacht haben genausowenig sexy finde wie Menschenopfer oder Religionsfanatiker. Sexy steht hier für erstrebenswert. Ich mag keinen Fanatismus, keine Fanatiker. Und Fanatiker gibt es in Bezug auf Religion genauso, wie in Bezug auf Politik. Wenn du wissen willst, ob ich für dich sexy wirke dann gib mir deine email Adresse und ich schicke dir ein oder zwei Bilder von mir. Oder auch nicht. Viele Grüsse corey (such a pretty face should be dressed in lace) |
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13.04.2009, 21:21 | #42 |
Dabei seit: 04/2009
Alter: 36
Beiträge: 14
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Hey Corazon,
ich habe nie behauptet, dass Kommunismus erstrebenswert sei oder eine Inka Religion erstrebenswert ist. Ich sagte nur, es hat funktioniert. Fanatismus hingegen ist ein vielschichtiger Begriff der genau Definition abverlangt. Aber ich denke ich weiß, welche Art des Fanatismus du meinst und ich habe auch was dagegen. Doch die zentrale Frage, die Frage ob du tatsächlich sexy bist, tja, die muss wirklich jeder für dich entscheiden. Aber dein Angebot ist einfach zu gut und ich gehe das Risiko ein, dass ich genau blindlings in deinen Sarkasmus tappe könnte, indem ich dir eine persönliche Nachricht mit meiner Email Adresse schicke. LG Max |
14.04.2009, 02:32 | #43 |
14.04.2009, 14:00 | #44 |
Dabei seit: 04/2009
Alter: 36
Beiträge: 14
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Wie Corazon versprochen hat, habe ich Bilder von ihr bekommen.
Ob das insgesamt ein Pluspunkt für Kommunismus ist, oder eher ein Minus, kann ich nicht sagen, auch weil ich überhaupt keinen Zusammenhang feststellen kann, aber was ich mit Bestimmtheit aussagen kann, ist: Corey, du bist eine wirklich wunderschöne Frau und du bist absolut sexy.. So damit wäre die Hauptfrage in diesem Thread ja geklärt, oder? Oder ging es hier um was anderes? Aber ich mein es ernst, Corazon ist total sexy... |
14.04.2009, 14:04 | #45 |
Lieber Max,
du bist sehr charmant. Ich persönlich vertrage Komplimente auch in sehr hohen Dosierungen, das hast du wohl erkannt Danke für deine kompetenten und charmanten Worte. Liebste Grüsse corey |
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15.06.2009, 23:42 | #46 | |
Dabei seit: 05/2009
Alter: 32
Beiträge: 5
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Zitat:
Ich halte den Marxismus für eine notwendige Folge geschichtlicher Entwicklungen die längst begonnen haben und sich in einer sozialistischen Gesellschaftsstruktur äußern werden. Die marxsche Analyse der Geschichte - der historische Materialismus - ist in meinen Augen plausibel und rein dialektisch durchaus vertretbar. Ob es wirklich eintritt weis ich nicht, aber ich halte es für sehr wahrscheinlich. |
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16.06.2009, 16:57 | #47 |
Dabei seit: 05/2009
Ort: Fürstenfeldbruck
Alter: 28
Beiträge: 210
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Ja, sogar so was gibt's hier !
Ich glaube, man sollte weder für Kommunismus noch für Kapitalismus sein, für mich zählt so eine Art Kopatinismus.... Nämlich: Wenn ich keinen Besitz erlangen kann, mich nicht produzieren, welchen Reiz habe ich dann noch, zu arbeiten? Kapitalismus in extremer Form ist auch absolut sinnlos, wenn sich der Staat gar nicht einmischt, geht's drunter und drüber. Deshalb: ICH bin Mitte... |
19.06.2009, 14:34 | #48 |
Dabei seit: 06/2009
Alter: 36
Beiträge: 6
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Hey leute !
Interessante Disskusion meiner Meinung nach ist der Kapitalismus genau so wie der Kommunismuss von vorn herein zum scheitern verurteilt der Kommunismuss allein wegen dem Konsumverhalten der Menschen und der Kapitalismus wegen der Gier einiger großen die an der Macht sind ! Jedoch ganz interessant Kommunismuss kann funktionieren in Israell gibt es kleine dörfer Kommunistische Lebensgemeinschaften mit maximal 200 Menschen pro Dorf diese Dörfer nennen sich Kibbuzen wer sich dafür interessiert kann ja mal im Internet recherchieren ich werde dies nicht tun da ich schon Filme in der Schule darüber gesehn habe. Gruß Old BoB! |
22.09.2009, 02:18 | #49 |
Dabei seit: 08/2009
Beiträge: 25
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Huhu,
Ich denke, dass sich mit jeder Änderung der Wirtschaftsform die Gesellschaft auch ändert. Sollte es zu einer kommunistischen Revolution kommen, was meiner Meinung nach unumgänglich ist, werden die Menschen auch nicht mehr die selbe Auffassung von Besitz, Gerechtigkeit etc. haben. Ihr Wertesystem würde sich, nehme ich an, auch derartig verändern, dass sie einsehen wie wenig ihnen materielle Dinge zum glücklich sein verhelfe. Auf diese Einsicht der Bürger stützt sich, so weit ich es im Manifest der k. P. verstanden habe, auch die These von Marx. Die Leute werden begreifen, dass das heutige System nicht weiter funktionieren kann, die Notwendigkeit einer Änderung erkennen und diese - gewaltsam oder nicht - durchsetzen. Warum kann unser heutiges System nicht funktionieren? In Wirtschaftslehre habe ich gelernt und auch in einigen Büchern gelesen, dass unsere Wirtschaft auf stetigem Wachstum beruht und ohne dieses zusammenbricht, dieses ist aber, aus verschiedenen Gründen, nicht möglich. MfG, Faust |
24.09.2009, 22:24 | #50 |
24.09.2009, 23:58 | #51 |
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Wer Karl Marx zitiert, scheint zu übersehen, daß dieser seine Schriften vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Verhältnisse seiner Zeit niedergelegt hat und sie somit Theorien darstellten. Auch war er kein Wirtschaftsexperte (das war Friedrich Engels), sondern ein Philosoph. Marx hat nicht gewertet, sondern beschrieben und versucht, daraus eine historische Entwicklung abzuleiten. (Nur nebenbei sei bemerkt, daß Marx sich seiner Arbeit ohne Sorge widmen konnte, weil er eine reiche Frau hatte; er selbst hatte kein Geld und konnte, wenn er welches hatte, nicht damit umgehen.)
Auf die Verwirklichung seines "historischen Materialismus" und die Machtübernahme des Proletariats wartet die Welt allerdings noch heute. Der Kommunismus hat in den Ländern, in denen er geherrscht hat, Millionen von Toten gekostet, weit mehr als auf das Konto der Faschisten geht. Z.B. wurden Hungersnöte künstlich geschaffen, um die Kulaken zu vernichten; die Intelligentia wurde ermordert im Zeichen der Gleichmacherei des Volkes, denn keiner durfte gescheiter sein als der andere; wenn ein Arbeiter krank war, durfte er nicht wegbleiben, denn das wurde als Sabotage gewertet und mit dem Tode bestraft wie beim Militär. Das sind nur wenige Beispiele, wie es zuging, damit ein paar Parteiführer in Saus und Braus leben konnten. In allen kommunistischen Ländern war das Regime grauenvoll und unmenschlich, egal ob die Parteichefs Stalin, Mao, Pol Pot oder sonstwie hießen. Wer das gut findet und gerne in ständigem Gehorsam und in Angst um sein Leben vegetieren will, und wer keine Besitzstände braucht und ohne ausreichend Nahrung auskommt sowie auf Bildung verzichten kann, soll getrost schon mal mit der Revolution beginnen. |
25.09.2009, 13:18 | #52 |
Dabei seit: 08/2009
Beiträge: 25
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Huhu,
ich bin mir sicher weder die geschichtlichen Hintergründe, noch die Tatsache, das Marx kein Wirtschaftsexperte war übersehen zu haben. Und auch, dass die Welt noch heute auf die "Machtübernahme des Proletariats wartet" ist mir klar. Was Du in deinem zweiten Absatz anführst ist ein Beispiel falscher Umsetzung und hat, meines Erachtens nach, rein gar nichts mit dem Kommunismus an sich zu tun. Man sollte eine Idee nur, weil einige wenige nicht in der Lage waren sie richtig umzusetzen, nicht als falsch abtun. Auch der Einwand mit dem unmenschlichen Regime zeugt davon, dass Du Dich nicht wirklich mit der Idee beschäftigst, welche wohl unumstritten kein unmenschliches Regime fordert, und Dich einfach von dem theoretischen Dialog löst um Dich auf Vergangenes zu beziehen, was Dich in Deiner Meinung unterstütz. Natürlich haben die „Kommunisten“ in der UdSSR damals nicht wirklich etwas gutes erreicht. Aber haben sie denn wirklich den kommunistischen Idealen nachgestrebt und das gelebt was sie gepredigt haben? Ich glaube wohl kaum. Durch Deinen Beitrag sehe ich mich eigentlich nur bestätigt und finde es traurig, dass nicht einmal auf die anderen Aspekte eingegangen wird, weil den Splitter im Auge des Kommunismus meint jeder sehen zu können, nicht aber den Balken im Auge unserer heutigen Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung. MfG, Faust |
25.09.2009, 14:25 | #53 |
Forumsleitung
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Wenn ich alle Argumente anführen wollte, würde das hier den Rahmen sprengen. Abgesehen davon haben wir ja schon den real-existierenden Sozialismus in Deutschland, und das ist doch schon eine ganze Menge (leider). Allein die Besteuerung und Nochmalbesteuerung bereits versteuerter Einkommen kommt doch einer schleichenden Enteignung gleich. Deutschland scheint mir ohnehin der Weltmeister um Umverteilen zu sein.
Wenn ich darüber nachdenke, daß jede Steuer und Sozialabgabe nicht von dem Betrag, der nach dem ersten Abzug übrigbleibt, berechnet wird, sondern immer wieder vom Bruttoeinkommen, bekomme ich einen dicken Hals! Ich habe eine halbe Bücherwand voll mit politischen Büchern über Kommunismus, Kapitalismus, die politischen Zustände in unserem Land usw. Darunter ist ein Buch mit dem Titel: "Deutschland, Deppenland" - treffender kann man es nicht sagen. Ein anderes Buch von Hans Herbert von Arnim trägt den Titel: "Vom schönen Schein der Demokratie". Darin trägt er minutiös vor, daß wir alles andere, nur keine demokratischen Strukturen in Deutschland haben. Auch die Bücher von Professor Sinn sind in diesem Zusammenhang lesenswert. Aber wie gesagt, dieses Thema ist zu komplex, um es hier in allen Facetten zu besprechen, da würde ich morgen früh noch schreiben. |
15.12.2009, 16:22 | #54 |
Dabei seit: 12/2009
Beiträge: 5
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Niemand hat ihn je wirklich erlebt. Jedes kommunistische Land (DDR, China...) hat ja nicht wirklich das grundsätzliche Ziel des Kommunismus beachtet: Die Gleichheit. Das dort alle gleich waren/sind kann man mir nicht erzählen! Würde der Kommunismus funktionieren, dann wär ich auch dafür.
Das Problem ist, dass es immer so A*löcher geben wird, die andere Leute wirtschaftlich ausnutzen. Die einzige Chance ist imo der Primitivismus. |