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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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11.03.2008, 13:49 | #1 |
Blute, du Bastard!
Der eingeschlagene Ekel,
durch verkeilte Meinung, quälend an den totgeborenen Äußerungen, an der gläsernen Haut geschnitten und verblutet. |
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11.03.2008, 13:56 | #2 |
brachialegewalt,
nur kurz: - du hast vor jedem substantiv ein attribut; das wirkt bei diesem kurzen gedicht sehr ungelenk, ist stilistisch nicht gelungen. - die versumbrüche sind manchmal mehr als dürftig, ergeben nur mit massig gutem willen neue lesarten. (bsp: quällend an / den / totgeborenen äußerungen) - was ist 'glässern'? - der titel ist lustig im hinblick auf das gesagte. gruß. the fat. |
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11.03.2008, 14:03 | #3 |
Hallo the fat of the land,
also es klingt häuprig aber so soll es auch sein. Glässern? das kann entweder für Schmerz stehen, oder für eine Frau(zerbrächlich), hier sollte es Schmerz ausdrücken, lg Brachialegewalt |
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11.03.2008, 23:44 | #4 |
Sorry, aber ich kann deiner eigenartigen Rechtschreibung noch immer nichts abgewinnen.
Meinst du quälend, im Hinblick auf Qual ? gläsern - Glas? Und dann auch noch ZERBRÄCHLICH ! Das heißt zerbrechlich ! Und bitte was ist HÄUPRIG? Etwa holprig? Ich kann hier nur den Kopf schütteln. Du bist 17 Jahre, das kann doch nicht sein! Keine Zeile von dir könnte mich überzeugen, wenn ich diese Rechtschreibung sehe. Warum gibst du dir so eine Mühe etwas zu dichten und vernachlässigst dabei die deutsch Sprache? Setz mal eine Mauer und vergiss den Mörtel! So kommt es mir hier vor. Lg Sugar |
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11.03.2008, 23:49 | #5 |
Meinst du quälend, im Hinblick auf Qual ?
gläsern - Glas? das ist doch verständlich? Du hast recht, egal ob meine Gedichte gut oder schlecht sind, wenn die Rechtschreibung nicht stimmt, verlieren viele lust am Lesen, deine Kritik ist berechtigt und ich werde sie zu Kenntnis nehmen. vielen Dank, lg Brachialegewalt |
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11.03.2008, 23:55 | #6 |
Um ein wenig die Contenance (Konntenonnz) zu wahren verweise ich schweigend auf meine Vorrednerin was die Rechtschreibung angeht. Da musst du GANZ dringend dran arbeiten.
So, zum Gedicht: Du distanzierst dich erstmal von den Reimen, wahrscheinlich ein guter Schritt, denn es macht das Lesen viel erträglicher. (Mit Ausnahme des bereits angesprochenen Themas) Was fat sagt ist richtig, die vielen Adjektive stören, da sie auch der Bildsprache wenig Zusammenhang verleihen. Ein Vorschlag zu den Zeilenumbrüchen: (inklusive Rechtschreibkorrektur und kleine sprachliche Änderungen) Der eingeschlagene Ekel, durch verkeilte Meinungen, quälend an den totgeborenen Äußerungen, an der gläsernen Haut geschnitten und verblutet. Nun das gleiche mit allem (meiner Meinung nach) überflüssigen weggelassen und einigen anderen chirurgischen Eingriffen: Ekel, geschlagen durch verkeilte Meinungen, quellend an den Totgeborenen Äußerungen, an gläserner Haut geschnitten, verblutet. Lass dir meine Vorschläge durch den Kopf gehen, Frage wenn Fragen sind, übernehme was du übernehmen willst und füge dem Titel Satzzeichen bei: Blute, du Bastard (Ausrufzeichen optional, überlege es dir aber gut) Gruß, TI |
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12.03.2008, 07:33 | #7 |
Terror Incognita erstmal vielen Dank, für dein Kommentar. Ich werde das Problem Rechtschreibung schon in Griff kriegen , deinen Vorschlag für mein Gedicht ist schön, jedenfalls der Weg, aber ich mag es nicht so in der Form, ich werde mir, das Gedicht anschauen und versuchen zu verbessern, aber in dieser Form mit Adjektiven und wie es ist finde ich es am besten, das heißt nicht das ich es für Perfekt halte , ich werde mich heute nochmal an das Gedicht setzen und versuchen das Beste daraus zu holen.
lg Brachialegewalt |
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12.03.2008, 10:42 | #8 |
ich finde es gut, deine Rüchtschriibung kümmert mich einen dreck, aber ich liebe die schonungslosigkeit. gelungen.
the unf. PS: Mein Vorschlag: Der eingeschlagene Ekel, durch verkeilte Meinung, quälend an den totgeborenen Äußerungen, an der gläsernen Haut geschnitten und verblutet. |
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12.03.2008, 13:06 | #9 |
the unforgiven vielen Dank, das du dieses Gedicht gelesen hast, ja deine Art von dem Gedicht gefällt mir auch vielen Dank, zu der Sicht aus deinen Augen zu diesem Gedicht, freut mich sehr.
lg Brachialegewalt |
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