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05.02.2024, 14:22 | #1 |
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Die Ausländer
1.
Das Boot ist voll, der Magen leer Der Abfluss ist verstopft. Bald gibt es keine Rente mehr, mein Wasserhahn, der tropft. Auch meine Pizza kommt zu spät, jetzt reißt mir die Geduld! Die Ausländer, die Ausländer, die Ausländer sind Schuld! Refrain: Die Ausländer, die Ausländer, die Ausländer sind Schuld! Die Ausländer, die Ausländer, die Ausländer sind Schuld! 2. Mein Job ist weg, die Frau ist tot und mir ist auch schon schlecht. Verschimmelt ist mein Knäckebrot - wer war's? Ich habe Recht: Die Ausländer, mein lieber Mann, ich sag dir wie es steht: Die Ausländer sind Schuld daran, egal um was es geht! Refrain: Die Ausländer, die Ausländer, die Ausländer sind Schuld! Die Ausländer, die Ausländer, die Ausländer sind Schuld! 3. Das Wetter, das ist auch nicht schön. Die Kinder machen Krach. Im Fernseher gibt’s nichts zu sehn. Der Regen tropft durchs Dach. Das zu begreifen ist nicht schwer, es ist kein Zauberkult: Wir ha'm ja kaum noch Juden mehr - die Ausländer sind Schuld! Refrain: Die Ausländer, die Ausländer, die Ausländer sind Schuld! Die Ausländer, die Ausländer, die Ausländer sind Schuld! Geändert von kofski (05.02.2024 um 15:52 Uhr) |
05.02.2024, 15:44 | #2 |
Hallo Kofski
... ich habe jetzt 10 Minuten gebraucht, um den ganzen Sarkas-Mus von meinen Klamotten runter zu kriegen.
Die vorletzte Zeile würde ich auf: Wir haben kaum noch Juden hier - ändern. Übrigens kann das Bashing relativ einfach auch auf Putin, Irak oder China geändert werden, Superidee! wsT dT |
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05.02.2024, 15:52 | #3 |
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Hallo und danke fürs Feedback. "Kaum noch" gefällt mir auch besser, werde ich mal ändern. Ach ja, tut mir sehr leid wegen dem Mus und den Flecken in den Klamotten.
LG |
05.02.2024, 18:17 | #4 |
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Lieber kofski,
zwar ist nachweislich die Besessenheit der Teutonen für das Meckern (nebst für Empörung) allerorts zu beobachten, aber wenn ein Gedicht nichts anderes damit anzufangen weiß, als eine klischeehafte Aufzählung von Stammtischparolen daraus zu machen, fallen mir nur Synonyme für "Leierkastentext" ein. Das einzig Erfrischende ist dein Mut, ein Index-Wort wie "Ausländer" ungeniert zu verwenden, was allerdings irreführend sein kann, denn dazu gehören auch alle Nicht-Deutschen, die sich nur kurzzeitig als Touristen oder Geschäftsleute innerhalb unserer Grenzen aufhalten oder überhaupt nur im Ausland anwesend sind. Mit anderen Worten: Alle Menschen auf der Welt, die nicht deutsch sind, sind deinem Gedicht zufolge am Elend des deutschen Michels schuld. Man schreibt übrigens "schuld sein" klein, denn es ist ein Adverb. Groß schreibt man hingegen "Schuld haben" (Substantiv). Sorry, ich steck den Oberstudienrat-Finger gleich wieder in die Hosentasche. Oder in meine weise Nase. Besten Gruß Ilka |
05.02.2024, 19:30 | #5 |
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Hallo Ilka und danke für Dein Feedback.
Mir geht das Gemecker auf "die Ausländer" eben auf die Ketten, weil das so ein schwammiges Wort ist. "Ausländer" sind auch Leute, die hier geboren wurden und einen deutschen Pass haben, aber dunkler aussehen, während Kanadier und Österreicher keine "richtigen Ausländer" sind, denn die sind ja blond. Es steckt Rassismus dahinter und auf die Juden kann man es ja nicht mehr schieben, falls man sich nicht weltweiten Verschwörungstheorien anschließt. Aber vielleicht mache ich mal ein lustiges Lied darüber, wie die Juden und die Bundesregierung zusammen mit Joe Biden Babys opfern und Brunnen vergiften. Schuld sein und Schuld haben - leuchtet ein, ist mir aber noch nie aufgefallen. Und würde man nicht "schuldig" nehmen? Und was ist mit "satt sein und zu essen haben"? Fragen über Fragen. LG |
05.02.2024, 21:49 | #6 | |
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Zitat:
Die Frage ist jetzt: "mit essen/zu essen". Wann groß, wann klein. Satt zu sein ist eindeutig adverbial, wird als klein geschrieben. Ich "habe zu essen" = "ich habe zu tun". Es bezeichnet einen Hergang, nämlich Essen zu sich zu nehmen. Es ist ein Verb, und deshalb wird es klein geschrieben. "Er spendierte mir ein Essen." Hier ist das Essen ein Substantiv, ein Synonym zu einer Speise, einem Stück Brot, einem Teller Brei ... was auch immer. Es ist kein Hergang mehr, keine Aufforderung, keine Handlung, sondern etwas, das da ist. Und deshalb ist es ein Substantiv. Und deswegen, weil das so einfach erkennbar ist, weiß ich nicht, warum es in unserer Orthographie so drunter und drüber geht. |
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05.02.2024, 23:22 | #7 |
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Seit diesen Rechtschreibreformen bin ich eben Legastheniker, weil ich als Kind einfach auswendig gelernt habe, was groß und was klein geschrieben wird. Über die Wortarten musste ich nicht nachdenken. Aber dann kamen drei Reformen - dass fass wasser nass - und alle, die nur unwesentlich jünger als ich sind, können überhaupt keine Rechtschreibung mehr, weil niemand Grammatik mag. Nur Grammatiknerds. Diese sind aber dringend notwendig in einer Welt, in der keiner unter 50 ohne Rechtschreibkorrektur auskommt.
Es tut mir leid, weil es off-topic ist, aber es geht deshalb drunter und drüber, weil die Regeln zu kompliziert sind und sich zu oft ändern. Photographie! Philosophie! Delphin! Colonialwaren! Dasz waren noch Zeiten! Als man Systhemtheorie noch mit 2 th schreiben durfte. Nur weil hundert Jahre rum sind, heißt das doch nicht, dass kleine Kinder nicht heimlich in den alten Büchern lesen und dann rechtschreibverwirrt werden. Ich werde eine Organisation gründen, die sich dafür einsetzt, dass uns Deutschen das besondere Menschenrecht auf eine unveränderliche, tausendjährige Rechtschreibung gewährt wird. Ich würde glatt die Lutherbibel als Grundlage vorschlagen. LG |
05.02.2024, 23:54 | #8 | |
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Zitat:
So geht es seit der unseligen Schlechtschreibreform der 90er Jahre durch sämtliche Texte: Vieles muss ich zweimal lesen, bis ich mir einen Reim darauf machen kann, ob ich den Satz richtig verstanden habe. Und bei manchen Formulierungen kann ich mir trotzdem nicht sicher sein. Damals dachte ich schon: Mein Gott, unsere Sprache wird vehunzt. Da ahnte ich noch nicht, was das heutige Gutsprech mit diesem Gender-Wahnsinn noch bringen würde. Was bleibt, ist Sprache zum Abgewöhnen. Allmählich begreife ich, weshalb unser Kanzler den Mund nicht mehr aufmacht. |
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06.02.2024, 01:02 | #9 |
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Es gibt ja seit ewigen Zeiten den Disput über den Unterschied zwischen "anymore" und "any more" bei den Insulanern.
Vielleicht sollte man Anleihen bei ihnen nehmen, bei denen ein "teacher" oder "student" oder "astronaut" auch weiblich sein kann? Substantive werden klein geschrieben, Überschriften haben seltsame Spezialregeln und ansonsten ist alles gechillt. (OK. Leider können sich Briten, US-Amerikaner, englischstämmige Kanadier, Südafrikaner und Australier nicht auf eine gemeinsame Rechtschreibung einigen, aber da könnten wir denen ja helfen und den Duden (auf englisch: THE DUDE) exportieren?) However/how ever: Wenn man endlich mal eine Rechtschreibung hätte, die auch dem Vorschüler logisch erscheint, und die sich dann 100 Jahre nicht ändert, dann hätte man mal was. Fraktur und Sütterlin sind schwer genug. Manche lernen griechisch, russisch, arabisch, hebräisch, you_name_it nebenher. Alles andere Alphabete. Willkommenskultur ist ein überstrapazierter Begriff, aber deutsch wird immer unlernbarer. Diese Rechtschreib-Reformen sind auch fremdenfeindlich. Hat sich darüber schon mal jemand aufgeregt? LG |
06.02.2024, 09:37 | #10 | |
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Zitat:
Nein, "Quäntchen" kommt nicht von "Quantum", wie uns die KMK (alles Laien) weismachen lässt, und deshalb war "Quentchen" früher richtig geschrieben. Ein Stengel hat auch nichts mit einer Stange zu tun, und deshalb ist "Stängel" falsches Deutsch - abgesehen davon, dass es nieman mit einem breiten "ä" aussprechen würde, sondern mit einem herabfallenden, kaum hörbaren "e". Probiert aus, wie es sich anhört. Mit Schriftzeichen wie Sütterlin oder Fraktur hat Rechtschreibung nichts zu tun. Das ist ein anderes Thema. Sütterlin habe ich in der Schule noch gelernt, aber auch dafür galten die Regeln der Rechtschreibung. |
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06.02.2024, 12:06 | #11 | |
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Mich nervt es auch, "Stängel" schreiben zu sollen. "Dass" mit ss. Es tut den Augen weh.
Zitat:
Ich weiß zum Beispiel nicht, ob ich eine Eins oder eins im Zeugnis habe, ob ich in der Dritten oder der dritten sitzengeblieben bin, etc. Ich muss sehr oft ein Wort nachschlagen und früher wusste ich natürlich immer, wie was geschrieben wird. Infinitiv mit zu hat man auch geändert und ich weiß nie, ob da ein Komma steht oder nicht. Alles Kagge und man kann es nicht mal auf die Ausländer schieben LG |
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06.02.2024, 13:40 | #12 | |
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Zitat:
Unsere Grammatik ist nicht komplizierter als in anderen Sprachen, denn alle Sprachen haben die gleichen grammatikalischen Grundlagen. Man braucht nicht einmal in die Schule zu gehen, um sie zu beherrschen. Wenn Kinder mit sechs Jahren eingeschult werden, sprechen sie bereits fließend ihre Muttersprache samt Grammatik (z.B. Zeiten, Steigerungsformen etc.) und Syntax. Der Schulunterricht setzt nur noch die Theorie drauf. Die Grammatiken der Welt sind dermaßen ähnlich im Aufbau, dass sich sogar Noam Chomsky einmal dazu verstiegen hat, zu behaupten, dass in Babys bei ihrer Geburt die Grammatik bereits genetisch angelegt ist. Eine reichlich steile These, die nicht beweisbar ist. Ich halte es für eine ebenfalls unbeweisbare Behauptung, Englisch sei leichter zu erlernen als andere Sprachen. Ich habe mich mit dieser Sprache intensiv befasst, aber auch mit Französisch, Italienisch und Russisch. Mit Französisch hatte ich nie Probleme, mich in Paris durchzuschlagen, obwohl ich die Sprache weit weniger beherrsche als die englische. Im Italienischen hatten mir acht Anfänger-Lektionen genügt, um in Rom zurechtzukommen. Aber in Englisch brauchte ich zwanzig Jahre, bis ich mich getraut hatte, in den U.S.A. den Mund aufzumachen, weil ich Angst hatte, nur Fehler zu machen. Das Englische ist einfach zu umfangreich an Wörtern und Idiomen, außerdem wahnsinnig schnell im Aufnehmen neuer Wortbildungen, dass man selbst die Alltagssprache nur mit viel Übung beherrschen kann. Vielsagend ist die Tatsache, dass mein Sohn in seiner Schulzeit mit Englisch immer seinen Kampf hatte, während er das von vielen Schülern gefürchtete Latein aus dem Effeff beherrschte, weil es für ihn so logisch war wie die Mathematik. Wie dem auch sei: Die KMK hat mit ihrer Schlechtschreibreform in den 90er Jahren zur Verhunzung unserer Sprache beigetragen, den Rest besorgen jetzt die Genderverblödeten. Und was die Kommaregeln beim Infinitiv mit "zu" angeht: Ich setze immer noch kein Komma, wenn es ein einfacher Infinitiv ist, aber ein Komma, wenn er erweitert ist. Ganz einfach. |
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06.02.2024, 15:33 | #13 |
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Weil wir gerade in dem anderen Thread über Talent sprachen: Du hast einfach ein Talent für Sprachen, das andere Menschen nicht haben.
Fast jeder, den ich kenne, würde mir recht geben, dass die englische Grammatik viel einfacher ist als die deutsche. Oder die spanische Grammatik und Rechtschreibung ist wirklich sehr einfach. Wie sich Grammatik genau entwickelt, kann man sich bei der Entstehung von Pidginsprachen anschauen. Sagen wir mal: Deutsche und Polen werden zusammen auf einer Insel eingesperrt und müssen zusammenarbeiten. Keiner spricht die andere Sprache. Die werden jetzt innerhalb weniger Jahre ein perfektes Kommunikationssystem entwickeln, aber ohne Grammatik. "Ich Banane geben du" bedeutet aber schon nach kurzer Zeit etwas anderes als "Du Banane geben ich", da fängt es schon an. Die zweite Generation macht dann eine perfekte Sprache daraus, wo zum Beispiel alle Hauptwörter und Zahlen polnisch sind, alles andere deutsch und die Grammatik mischt beide Sprachen. Solche Vorgänge hat man bei anderen Völkern erforscht und dokumentiert und das spricht dafür, dass Kinder eine Art angeborenes Grammatikbedürfnis haben. Chomsky könnte recht haben. Trotzdem ist die draufgesetzte Theorie in der Schule für viele Kinder ein Graus. Es kommt einem vor wie Schwimmunterricht für Fische, man begreift den Sinn vom Deutschunterricht nicht, weil man doch schon deutsch kann. Jedenfalls ging mir das so. Die Sprachverhunzung mittels Sternen ist in der Medienbranche momentan ein Muss. Man*frau muss das mitmachen, wenn man*frau Arbeit haben will. Ich finde es recht bedenklich, dass Menschen, die nicht gendern wollen - unter ihnen auch biologisch weibliche Feministen - auf diese Weise unterdrückt werden. Gerade Frauen haben den Eindruck, dass man(n) ihnen vorschreiben will, sich geschlechtlich beim Sprachgebrauch zu kennzeichnen. So wie auch bei der Kopftuchdebatte letztlich Männer über die Köpfe von Frauen entscheiden wollen. Die ganze Genderei ist auch ein bisschen antifeministisch. (Ich google mal den erweiterten Infinitiv, das war in der dritten Klasse, wer kann sich an so was erinnern?) LG |
06.02.2024, 16:32 | #14 | ||
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Zitat:
Zitat:
Was ich meinte, als ich das Englische als schwierig bezeichnete, ist - um es nochmal zu betonen - der Wust an vielen hundertausenden von Wörtern und feststehenden Ausdrücken. Ich lese seit Jahrzehnten meine englische Literatur im Original und schaue mir auch amerikanische und britische Filme im Original an, aber ich bin bis heute nicht einmal mit den Vokabeln und Redewendungen ans Ende gekommen, die man im Alltag benutzt. Einfacher Grund: Ich bin nicht in der amerikanischen oder britischen Kultur sozialisiert. Wenn Charlton Heston in seiner Biografie, die ich gerade gelesen habe, schreibt: "The rest is Triple-A Ball", finde ich das nicht mal im Wörterbuch, ich muss also im Internet forschen. Bedeutung: "Der Rest ist ein Kinderspiel." Er hätte auch schreiben können: "The rest is a piece of cake", was die gleiche Bedeutung hat; aber nein, es musste ein Begriff aus dem Sport sein, den wir im Deutschen nicht kennen. Wenn es nur um Grammatik und einen Grundwortschatz ginge, wäre die Sache einfach. Aber eine Sprache ist geprägt von Historie und Kultur. Geh mal nach Australien und versuche, dort das Englische zu verstehen. Du wirst zu Beginn deinen "Spaß" daran haben. Die frankophonen Sprachen sind natürlich wesentlich einfacher, da ihr Wortschatz erheblich geringer ist als im Englischen. Sie nehmen nicht so viele fremdländische Vokabeln auf, während die Angelsachsen die ganze Welt in ihren Sprachschatz aufnehmen, und zwar pausenlos. |
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06.02.2024, 17:10 | #15 |
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Englisch hat mehr Vokabeln, weil es für viele Dinge zwei Worte gab. Noch heute merkt man das bei Heaven und Sky. Eins hat germanischen, das andere romanischen Ursprung. Es ist eine Mischsprache und vermutlich darum die Lingua franca unserer Tage.
Mit dem Wust an feststehenden Ausdrücken im Englischen (in geringerem Maße im Deutschen) bin ich auch schon oft konfrontiert gewesen, allerdings sind die meisten davon regional. Wenn man die Brauen zusammenzieht, bekommt man ein Synonym geliefert, denn englisch sprechende Menschen wissen, dass nicht jeder "dat haut ja die Miez vom Bohm" versteht. Deutsche scheinen das nicht so richtig zu verstehen. "Ich bleibe bis in die Puppen" bedeutet was bitte? Es bedeutet "Ich bleibe lange wach." Die Puppen waren Statuen vergangener preußischer Herrscher und man findet sie heute noch in der Straße des 17. Juni in Berlin. Als man die aufstellte, lagen sie außerhalb der Stadtmauern und wenn man bis in die Puppen lief, war man ewig unterwegs, meist war es dann schon dunkel. Es war ein weiter Weg. Da kommt die Redewendung her und deutsch ist genauso voll davon wie englisch oder slovakisch. Nur gehen die Deutschen immer davon aus, dass jeder sie verstehen müsse, egal aus welcher alemannischen Schlucht sie grade gekrochen kamen. |
08.02.2024, 08:54 | #16 |
Dabei seit: 05/2021
Ort: Sundern
Beiträge: 19
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Auch hier danke für's morgendliche Amusement!!
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08.02.2024, 09:06 | #17 |
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