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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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12.12.2022, 13:43 | #1 |
Eben.
Eben.
Der letzte Schritt ins Abseits, der letzte Blick ins Nichts: Es sprang sich leicht ins Weite, man flog kurz schwerelos, Man denkt sich: Wow, ich gleite, und fühlt sich riesengroß. Ein Schlag, ein letzter Brechreiz, Verlöschen allen Lichts. Was bleibt, ist nur ein Haufen von Fleisch und Knochenschrott: Vergeben sind die Chancen, vorbei sind Wunsch und Glück. Vergebens die Avancen: Denn niemand grüßt zurück. Was ging, ist jetzt gelaufen. Beklagen klingt bigott. Was hat ihn fliegen lassen? Was hat sie angetrieben? Die Antwort sucht die Fragen. Es wird nur falsche geben. Aus Schrecken wächst gern hassen. Was gut war, wird zerrieben. Wird mich mein Leben tragen? Erfüllt sich unser Streben? Man kann den Schmerz nicht fassen, vergisst fast, sich zu lieben! Viel möchte man ihr sagen. Er kann’s nicht hören. Eben. Sonett in Alexandrinern mit Binnenreimen |
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12.12.2022, 13:57 | #2 |
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Alle Achtung! Da ist dir ein Meisterstück gelungen, Walther.
Die Binnenreime springen ins Auge, da hätte es keiner Erklärung bedurft. Aber die Merkmale eines Alexandriners sind vielleicht nicht jedem klar: Sechshebiger Jambus mit Zäsur, um es einfach zu erklären. Ein Sonett mit grausam-morbidem Inhalt - das muss man sich trauen! LG Ilka |
13.12.2022, 13:18 | #3 | |
Zitat:
danke fürs kompliment, das ich gerne an meine muse weiterreiche. ihr flüchtiger kuss, danach ritt sie mit Pegasus in die sonne des südens, war es. mein anteil war nur vollzug. lg W. |
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15.12.2022, 09:18 | #4 |
Hallo Walther,
es erscheint mir manchmal rätselhaft, warum einige Gedichte so viel und wiederum andere vergleichbar wenig Aufmerksamkeit erhalten. An der Qualität an sich kann es wohl nicht liegen. Wäre dem so, dann hätte dieses Werk, oder wie es Ilka-Maria ausgedrückt hat, dieses Meisterstück, das Tausendfache an Resonanz erhalten müssen. Meine Theorie dahingehend ist, dass man sich mit manchen Gedichten eingängiger beschäftigen muss, also mehr Zeit und Gehirnschmalz investieren. Das ist wohl in der heutigen, schnelllebigen Zeit keine leichte Kost für den gängigen Populärgeschmack. Der langen Rede kurzer Sinn: Rundum gelungen! Liebe Grüße Manni |
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15.12.2022, 12:22 | #5 | |
Forumsleitung
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Zitat:
nach meiner Erfahrung - und sie beläuft sich in diesem Forum auf fast 13 Jahre - bekommen diejenigen Texte die meiste "Resonanz", die zum Streitpunkt werden. Walthers Dichtkunst ist zu perfekt, um dafür den Stoff liefern. Das gilt auch für einige andere Autoren: An ihrer Lyrik gibt es zu wenig zu mäkeln, und deshalb haben sie auch keinen Grund, in die Verteidigung zu gehen und ellenlange Debatten auszulösen. Dein Kommentar tut gut. LG Ilka |
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15.12.2022, 17:40 | #6 | ||
Zitat:
kunst, auch und gerade poesie, haben viel mit gefallen und seinem gegenteil, dem missfallen, zu tun. das eine löst lob aus, das andere kritik. widerhall bedarf außerdem der zuneigung. eine/n autor/in, den/die man mag, liest man eher. sympathie erzeugt neugier. wer ehrlich gedichte beurteilt, schafft sich wenig freunde. wer lobt verteilt, schon. mir geht es nicht um gefallen, sondern um können. schmeicheln liegt mir nicht. damit schränkt sich die zahl deren, die die meine texte lesen, von selbst ein. wenn dann noch eine gewisse kunstfertigkeit hinzukommt, fällt kritik schwer. am ende schreibe ich in erster linie für mich. ich will hinter dem text inhaltlich und von der ausführung her stehen. natürlich freut es mich, dass dir mein sonett zusagt. ein dichter, der sich nicht gern ein wenig loben lässt, erzählt märchen. daher freut mich Ilkas kompliment besonders, weil es von einer autorin mit großem talent, starkem ausdruck und klar erkennbarer handschrift in ihrer lyrik kommt. lg W. Zitat:
resonanz gibt es, wennn der schlechte dichter H. sein krudes weltbild mal wieder ausbreitet und das in schlechte formlyrik presst. manchmal reizte es mich sehr, die altherrenfantasien eines anderen H. durch den kakao zu ziehen. zweiteres lasse ich. er ist so schnell beleidigt. im ernst: wenn die poster für kritik empfänglicher wären, würde mehr getextarbeitet. so unterbleibt es immer mehr. das ist schade. aber natürlich hast du recht: mist zieht mehr diskutanten als sein gegenteil. lg W. |
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15.12.2022, 17:52 | #7 |
Forumsleitung
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Das sollte aber nicht dein Problem und schon gar kein Kriterium sein, Walther. Wer einem Leser einen kritikwürdigen Text (im negativen Sinne) zumutet, muss sich eine Meinung dazu gefallen lassen. Da hilft es wenig, wenn sich eine beleidigte Leberwurst auf die "bestechende" Logik zurückzieht: "Warum liest du es denn, wenn es dir nicht gefällt?" Den Widersinn einer solchen Frage brauche ich dir wohl nicht zu erklären. Man könnte allerdings auch zurückfragen: "Wieso glaubst du, Lyrik oder Prosa vergewaltigen zu müssen, wenn sie offensichtlich nur zum Tagebuchschreiben taugt?"
Aber vielleicht muss man damit zu leben lernen in einer Zeit, in der jeder neue Erdenbürger von seinen Eltern schon in der Wiege zum Genie deklariert wird. |
16.12.2022, 00:30 | #8 |
abgemeldet
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Da will ich nicht nachstehen und somit...
Moin Walther, ich finde Dein Werk sehr beklemmend und von der Machart sehr interessant. Ich bin ja wahrlich kein Theoretiker und im Grunde interessiert mich ja nie, wie die Formen und Schreibstile genannt werden. Vielleicht macht mich das zum schreibenden Banausen. Übrigens mag ich beklemmende Werke, weil sie halt so wunderbar weg von der Norm und dem üblichen Themenbrei sind. Ich weiß nicht, ob meine beiden Vorredner für sich eine abschließende Deutung Deines Textes haben. Ich habe mehrere halbe... Auf den ersten Blick denkt man natürlich an einen Suizid. Also ich zumindest. Sprung ins Weite, kurzer, schwereloser Flug und dann... Fleisch und Knochenschrott. Oder geht es doch eher um einen frontalen Aufprall nach einem Verrat? Immerhin flog man schwerelos. Für einen kurzen Moment. Zwischenzeitlich dachte ich auch an eine Überdosis. Im Grunde mag ich es, wenn es nicht gleich ins Auge springt. Vielleicht bin ich aber auch einfach in allen Belangen auf dem Holzweg. Jedenfalls gefällt mir das sehr gut und ich werde es wohl noch ein paar Mal lesen. Dennoch würde mich natürlich interessieren, wie die anderen den Inhalt interpretieren. Gruß Pennywise |
16.12.2022, 08:51 | #9 |
Hallo Pennywise,
ich hatte da ganz ähnliche Gedanken. Und um das mal vorwegzunehmen, an eine abschließende Deutung bin ich auch nicht gelangt. Dafür gibt es in meinen Augen zu viele Ungereimtheiten. Deshalb hat mir das Gedicht auch so viel Spaß gemacht, weil ich nicht denke, dass Walther jemand ist, der auf Biegen und Brechen reimen möchte, sondern bewusst seine Worte wählt. Die ersten Zeilen hören sich in der Tat so an, als stünde jemand am Abgrund und würde in den Tod springen. Aber dann ist da der Brechreiz. Eine seltsame Assoziation im Zusammenhang mit dem Freitod. Das hat mich auch an eine Art heftigen Rausch denken lassen, wozu auch die Begriffe gleiten, schwerelos oder riesengroß passen. Im weiteren Verlauf geht es meiner Ansicht nach um den Grund des seelentiefen Leidens: ein Trennungsschmerz. Ich habe es am Ende so gelesen, dass ein Mann von einer Frau verlassen wurde, welche nun einen anderen hat. (Das Wort Er am Ende hat mich darauf gebracht.) Und eben jener fallengelassene Mann beschreibt, wie eine für ihn schöne Beziehung nun für immer ein jähes Ende gefunden hat. Vielleicht war es ja auch nur eine sehr kurze Liaison, vielleicht auch nur ein One-Night-Stand. Das würde zu dem berauschenden Gefühl am Anfang passen. Die Frage in der letzten Strophe, ob sein Leben ihn noch tragen kann, lässt darauf schließen, dass besagter Mann letztlich doch kein Suizid begangen hat, denn in ihr verbirgt sich ja irgendwie noch Hoffnung. Mich hat die Stimmung hier ebenfalls sehr angesprochen. Und ich mag solche Werke, über die es sich lohnt, nachzudenken, da sie m. E. verschiedene Interpretationsmöglichkeiten zulassen. Liebe Grüße Manni |
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16.12.2022, 09:53 | #10 |
abgemeldet
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Moin Manni,
dann liege ich mit meinen unterschiedlichen Möglichkeiten ja doch irgendwie in der Spur. Die von Dir genannten Punkte habe ich genauso für die unterschiedlichen Interpretationen verwendet. Gruß Pennywise |
16.12.2022, 13:06 | #11 | |
Zitat:
mit jenem herrr H. habe ich einen "nichtangriffspakt". lg W. |
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16.12.2022, 13:16 | #12 | |||
Zitat:
Zitat:
Zitat:
danke fürs besprechen des "spezialsonetts". wenn der autor hinweise auf seine intensionen gibt, verengt er automatisch die inpretationsbreite seines texts. das ist m.e. unklug und daher weder im interesse des lesers noch des autors. womit wir bei der poetik des autors wären. dazu darf und sollte er sich bei bedarf äußern. hier wäre wohl dieser fall wenigsten zum teil gegeben. ich bin ein anhänger des sign-posting. meine gedichte haben alle haikueske züge. sie lassen raum für assoziation und interpretation. der leser ist teil des schaffungsprozesses. dabei will ich es an dieser stelle belassen. es gäbe noch mehr dazu zu sagen. aber das möchte ich bei einer anderen gelegenheit durchaus etwas länger tun. ich hoffe sehr, dass diese hinweise weiterhelfen. lg W. Geändert von Walther (16.12.2022 um 20:05 Uhr) |
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16.12.2022, 16:07 | #13 |
Dabei seit: 02/2021
Ort: mit beiden Beinen in den Wolken
Alter: 60
Beiträge: 1.653
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... gut geschrieben, hartes Terrain, keiner lässt sich gern erinnern, dass das Leben endlich ist. Lebt euer Leben jetzt, später geht nicht, außer für Auserwählte.
wünsche schöne Träume |
26.12.2022, 11:56 | #14 | ||||
Zitat:
xXxXxXx|xXxXxX xXxXxXx|xXxXxX xXxXxXx|xXxXxX Zitat:
xXxXxXx|xXxXxX xXxXxXx|xXxXxX xXxXxXx|xXxXxX Zitat:
xXxXxXx|xXxXxXx XXxXxXx|xXxXxXx Zitat:
xXxXxXx|xXxXxXx XXxXxXx|xXxXxXx Wird "viel" im zweiten Terzett Z3 nicht betont gestellt? Es mag ein Einsilber sein, aber da ich kein Affix oder Suffix anhängen kann, tue ich mich schwer es zu beugen. zu-viel viel-leicht viel-falt viel-fach-es Für mich klingen die 2 aufeinander fallenden Betonungen unnatürlich und in meinen Beispielen kann ich auch keines beugen und ich finde auch keine Variante die "viel" in eine unbetonte Position bringt. Weder Silbe, noch Filbe. Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen. Lg und Frohe Weihnachten Mono |
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27.12.2022, 20:30 | #15 |
Hi Walther, hi MonoTon
xXxXxXx man möchte viel noch sagen doch ist das meiste schon gesagt, LG donna |
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27.12.2022, 20:43 | #16 | ||
Zitat:
Zitat:
danke, dass du dir so viel mühe gemacht hast, um zu erkennen, dass im letzten vers ein hebungsprall vorliegen könnte. tut er nicht. warum: weil eine sprachmelodie immer nach bedeutung betont. hier ist das "möchte" wichtiger als das "viel". es geht, das zeigt die vershälfte nach der zäsur" darum, dass das sagen ein wunsch bleibt. lg W. hi Donna, danke für den hinweis. warum sollte ich gegen den normalen sprachfluss schreiben, wenn das nicht nötig ist? s.o.! lg W. danke fürs lesen und bedenken, ihr beiden! guten rutsch euch! |
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27.12.2022, 23:07 | #17 | ||
Interessant. Ich habe das Gewohnheitsmetrum einbezogen und doch widerstrebt es mir ein "Viel" nicht zu betonen.
Zitat:
Zitat:
Für mich steht sogar in deinem Gegenargument in seiner "Bedeutung" das Mengenverhältniswort "Viel" wesentlich höher in Betonung laut Kontext, als etwas nur zu "möchten" Was möchte man ihr sagen? Viel Lg Mono |
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28.12.2022, 00:04 | #18 |
Es ist ja nicht so, dass hier irgendwetwas passend gelesen will, lieber MonoTon. Je nach Intention ließe sich nahezu jedes Wort im Satz betonen, und wenn es der Autor so betonen m ö c h t e dann ist es eben so. Dann braucht es auch keine weiteren Gedanken jegwelcher Korrektur. Es lässt sich nur bei seiner Rezitation heraushören.
LG Donna |
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28.12.2022, 12:46 | #19 | ||
Zitat:
das mag aus deiner sicht stimmig sein. wenn ein autor 13 von 14 versen richtig taktet und beim 14. vers so etwas vorkommt, erhebt sich die frage, ob es sich tatsächlich um einen "fehler" handelt oder nicht. vielleicht solltest du deine überlegungen einmal aus dieser sicht betrachten. es könnte ja sein, dass der autor sich etwas dabei gedacht hat. vielleicht. vielleicht aber natürlich auch nicht. lg W. Zitat:
in der tat. meine gedichte sind zum laut vortragen gedacht. und wenn man das einmal versucht, wird man rasch erkennen, dass der stein des anstoßes keiner ist - selbst wenn das als hebungsprall gelesen würde. lg W. |
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28.12.2022, 13:40 | #20 | |
Zitat:
wenn ich als Empfänger etwas derart streng aufgebautes wie ein Sonett aufs Takten prüfe, obwohl der Autor bekannt ist für Meisterklasse Sonette, ich aber im 2. Terzett, der 3. Zeile einen Taktunterschied in Form eines Spondäus entdecke, dessen Funktion und Sinn sich mir aus dem Kontext nicht erschliesst, gehe ich davon aus, dass der Autor vermutlich betriebsblind ist und davon ausging automatisch den richtigen Takt getroffen zu haben, ohne sich selbst zu hinterfragen. Vielleicht so, vielleicht aber auch nicht. Lg Mono |
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28.12.2022, 15:00 | #21 | |
Zitat:
dann belassen wir es einfach so, wie es ist. weil vielleicht beide recht haben. oder vielleicht auch nicht. lg W. |
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28.12.2022, 16:42 | #22 | |
Forumsleitung
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Ihr macht euch Probleme, wo keine sind. Und völlig absurd ist Donnas Auffassung, man könne nach Lust und Laune jedes Wort betonen. Wir haben es hier nicht mit dem im Alltag gesprochenen Wort, bei dem man je nach Aussageabsicht gewichten bzw. betonen kann, sondern mit Lyrik zu tun.
Zitat:
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28.12.2022, 17:46 | #23 | |||
Zitat:
Mir fehlt nichts. Zitat:
Hier greift das Gewohnheitsmetrum nicht. Ich würde nicht mal den Ausdruck künstlerische Freiheit nutzen. Es ist schlichtweg falsch. Und zu einem jambischen Auftakt gehört eine einleitende Thesis gefolgt von einer hörbar Betonten Arsis. Ansonsten bräuchte man kein Metrum um auf irgendwas eine Betonung zu lenken. Zitat:
Darum stellte ich dort auch nichts in Frage. Man nennt sowas oft Ironie. Eine Aussage die einem gegensätzlichen Inhalt entspricht um leichten Spott auszudrücken. Und sie scheint recht zu haben, der Autor ist unfehlbar, wie auch seine Leserschaft. Nicht einmal Argumente überzeugen reine Willkür. Lg Mono |
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28.12.2022, 18:26 | #24 |
Forumsleitung
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Es ist ein Jambus mit Auftakt. Stünde dort statt "viel": "Was möchte man ihr sagen? ...", wäre die ganze Diskussion nicht entstanden.
Man hätte auch noch anderen Ersatz finden können, und kein Mensch wäre auf die Idee gekommen, der ersten Silbe Gewicht zu verleihen, z.B. wenn man statt "viel" das Wort "nichts" geschrieben hätte. Sinntragerei ändert daran gar nichts. Walthers Vers ist astrein gedichtet, da gibt es kein Hack. |
28.12.2022, 18:42 | #25 | |
Zitat:
Außerdem lässt sich "was" wunderbar deklanieren. "Viel" nicht. "Nichts" wäre mir ebenso ins Auge gefallen. Einbildung ist kein Argument. |
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28.12.2022, 18:43 | #26 | |
Zitat:
versöhnlich, wie ich bin, wenn sich etwas zu verhaken droht, habe ich vorgeschlagen, dass beide seiten richtig liegen. es gibt in der tat gute argumente für beide positionen. kein autor ist sakrosankt. jeder macht fehler. solche sollte man ausbessern. ich habe das in diesem forum schon oft getan. in diesem fall sehe ich aus meiner sicht nicht den anlass, den text zu verändern. im übrigen hat der autor eh das letzte wort. wenn er mag, kann er auch etwas falsches stehen lassen, und wir können nichts daran ändern. es gibt daher keinen anlass, sich zu erregen. nachdem ich selbst ironisch war, darf ich mich über ironische antworten nicht aufregen. tue ich deswegen auch nicht. und jetzt sollten wir wieder gedichte verfassen. das ist allemal lustiger, als haare zu spalten. lg W. |
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28.12.2022, 18:46 | #27 |
Keine Sorge, ich mag einfach rum quaken aus Prinzip und gucken wer nachgibt.
Argumente zählen ohnehin nicht. Kein böses Blut, das Sonett gefällt mir so oder so. Ich such nur das Haar in der Suppe. Lg Mono |
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28.12.2022, 18:54 | #28 |
Forumsleitung
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Dabei sollen Suchende schon verhungert sein.
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Lesezeichen für Eben. |
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