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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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10.10.2022, 12:58 | #1 |
Wind. Dichter. Acht.
Wind. Dichter. Acht.
Ein Dichter schreibt ins Ungefähre. Ob er damit ins Schwarze trifft Weiß er am Ende, wenn die Zähre Voll Trauer in den Kragen rinnt, Wenn Augenpfeile starkes Gift Und Wörter Wut und Zorn beschwören. Die Dichtung ist des Windes Kind: Das Töten kann sie wie's Betören. |
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10.10.2022, 15:56 | #2 |
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Poor Boy!
Aber so ist es: Tolle Idee, und für die ersten zwei Zeilen reicht sie. Aber dann ... Kennen wir bestimmt alle. Wenn die Strophen ziemlich geschafft sind, wollen sich ausgerechnet die letzten beiden Verse partout nicht sinnvoll reimen lassen. Wohl dem, der dann vor Zorn heulen kann, statt Blut und Wasser zu schwitzen. Diese Situation ist in dem Gedicht auf den Punkt gebracht. LG Ilka |
12.10.2022, 19:39 | #3 | |
Zitat:
der arme dichter ist arm dran. meistens. lg W. |
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