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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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04.10.2022, 20:41 | #1 |
Einmaliger Einkauf
Einmaliger Einkauf
Ich konnte nicht mehr in den alten Penny gehen, alles dort ging mir auf die Nerven. Die Pennyeinkaufswägen mit schlackernden Rädern, das ruckelnde Pennylaufband und die fragenden Augen der Pennykassiererin. Alles dort verwehrte mir die nötige Distanz, um ungestört einzukaufen. Vierzehn Jahre sind genug, selbst für Mord bekommt man weniger bei guter Führung. Wir Menschen sind keine Sumpfdotterblumen, wir haben die Ortswechseloption. Ich fuhr zu einem Penny im anderen Ortsteil. Und siehe da: Pennyeinkaufswägen mit gut geölten Rädern, ein gut geschmiertes Pennylaufband und sogar eine Pennykassiererin, die ihren Job zu machen schien. Mein Jahrgang und gut in Schuss, das ist selten. Ich starrte ihre Haare an bei der Laufbandbestückung. Blond, kurz, fesch, geiler Schnitt. Ob mir das auch stünde? Bei der Warenabnahme berührten sich unsere Hände. Sie musterte mich. Ich entschuldigte mich. Sie lächelte. Bei der Geldübergabe ruhte ihre Hand einige Sekundenbruchteile zu lange in meiner, während sie meinen Blick suchte. Ich schaute weg und ging grußlos, ohne Treuepunkte. Geändert von Hera Klit (04.10.2022 um 22:16 Uhr) |
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04.10.2022, 21:37 | #2 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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und mir gehen die "Wägen" auf die Nerven.
Mag sein, dass südlich des Weißwurstäquators oder in Österreich dialektbedingt von Wägen die Rede ist, ich bleibe bei Wagen (Singular) und Wagen (Plural). Kleinkariert? Ja, ebenso kleinkariert wie das Verhalten des imaginären Käufers. H. |
04.10.2022, 22:13 | #3 |
Korrekt, Heinz, danke.
Liebe Grüße Hera |
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04.10.2022, 22:16 | #4 |
Doch falsch Heinz, es heißt Wägen im Plural.
Wir sagen es so in Südhessen. Liebe Grüße Hera |
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04.10.2022, 23:02 | #5 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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Hallo Hera,
wenn ich gewusst hätte, dass das Südhessische maßgebend für die Rechtschreibung Deutschlands ist, hätte ich nie gewagt an deinem Plural zu zweifeln. Nun will ich es wagen, nachdem ich alles gut erwogen habe, das Wagnis einzugehen (oder die Wägnisse?) den Duden (Singular), nachdem ich mehrere Düden befragt habe, alle Frägen zu klären. Der Duden sagt: Der Wagen -die Wagen. Und nun gibts nicht mehr zu erwägen: Wagen bleibt Wagen und Kragen bleibt Kragen. Noch Fragen? Es gibt da noch den Kleinen und den Großen Wagen. Am Himmel leuchten also zwei Wagen, in Südhessen (da ich selber ein Viertel Hesse bin, schauderts mich vor davor, von zwei Wägen zu sprechen. Man muss, auch wenn es schmerzt, Tatsachen zur Kenntnis nehmen. So, nun muss ich noch die Einkaufswagen bei Aldi unters Schutzdach bringen. Gute Nacht! Heinz Geändert von Heinz (05.10.2022 um 09:40 Uhr) |
04.10.2022, 23:04 | #6 |
Forumsleitung
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Interessant. Ich bin Südhessin, aber "Wägen" habe ich hier noch nie jemanden sagen hören. Allenfalls "die Eikaafswaache". Abber isch geh aach net beim Liddel eikaafe, vielleicht lieschts daadra.
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04.10.2022, 23:07 | #7 |
Wagen / Flexionen
VERB SUBSTANTIV Maskulinum Kasus Singular Plural Nominativ der Wagen die Wägen Genitiv des Wagens der Wägen Dativ dem Wagen den Wägen Akkusativ den Wagen die Wägen |
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04.10.2022, 23:52 | #8 |
Forumsleitung
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Habs inzwischen selbst nachgeguckt. Stimmt, in Süddeutschland und Österreich ist "Wägen" für den Plural gebräuchlich. Im Rhein-Gebiet habe ich das aber noch nicht gehört, wir sind wahrscheinlich noch zu nahe am Main. Für die Unterfranken könnte ich mir das aber vorstellen, die sagen ja auch "Mä" anstatt "Maa" (für den Main).
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05.10.2022, 08:58 | #9 |
Es geht in dem Gedicht um die Angst vor Nähe und
weniger im Wägen. Liebe Grüße Hera |
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05.10.2022, 09:34 | #10 | ||
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Liebe Hera Klit,
ich möchte der erste sein, der dein Gedicht sachlich und wie es sich für ein Lyrikforum gehört, angemessen kommentiert. Dein Einkaufserlebnis ist originell und erfrischend und nicht zuletzt lustig. Ich sehe die schlackernden Räder förmlich vor mir, wer von uns hat solches nicht auch schon einmal erlebt. Zitat:
Zitat:
Liebe Grüße an dich, Hera. Nöck |
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05.10.2022, 10:33 | #11 |
Vielen Dank, lieber Nöck, das war es, was gefehlt hat.
Liebe Grüße Hera |
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05.10.2022, 11:34 | #12 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Da braucht man sich um den Bildungsnotstand in Deutschland nicht zu wundern. Was an dem Text lustig sein soll, ist mir allerdings entgangen. Für mich sind das Momentaufnahmen eines genervten Kunden. Fazit: Einkaufen macht keinen Spaß. |
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05.10.2022, 12:54 | #13 | |
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Zitat:
LG |
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05.10.2022, 13:59 | #14 |
Es sollte schon wichtig sein, zwischen regulärer Schreibweise und Mundart zu differenzieren. Man kann ohnehin nicht mehr Wagen schieben, als man Arme hat und noch habe ich keinen Kraken in einem Penny Liebeskarussell spielen sehen. Oder waren es Krakauer.
Mir fiel auf das man einen Pennymarkt seit 14 Jahren als zu Hause betrachtet, die Ortschaft bzw die Umgebung des Pennymarktes aber nicht. Demnach ist dieser Penny wohl das einzige futuristische in einem Örtchen welches so hinterwäldlerische Ansichten hegt, dass es noch sowas wie aktive Hexenjagd betreibt, oder wie hier mit absitzen in Gefangenschaft verglichen wird. Man flieht in einen anderen Laden und will sogar inkognito-modus gehen und sich anpassen und unters Volk mischen. Bin Laden Penny Bombenstimmung Kraken schieben alle Wägen deswägen schieb ich jetzt um Öy, die Pussy an der Kasse Geile Friese. Willkommen ein Penny für ihre Gedanken. Will auch kommen! Retourdose Undercover an der Kasse. Ein Kraken kommt im Wägen in jede Kassenspalte. |
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05.10.2022, 20:04 | #15 | |
Zitat:
Ich will nur helfen. Es scheint für viele schwer, den tieferen Sinn eines Gedichtes zu erfassen. Liebe Grüße Hera |
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05.10.2022, 20:31 | #16 | ||
Forumsleitung
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Zitat:
"Wägen" ist also lokal gebräuchlich. Es entspricht aber dennoch nicht der deutschen Hochsprache. Muss jeder von vornherein über süddeutschen Sprachgebrauch Bescheid wissen, oder ist es nicht vielmehr gut, wenn man ungewohnte Schreibweisen hinterfragt und sich belehren lässt? Dümmer kann man davon schließlich nicht werden, und mit der Rechtschreibung steht es in Deutschland ohnehin schon lange nicht mehr gut. Natürlich ist korrekte Schreibweise nicht alles, aber sie ist essentiell. Sie zu hinterfragen ist deshalb legitim und verdient keine von hinten durch die Brust ins Auge durchgesteckte Spitze, man müsse jetzt mal darüber hinaus einen "sachlich angemessenen" Kommentar abgeben. Deine sachliche Kommentierung wäre auch ohne diese Bemerkung ausgekommen. Erst recht, weil ich mir die Mühe gemacht habe, mich selber im Duden schlau zu machen und Hera längst eingeräumt hatte, dass sie recht hat. Was meine "sachliche" Sicht auf das Gedicht angeht, ist es mir zu banal. Ich hätte die Sache umgekehrt, nämlich mich mich im perfekt funktionierenden Laden gelangweilt und routiniert abgefertigt gefühlt, während ich in einem Laden mit einem skurillem "Charakter", der ihn einzigartig macht, heimisch gewesen wäre. Das hat nichts damit zu tun, dass ich dir in anderer Hinsicht folgen kann: Hera gehört zu den Usern, die gut und flüssig schreiben können. Deshalb werden ihre Texte gelesen und bekommen vergleichsweise viel Resonanz. Witzig - wie du dieses Gedicht empfindest - ist es für mich allerdings nicht, im Gegenteil eher nüchtern. Aber das ist eine Sache der persönlichen Rezeption und deshalb keine allgemeingültige Wertung. Wer es witzig findet, wird seine Gründe dafür haben. Übrigens ist eine Behauptung wie Zitat:
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05.10.2022, 21:40 | #17 | ||
Zitat:
Zitat:
alles ist und bleibt wohl fluchtverhalten. Zum Glück wurde mir hier Grammatik-insuffizienz attestiert. Hmmm, aber weißt du, was mich am Text eigentlich stört? Die Behauptung, etwas wäre "Einmalig", obwohl man laut Text, seit 14 Jahren ausschließlich nach gleichbleibendem Muster handelt und laut Text nie anders abhält, selbst nicht mit einem Umzug bricht man aus alten Mustern. Ich sehe keine Kohärenz zwischen Text und Titel. |
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05.10.2022, 22:38 | #18 | |
Zitat:
Einmalig wird der Besuch im neuen Penny gewesen sein, weil die Inanspruchnahme der Kassiererin als zu einnehmend empfunden wird. Das können nicht alle Menschen nachempfinden, Kafka hätte es vielleicht gekonnt. Ich habe das aber so erlebt und ich ging deswegen nicht mehr hin. Nicht weil ich glaubte, die will was von mir, nein, darum geht es nicht. Einfach nur, weil ich die Anonymität mag. Ich will eine Fremde bleiben. Ich hasse Vertraulichkeiten, von Menschen, die nur Funktionen zu erfüllen haben. Liebe Grüße Hera |
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05.10.2022, 23:19 | #19 | |
Zitat:
Der Part mit der Anonymität wirkt auf mich Fragwürdig. Ich würde solche introvertierten Eigenschaften eher einem zurückhaltenden Charakter zusprechen. Hier wirkt es eher, als riefe jemand mit Grammophon vorm Mund: "Hallo! Hallo!? Bitte nicht beachten. Ignorieren Sie mich? Hier drüben! Hallo!!! Was gucken Sie so blöd?" Aber mir hängt wohl noch zu sehr die "Hera enters the Building"-anonymitätsliebe nach. Nichts für ungut. LG Mono |
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05.10.2022, 23:20 | #20 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Aber wie ist es, wenn du lange Zeit im selben Laden einkaufst und es immer mit demselben Personal zu tun hast? Glaubst du wirklich, dann noch anonym zu sein? Das Personal kennt die Laufkundschaft, ohne ein Wort mit einem von ihr gewechselt zu haben. Und die Leute an den Überwachungskameras kennen sowieso jeden, der regelmäßig kommt. Anonym? Vergiss es. Ich bin mir absolut sicher, dass ich in den Läden, die ich regelmäßig aufsuche, hundertfach gescannt bin. Wie bezahlst du? Bar oder per Karte? Wer mit Karte bezahlt, kann sich seine Anonymität ins Märchenbuch schreiben. Ich zahle immer noch bar. |
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06.10.2022, 07:55 | #21 |
Wenn man nicht angesprochen wird und ein Pokerface macht all die Jahre, dann ergibt sich eine Art anonymes Vakuum.
Wird dies einmal durch Vertraulichkeiten welcher Art (die fragenden Augen der ersten Kassiererin deuten darauf hin, dass da mehr war.) auch immer, unterbrochen, dann ist es aus mit der Anonymität. Es gibt Menschen, mit denen kann man Jahrzehnte anonym verkehren und andere durchbrechen die Schutzmauer binnen Sekunden. Freilich zahle ich immer bar, ich gebe doch nicht meine Daten raus. Lieb Grüße Hera |
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06.10.2022, 10:36 | #22 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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Hallo Hera,
mal ganz was anderes: Du scheinst die Gepflogenheiten im Forum noch nicht zu kennen. Was ich hier sage, ist völlig kritikfrei und nur ein zarter Hinweis darauf, dass man bei Antworten auf Beiträge anderer Benutzer nicht deren Kommentare kopieren und vor die eigene Antwort setzen muss. Das nervt und ist völlig überflüssig. Ausnahme: Wenn man Ausschnitte, auf die es dem Autor besonders ankommt, in seine Antwort einfügt. Gruß, Heinz PS. Was mir auffällt, ist deine völlige Abstinenz bei Beiträgen anderer Hobbypoeten. Außer deinen eigenen scheinen dir alle anderen Gedichte oder Geschichten am Allerwertesten vorbei zu gehen. H. |
06.10.2022, 14:35 | #23 |
Wieso Heinz?
Ich habe doch deinen Text besprochen. Liebe Grüße Hera |
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06.10.2022, 17:28 | #24 | |
abgemeldet
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Zitat:
Schöner Text, gefällt mir. Irgendwie erfrischend anders, mit viel Raum für Deutungen. |
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06.10.2022, 18:17 | #25 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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Richtig, du hast auf meine Antwort reagiert. Da ich (und alle Leserinnen) meine Antwort aber schon kennen, muss sie nicht noch einmal wiederholt werden.
Gruß, Heinz |
06.10.2022, 19:32 | #26 |
06.10.2022, 20:37 | #27 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Ich bin jedenfalls durch Heras Hinweis um eine Sache schlauer geworden. |
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06.10.2022, 22:10 | #28 | |||
Mich wundert nur, dass ich hier eigentlich herkam um Kritik zu verteilen und am Ende Kritik erhielt für einen Rechtschreibfehler in meinem Kommentar, welcher ein Flüchtigkeitsfehler war, aber eigentlich nicht zur Diskussion stand.
Zitat:
Zitat:
Ebenso frage ich mich, was es zur Sache tut, dass es sich um Wägen und nicht um Wagen handelt? Man kann eh nur einen zur Zeit schieben. Zitat:
So läuft es doch bei selbstdarstellenden, die Exhibitionistische Anonymität wünschen... |
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06.10.2022, 23:03 | #29 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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Hallo Hera,
jetzt mach ich das, wovon ich dir abgeraten habe und zitiere dich: "Ich habe doch deinen Text besprochen" Mag sein, dass ich irre, aber es scheint doch zu stimmen: Bisher hast du auf keines der Gedichte oder auf eine der Geschichten anderer Autoren reagiert, irgendetwas kommentiert und nur in deinem Badewasser gebadet. Vielleicht hat MonoTon recht, wenn er dich bei den Selbstdarstellern vermutet, die exhibitionistische Anonymität wünschen. Heinz |
07.10.2022, 00:18 | #30 | |
Zitat:
Aber natürlich bin ich wie alle Dichter grenzenlos egoistisch und selbstverliebt, das kann ich wirklich nicht leugnen. Das "Erkenne dich selbst", ist der Antrieb meines Schreibens, sonst nichts. Schrecklich! Ich weiß. Liebe Grüße Hera |
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08.10.2022, 11:04 | #31 | |
Zitat:
Deswegen hätte ich diesen Satz so formuliert: Nicht „Hera gehört zu den Usern, die ...", als ob das sozusagen ein elitärer Kreis sei, sondern: „Hera kann gut und flüssig schreiben." Meiner Meinung nach bekommt sie aber nicht deshalb so viel Resonanz, sondern weil sie polarisiert. LG DieSilbermöwe |
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08.10.2022, 11:42 | #32 | |
Forumsleitung
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Zitat:
das ist wohl richtig, wobei meine Zustimmung nicht darauf abziehlt, in Polarisierung etwas grundsätzlich Negatives zu sehen. Einseitigkeiten und Zuspitzungen sind gut dafür, zum Nachdenken anzuregen und Diskussionen auszulösen. Dein anderer Einwand ist zwar auch berechtigt, aber nur zum Teil. Während z.B. Walther trotz guter "Schreibe" wenig Resonanz erhält, bekommen Heinz, Perry, Stachel und noch einige User etliche, manchmal sogar beachtlich viele Reaktionen. Es ist nun einmal so, dass die meisten User auf Gefühligkeiten abfahren und andere Gedichte als Herz-Schmerz-Kram gar nicht zu Ende lesen. Außerdem wechselt die Leserschaft, d.h., mal sind mehr oder weniger dabei, die außer den sich ständig wiederholenden Broken-Heart-, Lost-Heart- und Ritzer-Gedichten auch andere Themen aufgreifen. Die Geschmäcker sind halt verschieden. Ich hatte vor Jahren mal ein "bei-Aldi-an-der-Kasse"-Gedicht geschrieben, eine Momentaufnahme, die aber keinen Anklang fand. Times are changing: Andere Leserschaft, andere Reaktion. LG Ilka |
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08.10.2022, 11:48 | #33 | ||
Zitat:
Und die Schaulustigkeit bezieht sich oft und ausschließlich auf die triebgesteuerten Textinhalte, die laut Autorin ja allesamt wahren Begebenheiten entsprechen. Das ist nicht einmal schlimm, mich selber stört nur das Gefühl dabei zum Betrachter von ausgelebter Obszönität zu werden, während man sich fast gewiss sein kann, dass im Hintergrund die Vorhaut der Autorin vor- und zurück klatscht, während sie gelesen wird. Zitat:
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