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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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30.06.2021, 09:19 | #1 |
Gast
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An den Vielschreibkritiker
An den Vielschreibkritiker Er sagt, Vielschreiben sei nur Mist, Auf Erden will das keiner haben. Ist er nicht selber der Narzisst, Der flutet hier mit seinen Gaben? Ein altes Sprichtwort sollte nerven: „Wer selbst im Glashaus sitzt Soll nicht mit Steinen werfen!“ Da lächle ich nun sehr verschmitzt... Der Vielschreiber und der Poet Wollen den Lesern sagen, Dass Vielschreiben ja immer geht In allen Lebenslagen. „Es ist zu viel, was Du da schreibst, Du hast zu viel gepostet! Schreib' weniger, damit Du bleibst, Man Verse gern auskostet!“ Doch wer Vielschreiben kritisiert, Für den gilt das dann auch, Denn wer Kritik dorthin nun führt, Der trifft damit den eigenen Bauch! Schau bei ihm nach, Er selbst schreibt mehr, Doch Dir allein droht Ungemach, Denn leider hasst er Dich zu sehr. Du schreibst ihm immer viel zu viel, Er will Dich ja verbannen Aus allen Foren, denn sein Ziel: Den Vielschreiber verdammen! Schreibst Du dann weiterhin sehr viel, So ächtet er Dich unablässig, Denn Ausgrenzung heißt dieses Spiel – Und das ist sehr gehässig! Freundschaft kann nicht entstehen, Wenn er allein zum Zenit will. Unkritisch wird er übersehen, Dass sein Rasen nichts als Unbill. Doch merke Dir: Wer selbst viel schreibt, Darf Vielschreiben nicht kritisieren, Denn was am Ende wirklich bleibt, Soll doch der Leser selbst erspüren. Wer schreibt, Vielschreiben sei nur Mist, Auf Erden will das keiner haben, Der ist und bleibt doch ein Narzisst, Will fluten nur mit seinen Gaben. Merk' Dir, o Freund, das ist der Clou, Daraus wird ein humaner Schuh: „WAS DU NICHT WILLST, DAS MAN DIR TU', DAS FÜG' AUCH KEINEM ANDEREN ZU!“ ©Hans Hartmut Karg 2021 * |
30.06.2021, 11:11 | #2 | |
Forumsleitung
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Zitat:
wie immer geht dein Text an jeglicher Sachlichkeit vorbei und hat wieder einmal nur das produziert, was dein Markenzeichen ist: hanebüchenen Mist. Dazu ist allerdings keine Vielschreiberei nötig, bei deiner geistigen Kapazität träfe das auch dann zu, wenn du in deinem Leben nur einen einzigen Text verfasst hättest. Es gibt Vielschreiber, die im Gegensatz zu dir Qualität liefern und gerne gelesen werden, wie z.B. Stephen King oder Ken Follett, um nur zwei von vielen Fleißarbeitern herauszugreifen. Im Gegensatz zu dir weiß jedoch ein versierter Literat zwischen Ursache und Wirkung zu unterscheiden, Zusammenhänge plausibel herzustellen und für den Inhalt seiner Texte zu recherchieren, anstatt Dummfug zu behaupten, den einem geschwätzigen Schreiberling wie dir jeder Grundschüler als falsch um die Ohren hauen kann. Da du jetzt den unumstößlichen Nachweis für dein sprachliches und sachliches Unvermögen und deine narzisstisch-peinliche Vielschwätzerei dargelegt hast, nehme ich ihn als dein Vermächtnis an. Deine "Laufbahn" in Poetry ist damit abgeschlossen. Nimm zur Abwechslung mal ein Buch in die Hand und schau dir genau an, wie jemand schreibt, der seine Sprache liebt und dem Leser etwas Substantielles mitzuteilen hat. Ilka |
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30.06.2021, 11:48 | #3 |
abgemeldet
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Lb. Ilka,
ich verstehe harte Kritik an Texten. Aber wieso wirst du so sehr beleidigend? Offensichtlich fühlt sich der Autor sehr verletzt und angegriffen. |
30.06.2021, 11:59 | #4 |
Forumsleitung
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Du kennst die Vorgeschichte nicht, petrucci. Beleidigt bin ich keineswegs, sondern ich reagiere im Namen der User, die sich berechtigterweise betroffen fühlen müssen. Ich hatte mich jahrelang mit viel Verständnis hinter Hans Hartmut gestellt und auf demokratische Freiheiten verwiesen, was mir selbst harsche Kritik eingebracht hatte. Das Ergebnis (und es ist nicht das erste Mal, dass Hans Hartmut seine Kritiker angegriffen hat, auch in anderen Foren, in denen er dafür gesperrt wurde) siehst du jetzt. Er wusste, was er riskiert, denn er war gewarnt worden, derartige Provokationen zu unterlassen.
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30.06.2021, 12:00 | #5 |
abgemeldet
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Moin zusammen,
dass der Text wie üblich nicht herausragend war... Geschenkt! Er war sogar schlecht. Was mich nur wundert ist, dass er dafür jetzt rausgeschmissen wurde, wo es vor ein paar Wochen noch hieß, dass Meinungen zu tolerieren seien. Auch ich finde den Inhalt nicht wirklich ernst zu nehmend, aber dafür fliegt er raus? Im Grunde hat es aber auch was Gutes, weil sich jetzt nicht mehr alle auf diese Texte stürzen. Jedenfalls einen friedvollen Tag in die Runde. |
30.06.2021, 12:20 | #6 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Hans Hartmut war in Poetry (wie auch in gedichte.com, das leider dem Feuer zum Opfer gefallen ist) mehrfach unter Androhung von Sperre untersagt worden, seine "Kritikaster"-Angriffe zu posten. Wer in Form und Inhalt derart suboptimele Texte schreibt wie er, und zwar mehrere täglich, muss negative Kritik einstecken können. Es kann nicht angehen, dass er miese Texte veröffentlicht, dann jedoch substantiierte Meinungen darüber nicht akzeptiert. Kurz gesagt: Seine Angriffe zielten darauf ab, seine Kritiker mundtot zu machen, so herum wird ein Schuh daraus. Nur nebenbei sei erwähnt, dass schon etliche User (und darunter waren richtig gute Schreiber) das Forum aus Protest gegen Hans Hartmuts unsägliche Texte verlassen haben. Trotzdem habe ich die Hand über ihn gehalten. Als ehemaliger Lehrer und Schulleiter sollte er aber eigentlich wissen, dass selbst das größte Verständnis irgendwann an seine Grenzen stößt. Wer erst kurz in Poetry ist und die beinahe zehn letzten Jahre nicht mitbekommen hat, wird sich kaum ein vollständiges Bild von den Vorgängen rund um Hans Hartmut machen können. |
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30.06.2021, 13:00 | #7 |
abgemeldet
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P & P -
Ihr zwei habt leider nicht die geringste Ahnung warum Ilka – auch wenn sie es genau erklärte – diesen Schritt letztlich gesetzt hat. Hans wurde schon des Öfteren zur Zurückhaltung ermahnt (ich genauso und wurde auch mehrmals gesperrt, auch für einen längeren Zeitraum). Er kann seine völlig unzusammenhängenden und völlig unsubstantierten Kritiken an den Kritikern eben nicht lassen. Es gibt hier Mitglieder wie meine Freunde Heinz, Walther u.a., die mit sehr viel Geduld zu seinen Arbeiten Kritiken geschrieben haben, die von ihm aber völlig ignoriert, sondern ganz im Gegenteil desavouiert wurden. Zur Qualität seiner Text-Arbeit gibt es nichts mehr zu sagen. Dieser Text zielt vor allem auf mich ab, da ich lange lange Zeit sehr kritisch aber auch mit härteren Worten als meine Freunde agierte. er hat in diesem text nicht einmal begriffen, dass ich mich NICHT gegen Vielschreiber per se, sondern nur gegen viele schlechte texte vieler (neuer) und verschiedener Mitglieder echauffiere. daran kann man erkennen, dass er nicht in der lage ist eine thema durchzudenken und strategisch lyrisch aufzubauen. Egal - Ilka hat sich entschieden diesen Schritt zu setzen und das muss man akzeptieren. Und wenn man so wie ihr beide Nicht die geringste Ahnung hat was hier in den letzten zehn Jahren vorgefallen ist, sollte man besser dazu schweigen. Also - ich würde so reagieren. Liebe Grüße an alle ralfchen |