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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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28.10.2020, 00:08 | #1 |
Forumsleitung
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Reue
Töricht, wie ich einstmals war,
schnitt ich deine Schwingen ab, nahm sie sorgsam in Verwahr, zu beschützen bis zum Grab. Doch du warst kein Engel mehr, nur ein Schatten deiner Art, Sklavin in dem Menschenheer, der die Kette nichts erspart. Deine einstmals lichten Schwingen büßten bald ihr Leuchten ein, ließen sich vom Grau bezwingen und von Alltags Stelldichein. Gerne ließ ich sie entkommen, hätten sie noch jene Kraft, die ich ihnen abgenommen in der Jugend frischem Saft. |
28.10.2020, 00:47 | #2 |
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Ich bereue tagtäglich seit meiner Geburt
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28.10.2020, 01:26 | #3 |
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Und das hingebungsvoll und intensiv
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28.10.2020, 01:35 | #4 |
Forumsleitung
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Ralfchen, du kreist wieder mal nur um dich selbst. Neben dir scheint es keine Menschen auf diesem Planeten zu geben.
Mein Gedicht ist hingegen an ein "Du" gerichtet. Wer nicht weiß, was ein "Du" ist, kann sich bei Wikipedia schlau machen. |
28.10.2020, 01:37 | #5 |
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Das ist ganz interessant denn es scheint daran was zu stimmen. Denn Jessica sagt ganz genau das gleiche. Obschon ich fühle mich nur als der älteste Grundschüler Europas
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29.10.2020, 17:38 | #6 |
Manchmal denke ich, Reue ist verspätete Empathie. Wäre sie beizeiten zur "Hand" gewesen, gäbe es nichts zu bereuen.
Schöne Verse hast Du dazu gefunden, findet AlteLyrikerin. |
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29.10.2020, 23:53 | #7 | |
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Zitat:
So wie ich es sehe liegst du hier so total falsch, dass es einfach nicht mehr falscher geht. Aber das können dir andere Menschen sicher ausführlicher erklären denn ich habe keine Zeit dazu. Am besten ist du schlägst mir mal die Beschreibungen dieser beiden Emotionen oder gefühlsregungen im Internet nach bevor du so etwas schreibst. Liebe Grüße R |
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30.10.2020, 01:09 | #8 |
Forumsleitung
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Ralfchen, lass den Oberlehrer. AlteLyrikerin hat keineswegs eine Behauptung aufgestellt, sondern geschrieben: "Manchmal denke ich ...". Sie hat also nur einen Gedanken geäußert, einen Eindruck, aber keineswegs Anspruch auf die letzte Erkenntnis erhoben. Und nachzudenken ist schließlich weder falsch, noch verboten.
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